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Autor Thema: USB-LCD Lowcost Edition  (Gelesen 448292 mal)
Modding-FAQ
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USB-LCD Lowcost Edition
« am: März 8, 2006, 22:13:00 »

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USB-LCD Lowcost Edition
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #1 am: März 8, 2006, 23:04:15 »

Also ich muss schon sagen, echt super Tut. Es is ja sogar schon fast ein Meilenstein in der Moddinggeschichte Wink. Ich werds bestimmt bald nachbaun. Sieht sehr interessant aus.

Naja, schönen Abend noch....
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OlafSt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #2 am: März 8, 2006, 23:17:45 »

Da STLCD im Moment das einzige LCD-Programm ist, das dieses Interface unterstützt, noch ein paar Anmerkungen:

  • Version 1.2.11.338 oder höher sind erforderlich
  • Theoretisch müßten alle LCD-Typen, die am PIO von STLCD versorgt werden, 1:1 mit diesem Interface laufen. Getestet wurde ein HD44780 und ein KS0076.
  • Als LCDTyp ist 5 einzustellen
  • Der Subtyp gilt wie bei Parallelport
  • Die CPU-Last mit Ast's Interface ist vergleichbar mit der eines PIO-LCD - und somit deutlich weniger Ressourcenhungrig als ein IOWarrior

Verdientes Karma(+) an Ast erteilt. Vielleicht hat jemand noch einen (+) für die Arbeit an STLCD übrig...
« Letzte Änderung: März 8, 2006, 23:24:27 von OlafSt » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #3 am: März 9, 2006, 00:24:18 »

richtig coole sache das!!! warte ich schon lange drauf *g*

ich werd auf jeden fall mein paralelles lcd umbauen.  Grin
ich hab noch ein paar At 90S2313 rumliegen sind ja wohl die vorgänger vom tiny2313. kann ich den genauso verwenden?? weil der wird ja beim usb ir-empfänger der auf so diversen seiten im netz rumgammelt verwendet. und ich hab die schaltung etwas zweckentfremdet. und da hab ich natürlich falls was schiefgeht mehrere bestellt.

fettes lob an die entwickler.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #4 am: März 9, 2006, 00:41:31 »

Den AT90S2313-10 kannst du leider nicht ohne weiteres verwenden, da dieser eine Versorgungsspannung von mindestens 4V braucht, der µC hier aber nur mit 3,3 - 3,5V betrieben wird (da dies der Pegel auf den USB-Datenleitungen ist). Der ATtinity2313 hingegen begnügt sich in der normalen Version schon mit 2,7V.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #5 am: März 9, 2006, 06:08:00 »

Gudn Tag,

sorry, aber welchen vorteil bietet diese Low-Coast Edition? Irgendwie ralle ich dat nicht? Bringt mir das irgendwas wenn ich jetzt schon ein LCD über Parallel betreibe?! Was für LCDs kann man da anstecken? die typischen 4x16 bzw 4x20?

thx schonmal


...axo was ist ein IO-Warrior?
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #6 am: März 9, 2006, 08:30:14 »

Vorteil 1 gegenüber einem PIO-LCD: Keine externe Stromversorgung mehr, sei es über Netzteil oder den gewagten Abgriff über USB. Die gesamte Schaltung und das LCD werden über den USB mit Strom versorgt - und das auch noch Spezifikationsgemäß.

Einziges Problem ist eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Dafür liefert USB einfach nicht genug Strom. Weiterhin dürften VFD-Displays schwer zu betreiben sein, da diese aufgrund ihres Funktionsprinzips schon recht durstig sind.

Vorteil 2: Parallelports verschwinden zusehends von den Mainboards. Diese Lösung ist also auch in 5 Jahren noch benutzbar, wenn das alte MoBo den Geist aufgibt.

