Titel: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 28, 2007, 17:29:56 So, es ist soweit, meine Schwester hat mir mein Regelbares Netzteil geklaut, jetz muss ich mir eins selber basteln :zunge:
Ich dachte da an eins mit Regelbereich von 0 - 12 Volt und einer Spannungsanzeige mit ilfe des LM3914 und einem LED-Bargraph. Das ganze wird von einem normalen 12 Volt Netzteil betrieben, da mir die Bastelei Mit 230 Volt (noch) zu heikel ist. Jetz hab ich mal eben die noDrop 2 und die LM3914-Treiber Schaltung kombiniert und hoffe alles richtig gemacht zu haben ::) Dazu noch eine Frage: Ich habe den ElKo der noDrop schon raus, da ich die 12 Volt beim einschalten nicht brauche (wäre z.B. bei ner 3 Volt LED blöd). Allerdings sind beim LM3914-Treiber auch noch 2 Kondensatoren dabei. Haben die auch so einen Effekt kurz 12 Volt durchzuschalten? (http://img443.imageshack.us/img443/5423/bild2ua4.png) Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: b0nze am Januar 28, 2007, 17:59:30 Nein, die sind nur gegen Spannungsschwankungen.
Reicht dir die Einteilung in 1,2V Schritten? b0nze Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Crawler am Januar 28, 2007, 18:50:55 Zitat von: kurzundschmerzhaft $txt[176] Januar 28, 2007, 17:29:56 Dazu noch eine Frage: Ich habe den ElKo der noDrop schon raus, da ich die 12 Volt beim einschalten nicht brauche (wäre z.B. bei ner 3 Volt LED blöd). Allerdings sind beim LM3914-Treiber auch noch 2 Kondensatoren dabei. Den Kondensator in der ND2 zu entfernen bedeutet nicht, ihn zu brücken. Die Verbindung vom Gate des FETs zur Masse muss also weg. Die Kondensatoren am LM3914 solltest du besser weiterhin verbauen. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: HuNt3R am Januar 28, 2007, 19:57:42 Hi,
finde die idee garnicht dumm hab da ne kleine idee was deine spannungsanzeige angeht ;) wie wäre es wenn du dir so ein 5€ Multimeter zulegst und es zerlegst und mit in die schaltung intigrierst das du eine anzeige in deinem "gehäuse" (oder wie auch immer du das einpacken willst) hast. Wäre bestimmt nützlicher und ein wenig genauer wie die LED anzeige (natürlich sind die 5€ multimeter nur schätzeisen aber für so was brauch man ja keine 0,1V genaue anzeige oder ;) ) MfreundlichenG HuNt3R Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: b0nze am Januar 28, 2007, 20:33:28 Die meisten dieser Multimeter benötigen aber sicher eine eigene Stromversorgung, d.h. du lässt die Batterie dran oder musst noch nen zweites Netzteil ranbauen.
Das find ich trotzdem viel besser als die 10 LEDs. b0nze Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 28, 2007, 21:00:48 Zitat von: HuNt3R $txt[176] Januar 28, 2007, 19:57:42 wie wäre es wenn du dir so ein 5€ Multimeter zulegst und es zerlegst und mit in die schaltung intigrierst das du eine anzeige in deinem "gehäuse" (oder wie auch immer du das einpacken willst) hast. Wäre bestimmt nützlicher und ein wenig genauer wie die LED anzeige (natürlich sind die 5€ multimeter nur schätzeisen aber für so was brauch man ja keine 0,1V genaue anzeige oder ;) ) Hm, das ich da nicht selber drauf gekommen bin! Klasse Idee :bestens: Weiß wer, ob Aldi und Co. grad irgendsowas im Angebot hat? Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Crawler am Januar 28, 2007, 21:15:42 In selbiger Preislage sollte es doch auch einfache Drehspulinstrumente geben. Wenn dich die analoge Anzeige nicht stört wäre das eine gute Alternative. Ich stehe ja auf analoge Instrumente, die lassen sich meines Erachtens schneller erfassen als ihre digitalen Pendants. Aus diesem Grund werden bessere Multimeter ja auch mit einer analogen Balkenanzeige bestückt.
