Titel: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juni 24, 2005, 04:12:30 Hi,
angenommen ich möchte mir xxx ... Led`s in meinem PC als Mod Effekt einbauen ... und, weiterhin angenommen, ich möchte nicht unbedingt für jede LED eine eigene "LED - Treibertufe" integrieren ... wie viele mA's "verkraftet" wohl die Eektronik meiner, auf dem Mobo integrierten HDD-LED Elektronik bevor die Leistung in den Keller geht? (Ich gehe mal davon aus, dass bei 25 mA der Ofen aus ist) Gibt es evtl. die Möglichkeit, (mit Schaltild! *lechtz*) welche(s) nur einen Transistor (MOSFET m. Kühlung??) für etliche Led`s berücksichtigt? Die Idee in dem Tut "Lisa" (?) ist ja schon genital, aber kann man sowas für "zig-Led's auch mit einem Transistor machen? TIP 3055 oder der 2N3771 (< 20A *grins*) können ja schon echt was "wegstecken" .... Ne MosFet-Lösung wär mir da schon lieber! weiß jemand Rat? Bin für jeden Hinweis dakbar... Andy Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: TzA am Juni 24, 2005, 18:39:07 Code: 5V----------------------- Das I ist ein N-Kanal-FET, Drain nach oben, Source nach unten, Gate nach rechts.| | | | R R R R | | | | V V V V | | | | ---------------------- | I------HDD-LED-Anschluss | GND R ist der Vorwiderstand, V ist eine LED. Da gibt es übrigens seit kurzem auch so ein nettes Tutorial dazu auf der Haupseite. Als Typ kann ich dir z. B. den IRLZ34N empfehlen, der schaltet auch scon bei vergleichsweise geringen Spannungen durch (es sollten allerdings >4V sein, also miss mal nach was dein MB so liefert, normalerweise 5V strombegrenzt auf ein paar mA). TechnikMaster hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man am besten noch einen Pulldown zwischen das Gate vom FET und Masse schaltet (10-100kOhm), damit der FET auch mal wieder aufhört zu leuchten. Außerdem dürfte es sinnvoll sein, einen Optokoppler zwischenzuschalten, damit man nciht so leicht was am Board kaputt macht, bzw. falls dort die Masse geschalten wird. Code: Optokoppler HDD-LED+ ------ -------------5V V I | | HDD-LED- ------- --------------- hier HDD-LED-Anschluss vom oberen Bild R | GND Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: OlafSt am Juni 25, 2005, 01:59:07 Da die Treiberstufe des Warpcore angesprochen wurde: Ein einzelner der dort verwendeten BD135 hält problemlos 1 Ampere aus - kann also 50 LED schalten. Das ganze ist nur deshalb so groß dimensioniert, um erstens evtl. Nachbauten eben solche Massenbeleuchtung zu ermöglichen. Zweitens wird der Warpcore mitten in den Frontgrill gepackt - dort wird Luft zur Kühlung angezogen. Schlechte Idee, da eine Heizung einzubauen, nur um einen 10 Cent zu sparen und einen kleinen Transistor zu nehmen. Die reine FET-Lösung wird wohl nicht funktionieren. Die Anschlüsse der HDD-LED liegen in der Regel BEIDE auf +5V. Erst wenn die LED leuchten soll, wird der mit "-" gekennzeichnete Pin auch tatsächlich auf Masse gezogen. Ergo bleibt also nichts anderes übrig, als den Optokoppler (OK) davor zu basteln. Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juni 25, 2005, 02:59:44 Super! Danke für soo schnelle Antworten!
