Titel: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Phil333 am März 26, 2010, 02:24:30 Hallo mal wieder!
Ich hab immernoch keine Ahnung von Elektrizität aber eine "Vision" die ich nur mit eurer Hilfe (wenn überhaupt) umsetzen kann. Wärend meine Lüftersteuerungsteile noch unterwegs waren (und immernoch sind :headcrash: ) hab ich mir mal um das Thema Licht gedanken gemacht. Mal abgesehen davon das ich das Prinzip "PWM" verstehe, weiß ich nicht wie ich eine Schaltung für X LEDs baue. Ich hoffe das kann ich mir hier wieder durch eure Erklärungen beibringen. Jetzt aber zu dem größten Problem für mich. (bei oben genanngen weiß ich das es das geben kann, auch wenn ichs nicht hinbekomme ;) ) Mal angenommen ich hab 3 LEDs im Gehäuse. Eins sitzt links, eins rechts und eins oben. Ich würde gerne wissen, ob ich diese mithilfe eines Drehreglers schalten kann. Eine Bediehnmöglichkeit wie ich sie mir vorstelle wäre z.b. Drehregler links =linke LED leuchtet Drehregler oben=obere leuchtet Drehregler rechts= rechte leuchtet Drehregler unten= alle leuchten Damit ich euch das ganze nicht zu einfach mache, wärs es natürlich schon, wenn ich die LEDs dabei mit ner PWM-Schaltung ansteuern könnte. Wenn ich z.B. den Regler von lins nach oben drehe, dimmt sich die linke und die obere wird dabei heller. Ich hoffe ihr versteht was ich meine und könnt (wollt ;) ) mir helfen. Vielen Dank! Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: vita am März 26, 2010, 07:34:51 Ein paar zeilen weiter unten hab ich mal den gleichen Thread aufgemacht:
http://www.modding-faq.de/Forum/index.php?topic=19727.0 Wollte LED's mithilfe einer selbstgebauten Lüftersteuerung dimmen. Die Beiträge da sind recht hilfreich :). Je nachdem wie stark deine Spannungsquelle ist, kannst du eigentlich alles weg lassen bis auf Poti und LED's. Dann kannst du mithilfe des Potentiometers die LED's dimmen, jedoch ist das Leuchtverhalten dann nicht linear, sondern die LED's werden erst langsam und dann plötzlich relativ schnell heller. Edit: Hast du dir schon die Allzweck PWM-Schaltung (http://www.modding-faq.de/index.php?artid=521) auf der Hauptseite angeschaut? Ach ja... Der "Drehknopf" heißt Potentiometer oder auch "Poti" :) Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: TT_Kreischwurst am März 26, 2010, 10:14:36 Hm -.-'
Ich finde deinen Plan nicht gut. Einfach schon aufgrund der Tatsache das man Potis nicht um 360° drehen kann sondern nur (kein Plan) ca. 270° oder so drehen lässt. Ich würde lieber einen Drehregler mit festen Stellungen wählen. Müsste man mal bei Conrad oder Reichelt suchen. Geben tuts die auf jeden Fall. Dann schaltest du einfach Plus durch. Zu dem LEDs je eine Plusleitung von den Einzelstellungen und die vierte Schalterstellung hat dann Verbindung zu allen dreien... Dann drehst du durch und wechselst deine 4 Zustände. Die Variante hätte auch den Vorteil das du nicht nur ein paar LEDs ansteuern kannst, sondern soviel wie Netzteil und Schalter vertragen ;) (==viel :D) Brauchst noch 3dioden zu je 3cent... Die 4 schalter in der skizze repräsentieren die 4 Drehschalterstellungen. skizze: (http://www.abload.de/img/deinemutter20ht.jpg) @Vita: PWM ist hier meiner Meinung nach unangebrachter Overkill, soll ja nicht gedimmt werden, wenn ich es richtig verstehe. So. lG,TT_Kreischwurst Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: vita am März 26, 2010, 10:28:10 Zitat von: TT_Kreischwurst $txt[176] März 26, 2010, 10:14:36 @Vita: PWM ist hier meiner Meinung nach unangebrachter Overkill, soll ja nicht gedimmt werden, wenn ich es richtig verstehe. Steht aber im Topic. Darauf hab ich mich eigentlich auch bezogen. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: TT_Kreischwurst am März 26, 2010, 10:47:15 Tatsache.