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: HuNt3R am Januar 28, 2007, 21:42:33 Also mein gammelOmeter hat 5€ beim Kodi gekostet (laut aussagen meines papas der mir mal so eins mitgebracht hat) solltest mal in so läden mal ausschau halten sind so läden die waren resten von anderen lädenen anbieten da gibts meist sehr viel schrot für wenig geld ^^
anschließen musst dann blos die messspitzen an den spannungsausgang und wie gesagt haben die meistens ne 9V blockbatterie intern drin kann man eigentlich drin lassen musst nur schauen das du mit dem netzteil auch das Voltmeter ausschaltest sonst musst oft batterienen wechslen ;) PS: wer wirklich ein multimeter sucht sollte sich lieber eins für min. etwa 15€ kaufen da es einfach die qualität und genauigkeit ist die das 5€ multimeter zu einem 5€ multimeter machen ;) nochmal ne frage von wo bekommst du die 12V her wenn du nur ne spannungsregelung baust und nicht an 230V rumspielen willst (was sehr lobenswert ist!)? warscheinlich altes AT netzteil oder? MfreundlichenG HuNt3R Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Plasma am Januar 29, 2007, 16:06:58 Voltmeter brauchen keine externe Spannungsversorgung, Multimeter haben nur eine Batterie für so Geschichten wie Ohm-Messung oder Durchgangsprüfung. Ich würde nach Crawler vorgehen und ein Drehspulinstrument besorgen, man spart sich dabei das Auseinandernehmen eines Multimeters. Infos zu Beschaltung und Messbereichserweiterung sollten per Suchmaschine leicht zu finden sein.
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: mogGER-TA am Januar 29, 2007, 16:40:12 waäre dem dann sowas:
http://www.reichelt.de/?SID=27eTdGY6wQARsAAF4MFN4943c8e0245a39e7587e0ab2b96debb46;ACTION=3;LA=2;GROUP=D11;GROUPID=538;ARTICLE=14732;START=0;SORT=preis;OFFSET=16 ? Könnte man das auch in eine Lüftersteuerung implemantieren? Ist vielleicht ein wenig "unhübsch", dem kann man aber ja Abhilfe verschaffen. Edit: Wegen der 15V wäre wohl folgendes interessanter... http://www.reichelt.de/?SID=27eTdGY6wQARsAAF4MFN4943c8e0245a39e7587e0ab2b96debb46;ACTION=3;LA=2;GROUP=D11;GROUPID=538;ARTICLE=14728;START=16;SORT=preis;OFFSET=16 Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am Januar 29, 2007, 17:34:44 Hier kennt ja keiner das Sortiment von Reichelt richtig...
LDP 135 LCD ist deutlich günstiger als das Drehspuldingens (6,80€), alternativ gibts das auch noch für das gleiche Geld als LDP 335 LCD gleich mit 9V-Clip, allerdings kleineren Ziffern. Denn @Plasma, alle üblichen digitalen Multimeter brauchen eine galvanisch von der Messspannung getrennte Versorgungsspannung. In meinem Bastel-Netzteil, was auch so ein LCD-Modul von Reichelt, allerdings mit Hintergrundbeleuchtung (LDP 140 LCD) enthält, ist das über einen eigenen Trafo gelöst, ansonsten gehts sofern man keine Hintergrundbeleuchtung hat auch über einen 9V-Block, man kann den ja über einen zweipoligen Ein/Ausschalter auch immer gleich mit trennen. Ich hab es übrigens damals auch ausprobiert, das Modul funktioniert tatsächlich nicht wenn man es von der zu messenden Spannung mitversorgt. Man muss zu so einem Modul natürlich noch ein paar Widerstände mit verschalten, standartmäßig messen die glaub ich 0-200mV. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 29, 2007, 18:57:49 Jetz hätte ich sogar noch ein schöneres gefunden (http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html), damit kann ich sogar den Strom begrenzen... Allerdings müsste ich da bei den 230 Volt Hand anlegen, ich kenne immerhin kein Netzteil das mir die 24 Volt AC für das Teil liefert...