@TzA Die Idee mit dem N-Fett gefällt mit gut! Hab schon selbst an so etwas gedacht ... aber "Theorie und Praxis ..." *stöhn* Das mit dem "Opto" ist schon fast ein "MUSS" .... man weiss ja nie gelle?! Ich werde Deinen Vorschlag auf jeden Fall mal in Angriff nehmen! Was den "Pull-Down R" angeht .... ich hätt' jetzt fast gesagt: "Mir doch egal .... der IRLZ 34 soll was tun für sein Geld! *Grins* Aber wenn zwischen den HD-Signalen kein "Pull-Down" mittels "R" von Gate gegen Masse erfolgt ... was bringt mir ein "Dauerlicht" meiner HD-LED's ?! (Oder kapier' ich das jetzt nicht so ganz?! *Grübel* Auf jeden Fall danke - ich werd's mal probeweise auf 'nem experi. Board stecken!! @OlafSt Ich werde das mit dem "BD 135" mal versuchen. "Theopraktich" macht das (olle) Ding ja bis 1,5A! Wenn ich davon ausgehe das fr(MHz) <50 ist ... (kann ja meiner HD sagen das sie 'n bissl langsamer machen soll *grins*) und wenn das Schaltverhalten wirklich fix ist ... Dann ... Jaaaa .... DANN ...nehm' ich ihn! (Oder sollte ich mit 'nem BD 519 drohen ?!? Danke an euch beide C U SOON ... -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: TzA am Juni 25, 2005, 11:50:53 Das Gate eines FETs ist quasi ein Kondensator, wenn man das einmal auflädt und dann abklemmt, entlädt der sich (in absehbarer Zeit) nicht, sodass der FET dauerhaft durchgeschaltet bleibt. Deswegen der Pulldown-Widerstand, damit sich das Gate gegen Masse entladen kann, sodass die LEDs auch mal wieder ausgehen.
Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juni 26, 2005, 02:52:01 Hi TzA,
Ich denke das ich das mit dem "Pull-Down-R" verstanden habe. (Zwischen jedem HDD-Impuls kommt eben genau d i e s e r ins Spiel ... "er macht die LED 'AUS' " solange noch kein neuer Impuls vorhanden ist ... Richtig? :idee: In dem 'Tut' um den BD 135 (Warpcore?) irritierte mich der LED Anschluss! Dort ist der Basis-Widerstand R4 (100K) zu sehen ... gehen die "Impulse" von meiner HDD-LED" über R4 (Pin 1 ---> Pin 2) an die Basis von T1 ? Der Emitter von T1 liegt auf (Tower) Masse? Kommen die LED's letztlich (Ohne Vorwiederstand) mit "+" (Anode) an den Kollektor von T1 und "-" (Kathode) auf (Tower) Masse? ....puuuuhhh.... ??? Nochwas ... ich las' irgendwo das der 'BD135' nur dann noch eine gute Stomverstärkung bringt, wenn die Last 200mA nicht überschreitet. Stimmt das so? Fragen über Fragen ... THX im voraus :hilfe: -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: derFireBird am Juni 27, 2005, 22:36:31 wurde zwar schon so geschrieben, aber schau mal hier:
http://www.moddingtech.de/tut_hddlightflasher_01_de,59.html genau das brauchst du ja doch... Ist so wie OlafSt das geschrieben hat! MFG Chris Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juni 28, 2005, 00:06:47 Sorry, konnte mich bisher nicht melden ... war zu sehr beschäftigt. 8)
Dank der Anregungen hier, hab ich mich mit div. Schaltungsvorlagen auseinandergesetzt. Den "Zuschlag" bekommt die Schaltung auf die "derFireBird" hinweist! Vorgestern fand ich diese Schaltung ... hatte wohl immer wieder "drum-herrum" gesucht ! :headcrash: Da ich den Schalter nuicht benötige, hab ich ihn kurzer Hand aus dem Schaltbild entfernt. (Ich werde zum Ausschalten einen Schalter in den 12V Strang einbauen) Ich weiß allerdings nicht ob mir beim "Verdrahten auf dem Schaltbild" ein Fehler unterlaufen ist. Wär' ganz gut wenn Ihr da mal einen Blick draufwerfen könntet! :idee: LED-FLASHER : Schalbild ohne Schalter ... kuckst Du hier ---> http://www.8ung.at/andyo/50.jpg BTW ... Ich suche nach einem Layout Prog. Weder "Eagle" noch "Target 3001" sagen mir wiklich zu. Ich suche etwas dass nicht soooo aufgebläht ist ... Ich möchte damit sowohl Schaltbilder entwerfen als auch Raster u. Streifenplatinen erstellen können. Mfg u. THX an alle -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: derFireBird am Juni 28, 2005, 12:36:54 Hi,
also das müsste richtig sein, zumindest konnte ich keinen fehler entdecken! Viel spaß beim bauen... MFG Chris Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juni 30, 2005, 14:17:07 Hi,
Ich hab nochmal einen vereinfachen Anschlussplan hochgeladen ... http://www.8ung.at/andyo/Plan.jpg nur falls es jemandem hier weiterhilft. Werde weiterberichten, sobald ich Zeit habe die Schaltung aufzubauen. MFG -Andy- PS. @Chris danke für Deine Bestätigung Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 7, 2005, 03:15:50 So Jungs' (u.Mädels!) ...