Zum IOWarrior empfehle ich die  suchfunktion
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #7 am: März 9, 2006, 12:24:04 »

erstmal super Tut  bestens vor allem da es endlich eine Preisgünstige Usb Lösung ist.

kleine "Kritik":

die "voll automatische BAT-Datei" ist sicherlich eine "vollautomatische BAT-Datei" ?

dann sollte man eventuell den extra Verdrahtungsschritt:
"Hier wurden 2 kleine Lötbrücken hinzugefügt: vom µC zur Drahtbrücke und vom µC zum 100nF Kondensator"

mit dem darüberstehenden
"... sowie die Spannungsversorgung für ordentlich Power. Wink"

gleich zusammenfassen der Ãœbersicht wegen...

außerdem eventuell die Lötbrücken etwas dicker einzeichnen um sie besser sichtbar zu machen und die die gerade auf dem Bild neu eingefügt werden im unterschied zu den schon eingelöteten sogar noch dicker oder mit einer "Halo" umgeben werden
damit man sich beim Löten der neuen Verbindungen besser orientieren kann

UND bitte die Drahtbrücken Verbindungen auf der Platinenunterseite direkt in Gruppen zusammenfassen das erhöht die Übersichtlichtkeit:
zuerst alle Gelben
dann V+ aka Versorgungsspannung (eventuell für "DAU" auchnoch so benennen) also alle roten
dann alle Grünen aka Masse

eventuell mit Zahlenangaben wieviele es jeweils sind und auch zusätzlich welche Leitungsdicken erforderlich sind, reicht für alles z.b. eine IDE Kabelader aus...
und natürlich das es Isolierte kabel sein müssen und man an den Lötpunkten aufpassen muss keine Kurzschlüße zu bilden

und ebenso ein Hinweis das die längeren Lötbrücken relativ einfach einfach mit den Reststücken der Anschlußdrähte der Bauelemente gebildet werden können

dazu eventuell wieviel das LCD ohne Hintergrundbeleuchtung und die Schaltung aus dem USB Port ziehen (darf) bzw. was nur die Schaltung benötigt
und wo dann Grenze liegt das eine extra Stromversorgung notwendig wird
(bzw. welche Hintergrundbeleuchtungen z.b. dochnoch mit aus de USB versorgt werden können 2leds z.b. gehen doch bestimmt noch...)

eventuell kann auch direkt über einen extra Molexanschluß nachgedacht werden um den USB Port zu entlasten bzw. da fast alle LCDs eine Beleuchtung haben und dann von dort dort direkt die gesammte Schaltung versorgt wird inkl Lcd das erleichtert die Verkabelung
(eventuell dafür breiteren Wannenstecker mit integrierter Stromversorgung vorsehen?)

gibt es eine Möglichkeit wenn keine großen Stromabnehmer vorhanden sind etwas  noch "kleineres" als einen LM317 im großen TO Gehäuse einzusetzen?


dann erschließ sich für mich die verbindung mittels flachbandkabel und 2 pfostensteckerlsiten überhaupt nicht

entweder die helligkeitsregelung und extra stromversorgung wird am lcd geregelt dann
wird nur der direkte datenbus zum lcd benötigt

oder es wird auf der platine auchnoch mit die spannungs und helligketsregelung aufgebaut dann wird dieser Teil daneben aufgebaut und es geht vom im ersten übersichtsbild erkennbaren lcd konnector zum lcd,
dann wird aber der erste wannenstecker nichtmehr benötigt

eventuell sollte dieses auchnoch erwähnt werden



so und nun noch eine kleine Nachfrage allgemein dazu:

können mehrere dieser Schaltungen nebeneinander an einem PC Betrieben werden ohne das es zu Störungen kommt?

ist es zumindestens theoretisch möglich selbige Schaltung dazu zu verwenden Lichteffekte anzusteuern wie z.b. eine CPU Auslastungsanzeige, Temperaturanzeigen, Frequenzanzeigen und und und eventuell sogar Lüftersteuerungen?
(und das sogar Programmierbar!?)