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: VogeL am Januar 29, 2007, 20:21:31 Zitat von: TzA $txt[176] Januar 29, 2007, 17:34:44 Man muss zu so einem Modul natürlich noch ein paar Widerstände mit verschalten, standartmäßig messen die glaub ich 0-200mV. 199,9 mV DC maximal :) Wenns übrigens etwas teurer und genauer und Funktionsreicher sein darf, kann ich Die Voltamperemeter der DPM Serie empfehlen (951/952) bei selbigen ist dann auch keine galvanische Trennung von Mess- und Versorgungsspannung nötig. Gibts aber leider nicht bei Reichelt. oder ich habs nich gefunden. http://www.conrad.de/goto.php?artikel=121142 kostet dann aber leider auch 19 EUR.. ist sein Geld aber meines erachtens nach Wert. Hab mir damit letztes Jahr nen Netzteil aus nem alten Siemens Steuertrafo gebaut (24V 2000VA) Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 29, 2007, 20:47:54 Hm, lassen wir mal die Sache mit dem Voltmeter erstmal ruhen ::)
Ich bin grad verzweifelt am suchen nach einem Trafo mit den Daten: Primärseite: 240 VAC, sowviel Ampere wie nötig Sekundärseite: 24 VAC, 3 A Kann ich da einen aus nem PC Netzteil verwenden (hab nichts in Google gefunden), bei reichelt hab ich keinen gefunden. Und die restlichen Trafos sind ja sowas von teuer :headshake: Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am Januar 29, 2007, 20:56:19 RKT 8012 bei Reichelt, man schaltet halt die beiden Sekundärwindungen hintereinander, um die 24V zu erhalten. 15€ sind zwar nicht geschenkt, aber das ist ja auch schon ein etwas größeres Teil, hat ja sogar 3,3A.
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 29, 2007, 21:06:31 Hm, wenn das so ist, kann ich doch gleich nen Trafo aus nem PC Netzteil nehmen (soweit da wer Daten parat hat). Immerhin muss der ja mal eben 300 oder noch mehr Watt liefern kann/muss?!
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am Januar 29, 2007, 21:16:30 In einem PC-Netzteil ist kein Trafo in dem Sinne drin, denn das ist ein Schaltnetzteil.
Ich empfehle mal eine ausgedehnte wikipedia-Lektüre zu all den Sachen von denen du noch nicht weißt was sie sind ;) Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 29, 2007, 21:28:18 Ich blicks net, in ne PC Netzteil muss doch auch n Trafo drin sein, wie bekomme ich den sonst aus 230 VAC die 12 VDC. Gut, das gleichrichten etc. fällt weg, welches dann eigentlich ein Schaltnetzteil ausmacht. Wenn ich also so nen Trafo runterlöte hab ich doch das, was ich brauche, oder was ist in einem Schaltnetzteil kein Trafo verbaut?
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am Januar 29, 2007, 21:45:26 Zitat von: wikipedia.de Netzteile enthalten meist einen Transformator zur galvanischen Trennung von Ein- und Ausgang. Die damit maximal übertragbare Leistung steigt bei konstanter "Eisenfüllung" mit der Frequenz. Wenn man also den Trafo mit höherer Frequenz betreibt, kann man mehr Leistung übertragen. Umgekehrt gilt auch: Die "Eisenfüllung" des Trafos kann bei gleicher Leistung deutlich verringert werden, das Netzteil wird leichter. [...] Typischerweise verfügen getaktete Schaltnetzteile wegen der höheren Schaltfrequenz (etwa 40 kHz) über einen höheren Wirkungsgrad und können kompakter und leichter aufgebaut werden als konventionelle, linear geregelte Netzteile, die einen schweren Trafo mit Eisenkern enthalten. [...] Folgende Vorgänge finden im Schaltnetzteil statt: Gleichrichtung der Netzwechselspannung Glättung der entstehenden Gleichspannung „Zerhacken“ der Gleichspannung Transformierung der entstandenen Wechselspannung Gleichrichtung der Wechselspannung Siebung der Gleichspannung wie gesagt, lies wikipedia, ich sehe nicht ein warum man schon woanders ausgiebig erklärte Sachen wieder und wieder neu aufrollen sollte. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Crawler am Januar 29, 2007, 22:57:52 Ringkerntrafos gibt es natürlich auch bei Pollin, sogar noch günstiger als bei Reichelt. Und analoge Voltmeter gibts für einen Fünfer zusätzlich. Da kann man eigentlich nichts verkehrt machen.