nu wirds ERNST! :stichsaege: Heute morgen, so gegen halb drölf, bimmelt der GLS-Kutscher bei mir :woah: ... drückt mir dieses Paket ---> http://www.8ung.at/andyo/pak.jpg[/url] in die Hand ... lässt mich mein "Friedrich-Wilhelm"auf seinen "Raumschiff-Enterprise-Phaser" malen ... sagt sowas wie " schön' Tach noch" und verpieselt sich wieder! Hat ihm das "Ultraweiß" meines Bademantels nicht gepasst??? Weiß der nich das es "Schichtarbeiter" gibt??? How ever... Das Plexiglas für den Ultimativen "Underground-Super-HDD-Flasher ist da"! Anmerkung: Ich möchte mir mittels Plexiglasscheibe Ca. 50x17 die Bodenplatte meines Cases mit HDD-LED-Effekten "vermodden"! (Unterm PC blinkts bei jeder HD Tätigkeit via (im zusätzlich eingebautem Plexi-Gehäuseboden) blauer LED's bis der Doktor kommt! Die Elektronik stammt aus einem "Tut" dessen Herkunft in den Bildern meiner vorherigen Beiträge zu entnehmen ist. Ich habe mich aber entschlossen einen anderen Transistor für die "LED-Treiberstufe" zu verwenden. Ich will hoffen das ich sowohl weder beider Bestückung noch beim "Verdrahten" der "neuen" Schaltung einen "Denkfehler" gemacht habe! Deshalb hier meine Bitte an die Profis unter Euch ... Seht euch doch mal diesen ---> [url]http://www.8ung.at/andyo/HDDF%20B-S%20Raster.jpg[/url] und diesen ---> [url]http://www.8ung.at/andyo/HDDF%20L-S%20Raster.jpg Screenshoot an ... kann ich das so auf Lochraster löten!!! ??? Wenn alles klappt, dann werde ich in wenigen Tagen einen Ausführlichen Fotobericht bringen. bis dahin... -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: pappajoes am Juli 8, 2005, 20:49:19 Ähm ja, du hast bei den LED-Anschlüssen + und - vertauscht ;)
Nicht, dass du jetzt deine LEDs grillst ::) Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 9, 2005, 00:38:01 Hi pappajoes,
thx ... hab's schon beim bestücken bemerkt :headcrash: Muss das Bild gleich mal ändern 8) Ich hoffe das ich mit dem BD241 keinen Fehler gemacht habe. Schaltung sagt nämlich keinen Pieps, ich sitz' grad noch dran un suche den Fehler ... ??? -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: pappajoes am Juli 9, 2005, 01:00:45 Meinst du den? http://www.ortodoxism.ro/datasheets/fairchild/BD241.pdf
----------- | | | | ========= || || || || || || U U U B C E Vielleicht vertauscht? Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 9, 2005, 01:04:22 So,
Bild korrigiert - Fehler (hoffentlich!) gefunden. Ich hab ne Brücke am OK vergessen :supermotz: HDD-LED (-) hatte keinen Kontakt zu Pin 2 Heute nachmittag werde ich weitermachen und ich hoffe das es der einzige Fehler war 8) Mfg -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 9, 2005, 01:17:29 Nein,
ich denke es lag an besagter (vergessener) Brücke. Aber Deine Idee mit den vertauschten Pins am BD 241 war auch mein erster Gedanke. Ursprünglich wolle ich ja den BD 135 nehmen, hatte dann aber einen Kompatiblen BD 241 zur Hand - zumindest was die Leistungsdaten betraf. NATÜRLICH hatte ich vergessen auf "Pinkpmpatibilität zu achten :headcrash: was mich zwang ein neues Layout zu erstellen. BD 135 hat E-C-B und BD 241 hat B-C-E als Pin-Folge (bei der Draufsicht ... also auf die Beschriftung) Von daher war mir die unterschiedliche Pinbelegung bekannt. Danke für den Link ... Datenblätter kann man nie genug haben. ;D MfG -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 9, 2005, 03:17:32 Aaaargh.... :headcrash:
An der fehlenden Brücke allein' scheints nicht gelegen zu haben ??? Es hat den Anschein als würde die gesamte Leistung über den OK gehen! (Wird sehr warm!) Hab ich doch einen Fehler bei der Kontaktierung des BD 241 D gemacht ? Ich mach jetzt erstmal Feierabend ... wie gesagt: morgen nachmittag geht's dann weiter, jetzt bin ich zu müde *gääähhhn* MfG -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: t4uRuZ am Juli 9, 2005, 03:24:43 über den opto geht normal kaum leistung. weiß nu net was du für einen genommen hast und so aber viel OK können nur sehr geringe ströme schalten und reichen somit für eine normale led keinesfalls aus sondern sollten maximal mit einer low-current led belastet werden.
Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 10, 2005, 00:51:49 ERFOLGSMELDUNG ... :=
"Vergessene Brücke" war nicht der einzige Fehler. Am Spannungsteiler war ein Widertand eingebaut, welcher nicht "4,7K" hatte, sondern 47K ! Falscher Griff in die Kiste also :headcrash: Habe im Moment 10 LED's an der Leitung der Orginal HDD-LED ... Spannung, Helleigkeit und Temperaturen an OK u. BD 241 D sind i.O @ t4uRuZ das mit dem OK ist mir schon klar, die Dinger machen Leistungsmäßig nicht die Welt. Ich hab übrigens den "CNY 17-2" eingebaut. Warum DER allerdings warm wurde ... keine Ahnung. Normalerweise hätte die Schaltung nicht mal mit einer LED funktionieren dürfen, denn der Transistor konnte eigentlich gar nicht richtig funktionieren ... ?!?!? morgen gehts weiter ;D MfG -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 11, 2005, 02:24:26 Hi,
das Thema "Elektronik" ist - was den HDD-Flasher angeht - erstmal erledigt. Die Schaltung Läuft, BD 241 D benötigt nichtma einen Kühkörper. Ich hab's mit 10 Blauen LED's getestet, die Helligkeit ist bei allen LED's optisch identisch und die Stomaufnahme noch vollkommen nebensächlich. Ich werde mich jetzt der Plexiglasscheibe widmen. Ich habe mir, via eBay, eine Platte mit den Maßen: 990mm x 200mm x 6mm gekauft. Diese Platte werde ich der Länge nach teilen, so dass ich für meinen "nicht-sichtbaren-plexiglas-unterboden" eine Platte mit den Maßen: 450mm x 200mm x 6mm zur Verfügung habe. Überlegung 1. Eine Plexiglasscheibe die nur an den Rändern "leuchten" soll muss von "innen" her mit den LED's bestückt werden! Ich denke das ich Probleme bekomme !!! Ich habe z.B. ein "Mouse-Pad-LED-Mod" gesehen ... hier wurden "Sternförmige-Kanäle" in's Zentrum einer Plexiglasscheibe "gefrässt", um das LED-Licht an den aussenligenden Plexiglaskanten austreten zu lassen. Das hab ich ja letztlich mit meiner Plexi-Platte am Boden des Towers auch vor! Doch wie komm' ich mit dem Dremel INNEN ran ?!?!?!? Ich möchte das Ganze lieber etwas anders angehen. Diese http://www.8ung.at/andyo/Plexi.jpg" Zeichnung" zeigt wie