die Datenausgabe an das Display erfolgt ja Parallel diese Parallelen Ausgabeleitungen könnten ja auch mit Treiberstufe zu Schaltzwecken verwendet werden...

natürlich wäre dafür noch eine "Softwareanpassung" notwendig
aber z.b. für einen programmierbaren Warpcore V2.0 würde ich mich stark interessieren  Grin
« Letzte Änderung: März 9, 2006, 13:21:11 von StarGoose » Gespeichert

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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #8 am: März 9, 2006, 15:50:47 »

aber der tiny ist auch nicht für 3,5V bei 12Mhz ausgelegt wie ich das aus dem datenblatt herausgelesen hab..
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #9 am: März 9, 2006, 16:12:07 »

aber der tiny ist auch nicht für 3,5V bei 12Mhz ausgelegt wie ich das aus dem datenblatt herausgelesen hab..
Ich empfehle, im ausführlichen Datenblatt des ATtinity2313 auf Seite 180 Figure 83 näher zu betrachten. Diesem kann man entnehmen, das man bei 12 MHz etwa eine Versorgungsspannung von mindestens Vcc=3,06 V benötigt.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #10 am: März 10, 2006, 20:33:09 »

@StarGoose

Die einzelnen Lötschritte sind extra so durcheinander, weil man die Litze (meiner meinung nach) so am einfachsten Löten kann.
Vorher festgelötete Litzen kommen einem so nicht so sehr in die Quere.
Und die Bauteile auf der Oberseite sind der Höhe nach geordnet, damit man sie mit einem selbstegabstelten Bauteilhalter (sprich: Brett, Schaumstoff und Gummiband) löten kann.

Das man keine Kuzschlüsse produzieren sollte ist doch denk ich klar, oder?
Und das auf der Unterseite für die Überbrückungen isolierte Litze verwendet werden soll steht auch irgendwo bei den Lötschritten.

Wegen der Hintergrundbeleuchtung:
Das USB-LCD meldet beim PC 100mA an.
D.h. bis zu einem Gesamtverbrauch von 100mA dürfte der USB-Port eigentlich keine Probleme machen, aber da ich nicht sagen kann wieviel der USB-Port am MoBo oder USB-Hub nachher tatsächlich liefert und die Stromversorgung auch noch über die relativ dünnen Adern des Flachbandkabels läuft, steht dort halt der gut gemeinte Hinweis, die Hintergrundbeleuchtung besser seperat zu versorgen.
Ich habe mein 16x2 LCD mit Hintergrundbeleuchtung von Reichelt auch nur über den USB-Port betrieben und es gab keine Probleme, allerdings muss das jeder selbst einschätzen.

Den LM317 und die beiden Widerstände kannst du durch jeden beliebigen Spannungsregler ersetzen, der dir bei 5V Eingangsspannung 3,5V Ausgangsspannung liefert.

Ich verstehe deine Kritik an der Flachbandkabelverbindung nicht ganz.
Es werden doch nur die Datenleitungen und V+, 2x Gnd und eben das Signal für die Hintergrundbeleuchtung uber das Flachbandkabel übertragen.
Der Sinn der dahinter steckt ist folgender:
Wenn man das LCD direkt mit der USB-LCD-Schaltung verlötet ist es dort erstmal fest integriert.
Möchte man das LCD jetzt mit einer anderen Schaltung betreiben muss man das LCD entlöten und wieder anlöten.
Das selbe, wenn man jetzt ein anderes LCD am USB-Port betreiben möchte.
Hinzu kommt, dass bei einem anderen LCD evtl. die Kontrastspannung oder die Hintergrundbeleuchtung anders geregelt sind und man dann an der USB-LCD-Schaltung herumlöten müsste.
Mit dem LCD-Connector kümmert sich das LCD nicht von wem es angesteruert wird und die USB-LCD-Schaltung kümmert sich nicht, was für ein LCD es ansteuert.
Das ermöglicht ein einfaches Austauschen von LCDs oder das Testen mit einem LCD und späteres Betreiben mit einem anderen LCD.
Auch ein Upgrade auf eine andere Schaltung, die den LCD-Connector unterstützt, wird so weniger aufwendig.
Von denen kommen bestimmt auch noch ein paar. *hust* M8 *hust*