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Plasma am Januar 31, 2007, 00:09:08 Zitat von: TzA Hier kennt ja keiner das Sortiment von Reichelt richtig... Das Telefonbuch lernt ja auch keiner auswendig :zunge: Zitat von: TzA Denn @Plasma, alle üblichen digitalen Multimeter brauchen eine galvanisch von der Messspannung getrennte Versorgungsspannung. Vorher, und auch in meinem Beitrag, wurde von analogen Drehspulinstrumenten gesprochen, und die brauchen keine Versorgungsspannung. Dass eine digitale Messschaltung ohne Referenzpunkt nicht auskommt, ist mir selbst klar. Man kann gerne einen Trenntrafo einsetzen, falls diese seit neuestem nun auch mit Gleichspannung (denn die soll doch aus diesem Netzteil rauskommen, oder?) arbeiten können. Gerne kann man auch statt einem analogen Instrument ein digitales einsetzen, weil das zufällig gerade beim Reichelt billiger ist. Hat man halt wieder das Gesocks mit der zusätzlichen Versorgungsspannung, der galvanischen Trennung, etc. Mich beschleicht außerdem das Gefühl dass der Autor gerade etwas unentschlossen ist was denn nun eigentlich gebaut werden soll. Problem könnte die Nichtverträglichkeit der zwei Kriterien "haut möglichst viel Ampere raus" und "kostet nicht mehr als 20 Euro" sein. Die einzigen Geräte die beides erfüllen, dürften auf einem rumänischen Flohmarkt zu finden sein. Die Jungs sind auch berühmt für ihre gut übertaktbaren Gabelstaplermotoren ... Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Januar 31, 2007, 12:37:30 Zitat von: Plasma $txt[176] Januar 31, 2007, 00:09:08 Mich beschleicht außerdem das Gefühl dass der Autor gerade etwas unentschlossen ist was denn nun eigentlich gebaut werden soll. Problem könnte die Nichtverträglichkeit der zwei Kriterien "haut möglichst viel Ampere raus" und "kostet nicht mehr als 20 Euro" sein. Die einzigen Geräte die beides erfüllen, dürften auf einem rumänischen Flohmarkt zu finden sein. Die Jungs sind auch berühmt für ihre gut übertaktbaren Gabelstaplermotoren ... Ich bin schon bereit mehr als 20 € auszugeben und brauch in den seltesten Fällen 3 Ampere ;D Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Plasma am Februar 1, 2007, 10:37:12 Dann besorg dir vom Conrad das zweitkleinste aus der schwarzen Serie, das ist regelbar von 2 bis 30 Volt, gibt maximal 2 Ampere und hat im Gegensatz zu deinem selbstgebauten ein TÜV-Siegel ;D
Preis war irgendwo bei 35 Euro, aber es gibt bestimmt noch günstigere Geräte bei anderen Anbietern, denn wie wir wissen Conrad ≈ Apotheke. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 3, 2007, 21:15:23 So, Schaltplan ist so gut wie fertig, mir fehlt nur noch ein MOSFET in DIP Bauweise... In SMD ist es der BSS-138. Konnte aber ums verrecken und 1 Stunde suchen keinen auch nur annähern passenden finden...
Schaltplan für die DIP Variante vom Multimeter: (http://elfly.pl/multimetr/schematic_DIP.jpg) Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Crawler am Februar 3, 2007, 21:58:04 Zitat von: kurzundschmerzhaft $txt[176] Februar 3, 2007, 21:15:23 So, Schaltplan ist so gut wie fertig, ... Das soll ein Schaltplan für ein Multimeter sein? Das kann alles mögliche werden... Wie wird denn der µC-programmiert, hast du das Programm dazu geschrieben? Ohne dieses funktioniert es ja nun nicht... Zitat: mir fehlt nur noch ein MOSFET in DIP Bauweise... In SMD ist es der BSS-138. Konnte aber ums verrecken und 1 Stunde suchen keinen auch nur annähern passenden finden... Ich finde auch keinen, aber warum sollte man auch ein dreibeiniges Bauteil in DIL-Bauweise (Dual-In-Line) bauen? Als Mosfet würde ich doch lieber einen im TO220-Gehäuse nehmen, lässt sich auch ganz gut kühlen. Insgesamt scheint es mir, dass du dieses Projekt einfach nur irgendwo in den Weiten des Internets gefunden hast, es abkupfern willst und eigentlich gar nichts dazu weißt. Warum willst du denn kein Analog-Instrument oder ein einfaches digitales Voltmeter nehmen? Warum unbedingt einen µC? Die Antworten bist du uns noch immer schuldig geblieben. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 3, 2007, 22:22:53 Zitat von: Crawler $txt[176] Februar 3, 2007, 21:58:04 Ich finde auch keinen, aber warum sollte man auch ein dreibeiniges Bauteil in DIL-Bauweise (Dual-In-Line) bauen? Als Mosfet würde ich doch lieber einen im TO220-Gehäuse nehmen, lässt sich auch ganz gut kühlen. Ja, es ist egal ob TO220, TO92 oder welches Gehäuse auch immer, ich wollte damit "nur" ausdrücken, dass es eben kein SMD sein soll :'( Zitat von: Crawler $txt[176] Februar 3, 2007, 21:58:04 Insgesamt scheint es mir, dass du dieses Projekt einfach nur irgendwo in den Weiten des Internets gefunden hast, es abkupfern willst und eigentlich gar nichts dazu weißt. Warum willst du denn kein Analog-Instrument oder ein einfaches digitales Voltmeter nehmen? Warum unbedingt einen µC? Die Antworten bist du uns noch immer schuldig geblieben. Abkupfern würde ich es nicht nennen, eher nachbauen, wozu gibt es denn solche Anleitungen? Es geht hier ja nicht nur um das Multimeter, sondern um ein regelbares Netzteil, in welchem das Multimeter werkelt. Und gekauft wird sowas höchstens dann, wenn das selbstgebaute nicht so funktioniert wie es soll. Übung macht ja immerhin den Meister ;D EDIT: Das Program für den µC gibt es bereits im Internet. Ich spiel zwar auch mit nem Mega8 rum, aber so weit bin ich noch nicht... Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am Februar 3, 2007, 23:25:04 Man merkt aber schon irgendwie, dass du dir das nicht so wirklich angesehen hast, ansonsten hätte man dir nämlich problemlos einen FET nennen können.