ich vorgehen werde, um die LED's in's rechteckige Zentrum der Platte einzubauen. Während ich mir vorhin Gedanken bezügich der "LED-Verdrahtung" machte, viel mir wieder etwas eigenartiges ein ... Als Der HDD-Flasher fertig aufgebaut vor mir lag, (Fehler waren beseitigt!) da wollte ich ihn natürlich testen! Da ich aber die blauen LED's noch nicht mit 'nem Vorwiderstand versehen hatte, hatte ich keinen "anständigen" Verbraucher um die Schaltung zu testen! Ich hab' mal kurz nachgerechnet: ...... Der BD 241 D kann bis zu 3 Ampère ...... In der Kiste neben mir lag noch eine Halogen-Stiftsockel-Lampe !!! :idee: 12V ... 20W = ~ 1,67 A .... Das müsste fruchten ... !!!! Doch .... Pustekuchen! Die Halo-Lamp blieb dunkel! Also hab ich das Ding im Esszimmer in die Lampe "zu den andern geklemmt" und kann nu "Hellsehen" !!! DIE Halo-Lamp TUT !!! 8) 8) UND WIE!!! ;D Ich also die Vorwiderstände an die LED's geschweißt .... alle 10 LED's an den Flasher gefummelt .... meine HDD-LED Leitung vom PC verlängert und an den Flasher gefummelt ... := It works ... :bestens: Kann mir mal jemand sagen warum Die Halogenampe am Flasher nicht leuchtet ?!?!?!? Kann es sein das " rein ohm'sche " Verbraucher dem HDD-LED-Flasher missfallen? Is 'n Widerstand mit 'ner LED im Schlepptau denn kein "rein Ohm'scher" verbraucher? *grübel* MfG -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Falzo am Juli 11, 2005, 08:19:49 benutzt du als spannung, die du mit dem transistor schaltest denn auch 12V oder nur 5V? vielleicht ist die halogen-lampe auch einfach zu träge fuer das geflacker.
Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 11, 2005, 14:05:13 Boaaahhh.... :headshot: NATÜÜÜÜÜÜRLOCH :idee:
hab ich denn nicht selbst noch während ich an die LED's und die Belastbarkeit der PC-Internen "HDD-Funzel" dachte überlegt wie das mit dem Trägheitsfaktor ausschaut ??? Hab' ich mir nicht übergelet das die HD-Impulse recht schnell sein könnten und auf Grund mangelder "LED-Trägheit" eine Art "Dauerlicht" enstehen könnte ??? Ich glaube ich muß ganz schnell den Spruch mit der "Gehirnzelle" da unten wechmachen !!! 8) Danke Falzo, natürlich müssen 20 Watt, vomTransistor erstmal "gewuppt" werden ! Das schafft d e r natürlich bei d e n Zugriffsfrequenzen nie nich! (Hoffentlich liest das keiner!) 8) ;D Mfg -Andy- PS. das ganze läuft mit 12V Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: pappajoes am Juli 11, 2005, 20:10:41 Zitat von: Mr.Bean $txt[176] Juli 11, 2005, 14:05:13 (Hoffentlich liest das keiner!) 8) ;D Zu spät ;D Deine Berechnung 20W:12V~1,67A ist übrigens falsch. Zumindest, wenn man den Kaltwiderstand der Leuchte betrachtet. Der ist nähmlich zwischen 5 und 10 mal so klein wie der Warmwiderstand. 12A Startstrom sind bei Halogenlampen mit 12V/20W keine Seltenheit. Die hohe Frequenz hat sicher deinen Transistor vor dem Tod bewahrt. Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 12, 2005, 01:49:54 Hi pappajoes,