Die Bat-Datei ist in der Tat voll automatisch (naja, doppelklicken musst du schon noch selbst...)
Vorausgesetzt man hat den Programmer vom Link auf Seite 1 an seinen Parallelport angeschlossen sollte die Bat-Datei das Programmieren für einen übernehmen.
Allerdings meinte TzA, dass avrdude evtl. vor dem ersten Lauf noch den Aufruf einer weiteren Datei benötigt, um zugriff auf den Parallelport zu bekommen.
Wenn das so ist, wird diese Datei noch hinzugefügt und in die Bat-Datei integriert, so dass sie voll automatisch bleibt Wink

Mehrere USB-LCD lassen sich leider nicht an einem PC betreiben.
Ich habe nicht getestet, was passiert wenn man zwei an einen PC anschließt, aber im besten Fall sollte nur eines der beiden funktionieren.

Der Schaltungsaufbau eignet sich tatsächlich für alle möglichen LED-Ausgaben über USB.
(Mein erster Schritt in Richtung USB-LCD waren 8-LEDs, die man mit entsprechender Software beliebig ein und ausschalten konnte)
Allerdings nicht mit der Firmware, da diese speziell auf die Ansteuerung von LCDs ausgelegt ist und sich die Ausgänge nicht mehr einzeln vom PC aus steuern lassen.
Was einen programmierbaren Warpcore 2.0 angeht, hat Olaf da glaub ich was in der Mache Wink
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #11 am: März 10, 2006, 22:15:18 »

zur Reihenfolge der Bauteile habe ich glaube garnichts gesagt...

bisher wars eigentlich immer in den Tuts so (und wird auch oft in den anderen Tuts so beschrieben) das zuerst die Bauelemente platziert und verlötet wurden und dann im Nachgang die Lötbrücken gezogen wurden...

ging mir in diesem Zusammenhang deshalb darum das extra Bild bzw. den bebilderten Schritt für die zwei kleinen Lötbrücken mit dem darüberliegenden zusammenzufassen um die Übersichtlichkeit des Tuts für Anfänger zu steigern...

deshalb auch mein Vorschlag die in dem jeweiligen Bild neuen Lötbrücken mit etwas dickeren weisen Linien einzuzeichnen weil es klarer erkenbar wird für Anfänger was gerade gemacht wird...

ebenso aus Gründen der Übersichtlichkeit habe ich die Zusammenlegung des zweiten Grnd Verkabelungsschrittes mit dem ersten Angeregt.
Anfänger haben mit der Verkabelung und Verlötung sowie mit dem allgemeinen Verständniss was gerade gemacht wird sowieso ihre Probleme da verwirrt jeder etwas unlogische Schritt nurnoch zusätzlich...

man könnte eventuell um den von dir erwähnten Konflikten beim Löten aus dem Wege gehen, den GRND Verkabelungsschritt einfach komplett noch vor dem V+ verkabeln machen,
oder wenigstens beim letzten Bild kurz erklären warum jetzt noch einmal GRND Verkabelt wird...

die extra Erwähnung der isolierten Verkabelung und der nochmals besondere Hinweisen auf Obacht beim Verlöten selbiger sollte Anfängern in Verbindung mit dem Zusammenfassen der erwähnten Bilder eine Erleichterung und Eindeutigkeit bringen.
(beim ersten Lesen ist mir in dieser Hinsicht nämlich nichts besonders aufgefallen)