Die entscheidende Information, die noch fehlte, war, dass der FET als Lowside-Switch für einen Lüfter dient, und das auf der Seite angegeben ist, dass er nicht mehr als 200mA verkraften muss. Erstmal ist die Frage, ob du diese Lüftersteuerung überhaupt brauchst, und falls ja, würde ich einen IRLZ34N verbauen, der läuft mit den 5V vom Controller gut. Wenns To-92 sein soll, würde ich BS 170 vorschlagen, der hat wohl <10 Ohm bei 5V, also P_max=I²R=0,4W, das sollte grade noch so gehen. Da der Schaltplan oben wohl nicht mehr angezeigt wird, und die ganze Beschreibung sowieso sinnvoller ist, hier mal der Link auf die Originalseite: http://elfly.pl/multimetr/multimetr_en_DIP.htm Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: b0nze am Februar 4, 2007, 09:19:33 Ich hab jetzt so nen richtig geiles Netzteil bekommen :)
Ich muss wahrscheinlich auch noch ne Spannungsanzeige dranfriemeln, weils nicht 100% genau ist, aber sowas hat doch Style. b0nze Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: Mr.Coffee am Februar 5, 2007, 20:27:48 wie alt ist denn das Teil? Ist bestimmt sau schwer ;D
PS.. Die Leitungen bei deiner Telefondose sehen ja sehr gut aus^^ da hängt ja alles lose rum.... Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: b0nze am Februar 5, 2007, 21:52:52 Denke so 15-20kg, kann das nicht so gut einschätzen.
Hat mir mein Onkel mitgebracht, der das wiederum von nem Kollegen bekommen hat, ist sicher 30 Jahre alt, aber funktioniert. Ist sogar ohne jegliche Röhren mit Transistorregelung (Germanium OC36 oder sowas). Also ich hab ja kein anderes Netzteil, von dem her nehm ich das schon, jedoch wäre nen neues digitales sicher auch nicht verkehrt. b0nze Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 16, 2007, 19:37:37 So, der Schaltplan und die Platine ist fertig (danke an das Link zur Originalseite (http://www.electronics-lab.com]englische Forum[/url]) und jetzt auch mit Teilen zu realisieren, die es bei Reichelt gibt.
Nachdem ich jetz den Schaltplan mehrere male durchgecheckt habe und bereits einen Fehler ausgebessert habe hier schon mal [url=http://www.file-upload.net/download-200159/netzteil.zip.html]Platine und Schaltplan[/url] im [url=http://www.cadsoft.de/]Eagle Format[/url]. Hier nochmal der [url=http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html). Noch eine Frage: Ich habe gerade Bedenken was die Leitungsgröße angeht. Immerhin werde ich jetz einen größeren Traffo (Reichelt: RKT 12015) verwenden, der 30 Volt und 4 A schafft. Gerade im rechten oberen Bereich geht es recht eng zu, weshalb einerseits alles eng aneinander liegt und anderseits ein paar mal recht dünne Stücke verwendet werden mussten... Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: OlafSt am Februar 17, 2007, 13:29:43 Einfache JPG-Screenshots wären besser gewesen. Ich installier jetzt kein Eagle, um mir das genauer anzusehen ???