wenn ich "krampfhaft" nach einem Verbraucher suche, mir das anlöten der Vorwiderstände an die LED's für den Moment zu "aufwändig ist" - auch wenn's nur ~ 5 Minuten dauert, weil ich endlich ein "Erfolgserlebnis" haben möchte (zumal bei einer letztlich so einfachen Schaltung) ... na hör' mal, da sehe,rechne und fummel ich mir die Halogenlampe doch lieber binnen 10 Sek. an die Schaltung! Zumal die aufgedruckten Fakten perfekt passen! Wenn ich natürlich so cool geblieben wäre mal darüber nachzudenken wie sich ein elektrischer Widerstand in Abhägigkeit diverser thermischer Einflüsse verhält...und wenn ich dann noch so cool gelieben wäre mal das Schaltverhalten des BD 241 in Relation der HDD-Impulse zu sehen ... Ja dann ...Jaaaaa daaann - Dann hätte ich Die Halogenlampe natüüüürlich vorher 2 Stunden im Backofen bei 180°C "vorgeheizt" ! Aber ich wollte ein "Erfolgserlebnis". Deshalb waren 20 Watt bei 12 Volt für den Moment die "E i e r l e g e n d e W o l l m i c h S a u " Trotzdem - Danke für den Tipp MfG -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 13, 2005, 02:06:49 Hi @all
Kurze Zwischenmeldung: Habe heute angefangen das Plexiglas mit der Stichsäge zu bearbeiten! Das ganze gestaltete sich nicht ganz so einfach wie man vermuten könnte! Aber der Reihe nach... 1. Ich habe mir ein geeignetes Sägeblatt im Fachhandel besorgt. Da ein spezielles Sägeblatt der Firma Bosch nicht am Lager war, hat mir der Verkäufer ein ähnliches geschenkt !!! Ich war echt erstaunt - aber sowas gibt es wirklich noch! 2. Zum einspanen hab' ich die "Work-Mate" und zwei Schraubzwingen bemüht. Als "Anschlag" ein "Laminatbrett". In dem Bereich in dem ich den Stichsägenschlitten zum Sägen auf dem Plexiglas bewegen musste, hab ich die Oberfläche, zusätzlich zu der Schutzfolie, mit breitem Krepp-Band beklebt. 3.Säge auf mittlere Geschwindigkeit, Pendelhub aus! Mit laufender Säge ins (6mm starke) Material. 5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ... 5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ... 5mm Sägen ... kurz unterbrechen (Sägelaufen lassen) ... Das Ergebnis - eine Schnittkannte an der ich noch vieel nacharbeiten muss !!! Die Unterbrechungen sind nötig damit das Mterial "hinten" nicht wieder zusammenschmilzt, was dadurch auch verhindert wurde! Aaaber... trotz Anschlag verlief der Schnitt nicht präziese genug! 4. Ein Tipp an alle die Plexiglas mit einer Stichsäge sägen möchten: Schaut euch vorher einmal euer Gerät etwas Näher an! Wenn ihr das Sägeblatt eingespannt habt, bewegt dieses mal nach rechts u. links hin und her! schaut dabei auf die Führungsrolle !!! Bei mir war es so (was ich erst im nachhinein sah...) dass das Sägeblat innerhalb der Rollennut < 1.5mm Spiel hatte! Das bedeutet: Trotz Anschlag verlief der Sägeschnitt um dieses Spiel nach aussen! Jetzt darf ich mich mit Schrupp und Schlichtfeile Bewaffnen und muss nacharbeiten! :motz: Bilder von der ganzen Aktion konnte ich nicht machen, die Lichtverhältnisse lassen dort keine Vernünftigen Fotos zu. Aber ich werde versuchen die (halb)fertigen Teile immer mal wieder zu knipsen und dann nachzuliefern. Mfg -Andy- Titel: Re: "HD-LED" ... Wie viel mA = Maximum? Beitrag von: Mr.Bean am Juli 19, 2005, 03:27:12 So Leut'z ...