Man könnte in den Bildbeschreibungen extra auffällig und durch den dann längeren Text auch wie ein Absatz wirkend, erwähnen das jetzt der Verkabelungsteil mit Isolierten Drahtbrücken beginnt. Das "Isoliert" fett schreiben und an dieser Stelle eben auf die besondere Vorsicht vor Brückungen Aufgrund von zu lang abisolierten Kabeln hinweisen. Ebenso auf Vorsicht beim Löten in der Nähe der schon gezogenen Verbindungen um Beschädigungen am Mantel vorzubeugen.




der Lcd connector ist mir als solcher schon klar, ebenso die eventuell erforderliche Anpassung bei Stromversorgung u.Ä. für jeweilige Displays
Ich meinte auch den zweiten auf diesem Bild sichtbaren Connector links...
http://www.modding-faq.de/inde...=615&page=1
der mich etwas verwirrte...
Kam in Text eventuell etwas falsch rüber.

Eventuell könnte erklärt werden das die Verrückung des Lcd Connectors der Schaltung an diese Stelle des zweiten (beschrifteten) Linken als Vorschlag aufgegriffen werden kann.
Um zwischen Schaltungsausgang (unter Weglassung des ersten "universal" Steckverbinders)
und dem dann verrückten LCD Connector die Anpassungen für sein spezielles LCD aufzubauen.
Und dort auch Platz ist die LCD Hintergrund Stromversorgung einzuspeisen.
(dann natürlich ist die Schaltung nichtmehr universal einsetzbar aber wer wechselt schon sein Display andauernd aus.
Und wenn es ausgewechselt wird warum dann nicht gleich nochmal die Usb Schaltung speziell dafür aufbauen denn die Anpassung an die Stromversorgung muss meistens sowieso vorgenommen werden genauso wie die Verkabelung des Displays.



wenn sich die Schaltung "nur" mit 100mA am Usb anmeldet (was alle Usb Ports auch auf Laptops bringen)
kann dann nicht der "große"  LM317 direkt gegen ein anderes kleineres (und eventuell noch preiswertes) Teil ausgetauscht werden und das Layout darauf zugeschnitten werden.
Das es theoretisch geht ist mir klar und wird auch erwähnt. Ich selbst kann mir auch selber einen raussuchen. Aber viele Anfänger scheitern daran und für die wäre ein direkter gezielter Vorschlag eventuell passender.

nun zu "voll automatisch" *lach*
ich meinte eigentlich das der Text meines Erachtens an diese Stelle einen Fehler enthält den "vollautomatisch" wird meines Erachtens zusammengeschrieben...
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #12 am: März 10, 2006, 23:27:25 »

Zumindest den LCD-Connector auf Seite 1 kann ich erklären:

Der Wannenstecker links ist nicht dazu gedacht dorthin gelötet zu werden.
Er dient lediglich der Veranschaulichung der Pinbelegung des Steckers.
Sollte vielleicht von einander abgetrennt werden.

Den LM317 im TO220 hab ich desshalb genommen, weil der oft schon in der Bastelkiste herumliegt und man sowieso öfter einen gebrauchen kann.
Natürlich kann man nach Belieben auch den LM317 im TO92 Gehäuse nehmen.
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #13 am: März 12, 2006, 17:45:22 »

bitte fehler beseitigen, danach kann man den post ruhig löschen:

Inbetriebnahme

Wenn ihr mit dem Löten fertig seid und die Platine nochmal auf Fehler überprüft habt
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Re: USB-LCD Lowcost Edition
« Antwort #14 am: März 12, 2006, 18:22:05 »

Das Tutorial gefällt mir auch Smiley

Aber nicht nur wegen dem LCD, sonder, dass ich jetzt ne AVR-USB-Version in C gefunden hab. Ich dachte bis jetzt immer, Igors wäre die einzige Lösung, aber sich da durchzuqälen hehe.

Mit dem Code isses ja (ziemlich) einfach was zu bewerkstelligen.

*thumbs up* @ Ast

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