TzA hat sich das heute früh auch schon gedacht Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 17, 2007, 17:36:20 Nun gut, dachte nur wegen der Skalierbarkeit...
hier jetz aber 2 Bilder: (http://img264.imageshack.us/img264/2919/bild2dk1.th.png) (http://img122.imageshack.us/my.php?image=bild1eg6.png](http://img122.imageshack.us/img122/1041/bild1eg6.th.png)[/url][url=http://img264.imageshack.us/my.php?image=bild2dk1.png) Mal schnell die größeren Teile erklärt (von links nach rechts): B1 ist der Gleichrichter der mir 30 VDC und bis zu 8 Ampere bereitstellt (wenn man so nen fetten Trafo hat) C1 ist ein großer, axialer ElKo mit 10000uF der stehend montiert wird Darunter einige Widerstände, ElKos und Dioden R7 ist ein großer 9 Watt Widerstand mit dem Trimmer RV1 wird das Netzteil eingestellt, dass es auch bei 0 Volt losgeht an den Pins 5, 10 und 12 bzw. 6, 11 und 13 werden zwei Pottis für die Spannungs- und Stromstärkeregelung drangehängt und zu guter letzt hängen an 7, 8 und 9a bzw. 9b zwei 2n3055 Power Transistoren die an großen Kühlkörpern angebracht werden Besonders sorgen macht mir das Teil, das bei Q1 durch die Pins durch muss... Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: OlafSt am Februar 17, 2007, 20:23:42 Schade, das das nur die Layouts sind.
Alles in allem wirkt mir das aber für die Leistungen, die du da haben willst, viel zu dichtgedrängt. Aus demselben Grund dürfte diese Platine ein Bestückungstechnischer Alptraum sein. Auch sind keinerlei Toleranzen vorgesehen, falls die Bauteile mal nicht die Größe haben, wie Eagle sie anzeigt. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 17, 2007, 20:40:18 Zitat von: OlafSt $txt[176] Februar 17, 2007, 20:23:42 Schade, das das nur die Layouts sind. Hier der Schaltplan ;D (http://img217.imageshack.us/img217/6907/bild2ys5.th.png) (http://img217.imageshack.us/my.php?image=bild2ys5.png) Zitat von: OlafSt $txt[176] Februar 17, 2007, 20:23:42 Alles in allem wirkt mir das aber für die Leistungen, die du da haben willst, viel zu dichtgedrängt. Aus demselben Grund dürfte diese Platine ein Bestückungstechnischer Alptraum sein. Auch sind keinerlei Toleranzen vorgesehen, falls die Bauteile mal nicht die Größe haben, wie Eagle sie anzeigt. Mit den Toleranzen hab ich absolut kein Problem. Den großen Widerstand und den ElKo hab ich mir selber nach den Daten von Reichelt gezeichnet. U1 - 3 sind auch ok, das sind ganz normale DIL-8 Gehäuse, wie ich sie schon mehrmals verwendet habe; das selbe bei den "kleinen" Widerständen, dem Trimmer und den Keramikkondensatoren... In wie fern meinst du das mit dem Bestückungstechnischer Alptraum? Ich hoffe doch nicht, dass mir in der Schaltung irgendwo was überschlägt (2 kV/mm ::)? Oder meinst du von der Wärmeentwicklung? Wenn es dich beruhigt, ich werde die "großen" Teile mit Kühlkörpern versehen und nen Lüfter einbauen Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: OlafSt am Februar 17, 2007, 21:47:44 Nene, Funkenstrecken und solcherlei Unbill wird nicht das Problem sein, wir arbeiten niht ohne Grund mit solchen Kleinspannungen ;D
Ich denke eher daran, das irgendwer (primär du) die Bauteile auf die Platine löten muß. Die allein da draufzusetzen könnte bei zunehmendem Füllgrad der Platine echt ein Problem werden. Das Verlöten (wenn Platine ohne Lötstopp) wäre dann das nächste Problem, so eng, wie die Pins da aneinanderliegen. Für dich mag das kein Problem sein - für jemanden, der das nachbaut, aber schon. Und das das jemand nachbaut, ist hier nicht sooo ungewöhnlich ;) Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am Februar 18, 2007, 14:02:58 Also ich bin zwar auch kein Profi in Sachen löten, aber ich musste mich schon mit schlimmeren Platinen (http://img238.imageshack.us/img238/7092/pict3582we5.jpg) rumschlagen. Die ist zwar wesentlich kleiner, aber auch die Leiterbahnen sind viel dünner und gehen öfter zwischen den einzelnen Pins anderer Bauteile durch. Außerdem kann ich die Platine nicht auf Eurogröße machen, da die kostenlose Eagle Version nur 8 x 10 cm Platinen macht ::)
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: SLXViper am Februar 18, 2007, 18:18:55 Wenn ihr größere Platinen wollt, verwendet Target3001!, das hat keine solche Größenbeschränkung, da unterscheiden sich die einzelnen Lizenzen nur durch die erlaubeten Pins/Pads. Und außerdem kann man damit alles auch schön simulieren und EMV-Analyse machen, wenn man will...
Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am März 5, 2007, 21:40:50 So, Platine ist entwickelt, verzinnt (mein erster Versuch ::) ) und alle Bauteile verlötet. Jetz fehlt mir nur noch der Traffo, aber der ist bei Reichelt grad nicht lieferbar :headcrash:
@OlafSt : Ok, hattest recht mit dem bestückungstechnischem Alptraum, musste mit einigen Bauteilen n bissle erfinderrisch sein, um sie noch hinzubekommen. Habe aber dabei gleich mal die Platine ein wenig angepasst und das letzte an Platz rausgeholt. Jetz sollte es schon etwas entspannter zugehen :bestens: (http://img265.imageshack.us/img265/6655/pict4852np9.th.jpg) (http://img265.imageshack.us/my.php?image=bild2cu6.png](http://img265.imageshack.us/img265/3463/bild2cu6.th.png)[/url][url=http://img265.imageshack.us/my.php?image=bild1bv4.png](http://img265.imageshack.us/img265/8114/bild1bv4.th.png)[/url] Außerdem noch n paar Bilder von der ersten (Beta) Platine: [url=http://img265.imageshack.us/my.php?image=pict4858xz0.jpg](http://img265.imageshack.us/img265/1540/pict4858xz0.th.jpg)[/url][url=http://img265.imageshack.us/my.php?image=pict4857ze6.jpg](http://img265.imageshack.us/img265/6741/pict4857ze6.th.jpg)[/url][url=http://img265.imageshack.us/my.php?image=pict4856hm0.jpg](http://img265.imageshack.us/img265/9708/pict4856hm0.th.jpg)[/url][url=http://img265.imageshack.us/my.php?image=pict4852np9.jpg) Und ja, der große ElKo ist etwas komisch verlötet :zunge: Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: TzA am März 5, 2007, 21:55:02 Du solltest die überstehenden Bauteilbeinchen umbedingt noch abschneiden, so brauchst du das ja bloß mal hinlegen, und es ist ein einziger Kurzschluss. Eigentlich macht man das auch schon vor dem Verlöten, da man die Lötstelle nicht mechanisch beanspruchen soll (so wurde mir das mal beigebracht).
Wie hast du die Verzinnung gemacht, mit Fittingslötpaste? Da hatte ich ebenfalls das Problem, dass die so "körnig" und nicht komplett glatt wird. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am März 5, 2007, 22:09:09 Ja, die Beinchen kommen noch alle weg. Hab sie drangelassen, wenn ich nochmal was hätte ändern müssen. Ich bin im Internet auf so viele Seiten gestoßen was das löten betrifft, dass man sagen kann: Wie man es macht ist es falsch.
Verzinnt hab ich das ganze mit Rosol 3, das ist n Fittingslot. Dazu gibt es hier sogar n Video (http://thomaspfeifer.net/). Wobei die Platine noch richtig schön geworden ist, ich hab eine andere die dieht total schlimm aus, auf der sind nur so kleine "Lötzinntropfen"... Wenn man mit nem Tuch drüber wischt soll es schön glatt werden, aber dazu muss ich die Platine zu weit erhitzen (immerhin soll alles Zinn flüssig sein) und sie werden braun bzw. schwarz und stinken wie Sau :headshot: Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: OlafSt am März 6, 2007, 08:07:09 Sieht doch schon mal gar nicht übel aus.