Das Thema "HDD-Flasher" ist bei mir für's Erste erledigt! die Schaltung läuft 1A !!! :zunge: Dank an all' diejenigen die mir dabei "auf die Sprünge" geholfen haben. Bilder vom ganzen konnte ich mangels geeigneter DigiCam nur wenige machen! Vor allem die im dunkeln waren nicht so doll. Ich hab mal ein Foto gemacht - auf dem ist mein Rechner vor der ganzen Aktion zu sehen. Ein kleines, weiteres (Pic in Pic) lässt aber sicher annährend erahnen wie das ganze "in echt" ausschaut. Klick hier --->>> http://www.8ung.at/Blue%20Night.gif Die grösste Herausforderung war bei diesem Projekt für mich nicht etwa die Elektronik - dank der Unterstüzung in diesem Treat - sondern: die mechansichen Abreitsschritte beim "Plexiglas" !!! :standbohrmaschine5: Meine Tipps für alle die, die soetwas auch bauen möchten ... ----------------------- 1. Die Elektronik ----------------------- Das wichtigste ist ... "Haltet euch GENAU an das jeweilige Tut "Wenn Ihr bestimmte Funktionen nicht braucht,guckt lieber 3x hin, bevor Ihr ein Schaltbild (Layout) deshalb verändert ... fragt hier lieber nach ... sonst sucht Ihr euch 'nen Wolf wenn die Schaltung nicht macht was sie soll !!! " "Schaltung fertig? Optische Kontrolle ... Vergessene Brücken etc. übersieht man auch bei der x-ten Kontrolle gernstens! ---------------------------------------------------------- 1. Die mechanische Bearbeitung von Plexiglas ---------------------------------------------------------- Ich hab mir "zig" Beiträge in mindestens "zig" Foren diesbezüglich durchgelesen! Am Ende der "Leserei" war ich der Meinung: " nee hömma - is gach kahn Theeema... weiß getze genau wie dat am geehn is" !!! Hmhm - Un wie ich das Wusste!!! Alles in allem - dat Dingen is am laufen und sieht mit Plexi Hamma aus !!! Aaaaber ... Nur ich weiß genau wie das Plexi unterm Rechner aussieht! Nämlich nicht so wie ich mir das vorgestellt habe! Guuuut .. sieht man nicht ... heehee .. aber ich weiß es !!! Die Schnittkanten sind nicht so das Pralle geworden! Die Masshaltigkeit ist alles andere als "genau" ... ich hab' mal Industrie Mech. gelernt, von daher ist alles ausserhalb einer tol. von +/- 1/10 mm = Müllcontainer! Was ich damit sagen will ist folgendes: besorgt Euch das richtige Werkzeug !!! Es muss nicht unbedingt das "Teuerste vom Teuersten" sein! Was mir fehlte war: eine Städerbohrmaschine ,ein Höhenreißer mit welchem ich das Plexiglas hätte anreißen können um die LED's 100% mittig im Material anreißen zu können und vor allem viiiiieeeeel mehr GEDULD! Gut, es ging "auch so" ... aber das Werkzeug ist DAS A & O ! Fazit: Plexiglasbearbeitung ist wirklich nicht einfach! Wenn man das Werkzeug hat, 'ne Menge Geduld mitbringt und sich einige Pobebohrungen und -schnitte (Stichsäge) gönnt, dann geht das sicher super! Aber es braucht wirklich einiger Übung! Ich werde mich (Weil's so schöööön war) gleich in mein nächstes Projekt werfen! ;D PS. Grobes Sägeblatt .... (eines für Holz 2-3 mm Zahnung reicht), Pendelhub AUS, 5-8mm Vorschub bei 5mm Material .... ab und an mal 5 Sek. Pause damit Sägeblatt u. Material abkühlen können und 'ne Menge "Ruhich Blut" Mit diesem Beitrag möchte ich das ganze schließen. MfG -Andy- PPS. Fragen u. Kritik nehme ich gerne entgegen.
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