Ich hatte dich gewarnt, wegen dem Alptraum - ist ja nicht so, das ich nicht selbst schon einige Erfahrung damit habe. Bei meiner Deckenleuchte hab ich das Layout vier- oder fünfmal ändern müssen, bis ich die Platine passend zu den Teilen hatte (denn DIE sind maßgebend). Ich hatte da ja auch noch so ein kleines Kühlungsproblem, was das ganze noch etwas schwieriger machte. Übrigens denke ich mal, das dieser Körnungseffekt von überschüssigem Lot stammt. Darum soll man das auch abwischen, damit nur eine hauchdünne, dafür superglatte Schicht Lot am Kupfer haften bleibt. Die Verfärbung und der Geruch dürfte das Flußmittel sein - (sofern Fittingslot sowas hat) und dürfte dann normal sein. Ein offenes Fenster ist dein bester Freund ;D Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am März 29, 2007, 21:21:21 Fertig! :pcknuddel:
Das Netzteil geht! Nachdem der Traffo bei Reichelt endlich wieder lieferbar war und ich ihn gerade verlötet und penibelst isoliert habe (die guten alten 230 Volt), folgten 2 Checks, ob wirklich keine ungewollte Lötbrücke existiert und dann der "Take-Off". Alles funktioniert! Die Spannung lässt sich einstellen, die Stromstärke auch und die LED für den Stromstärkebegrenzer scheint auch zu funktionieren! Als nächtes muss ich noch nen Mega8 mit der Software bespielen, dass das Multimeter auch mitmacht. Meine erste Mega8-Software-Aufspielschaltung habe ich grad n bissle gegrillt, Stromversorgung irgendwie falsch angeschlossen :headcrash: Und hier noch ein paar Bilder: (http://img507.imageshack.us/img507/239/pict4924zu5.th.jpg) (http://img507.imageshack.us/my.php?image=pict4931hd2.jpg](http://img507.imageshack.us/img507/9388/pict4931hd2.th.jpg)[/url][url=http://img507.imageshack.us/my.php?image=pict4930ek6.jpg](http://img507.imageshack.us/img507/7023/pict4930ek6.th.jpg)[/url][url=http://img507.imageshack.us/my.php?image=pict4924zu5.jpg) Die Kühlkörper sind eigentlich total unterdimensioniert, ein Transistor muss unter Vollast immerhin 60 Watt verkraften. Deshalb wird das ganze (im Gehäuse) noch von einem Lüfter unterstützt. Titel: Re: Ein Netzteil braucht der Bastler Beitrag von: kurzundschmerzhaft am November 1, 2007, 15:38:00 Ich melde mich zu dem etwas älteren Projekt mal wieder zu Wort, direkt mit einem Problem...
Nach dem ich das (http://img503.imageshack.us/img503/480/1000792ep2.th.jpg) (http://www.electronics-lab.com/projects/test/022/index.html]passende Multimeter[/url] gebastelt, mit Software bespielt und angeschlossen hatte, hat das ganze nicht mehr funktioniert. Auch nachdem ich das ganze jetz wieder abgesteckt habe bekomm ich nur 0,2 - 0,3 Volt raus. Dafür wird aber U2 sehr warm, und nach C2 liegt keine Spannung mehr an. Laut dem Forum fehlen mir an Q1 die -5,6 Volt Versorgungsspannung an der Basis, welche bei mit 0,7 Volt sind. Lasse ich Pin1 von Q1 weg habe ich eine regelbare Ausgangsspannung. Nach ca. 2/3 Umdrehung vom Potti für die Spannung habe ich dann ca. 13 Volt. Drehe ich weiter, steigt sie wieder auf 42 Volt... Irgendwer eine Idee, was das sein könnte? Werde gleich nochmal durchmessen, habe noch ein Bild zu der ganzen Sache gefunden ::) Den original Post (englisch) gibt es [url=http://www.electronics-lab.com/forum/index.php?topic=10355.0]hier[/url] EDIT: Ok, habe einen Fehler gefunden, das eine hängt am + Pol... Weiß der Geier, warum es vorher trotzdem funktioniert hat... (http://img115.imageshack.us/img115/7201/bild1ik9.png) EDIT2: Hier Bilder vom (fast) fertigen Gehäuse des Netzteils! Jetz muss ich nur noch das Multimeter zum laufen bringen und dann ist es fertig! [url=http://img503.imageshack.us/my.php?image=1000798in3.jpg](http://img503.imageshack.us/img503/6513/1000798in3.th.jpg)[/url][url=http://img503.imageshack.us/my.php?image=1000797de0.jpg](http://img503.imageshack.us/img503/8804/1000797de0.th.jpg)[/url][url=http://img503.imageshack.us/my.php?image=1000796xf3.jpg](http://img503.imageshack.us/img503/5360/1000796xf3.th.jpg)[/url][url=http://img503.imageshack.us/my.php?image=1000792ep2.jpg)
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