Steht sogar im Text. lol. naja ist noch früh. ;D Naja wenn es nur um das faden bei der Zustandswechslung geht kann man ja einfach einen großen Elko parallel zu LED und deren Vorwiderstand (auf Polung achten!) hängen... Je nach fading-Geschwindigkeit würde es dann sanft ausgleiten... Wenn man allerdings statische Mischzustände haben will, dann ist mein Plan nix. Es wirklich per Poti so umzusetzen klingt nach einen Haufen Arbeit aufgrund der 3 (statt 2) Ausgänge, bzw. der 4 (statt 2) gewünschten Zustände... Ohne große Schaltung (es sei denn Arbeit mit µC) wird da nicht viel los sein. Naja wie auch immer. bytheway: in meiner Skizze musst du dir selbstredend noch die Vorwiderstände der LEDs dazudenken, sollte aber klar sein. Was die ElKo-Kapazitäten angeht, so kannst du dir sogar vorher ausrechnen wielang sie zum faden brauchen... Tau errechnet sich aus R*C; R ist hier der Vorwiderstandswert, C die Kapazizät, Tau die Zeitkonstante... Technisch ist der Kondensator noch 4 bis 5 Tau "leer" oder "voll" (Mensch, klingt das geil ;D) also geladen oder entladen. Das heisst wenn du einen Vorwiderstand von beispielsweise 1000 Ohm (1kOhm) hast und einen Kondensator mit 2000µF (0,002 F) hast ist Tau 2 Sekunden. Das heisst technisch ist der Kondi bei 10 sekunden voll auf- oder entladen... Rein optisch vermute ich mal ins blaue rein das Pi mal Daumen du den Dimmprozess 5-6Sekunden wahrnehmen kannst (Kennlinien der LEDs und von Tau, menschliches Auge, etc). Probieren geht über studieren. Da ein Elko 4 cent kostet kann man sie sich ja in 3 Wertigkeiten bestellen und schauen wie es einen gefällt =) Literatur dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitkonstante#Kondensator und im elektronik-kompendium Liebe morgentliche Grüße, der verschlafene TT [edit] So. von der Neugier geweckt, hab ichs gleich mal ausprobiert.... Spannungsquelle 5V, blaue superhelle LED, 1kOhm Vorwiderstand, ElKo 2200µF... Im Gegensatz zu meiner Pi mal Daumen Schätzung oben sieht man die LED tatsächlich bis fast 5 Tau glimmen... Die LED leuchtet so ca. 5-7Sek. hell genug um irgendetwas anzuleuchten. danach nimmt man lediglich nur noch ihr glimmen war. Ist ein schöner Fading-effekt und wirkt mit dem Auge sogar relativ linear.. Also wenns billig und einfach werden soll machs so :D Aber 1000-1500µF sollten da ausreichen. Wenn du deinen eigentlichen Plan umsetzen willst, musst du wohl weiterfragen, bis dir die Pros helfen :D Klingt nicht nach einem Problem was ich in angemessener Zeit lösen könnte. [/edit] Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: mak am März 26, 2010, 11:43:50 Wenn du das wirklich so haben willst, wie du es sagst, wirst du wohl mit einem Drehimpulsgeber arbeiten müssen. Um den richtig auszulesen, empfiehlt sich ein Mikroprozessor, welcher dann auch die PWM übernehmen kann.
Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Phil333 am März 27, 2010, 13:28:02 Danke schonmal für die zahlreichen Antworten.
Den Link zum anderen Thread guck ich mir zuhause an(bin gerade underwegs und mit Handy im Internet). Die PWM die auf der Hauptseite steht verstehe ich nicht komplett -vor allen weil LEDs ja nicht bis 12V gesteuert werdeb könnten wie ein FAN.Also bräuchte ich da glaub ich noch n Spannungwandler oder so. Gibt es auch Potis die man durchdrehen kann, also unbegrenzt? Sinn ist, somit immer weiter zu drehen und nach 360* wieder bei Zustand 1 anzukommen. Einen microprozessor kann ich nicht programmieren, also wäre das für mich nicht möglich es darüber zu realisieren. Es sollen tatsächlich die LEDs (relativ) linear gedimmt und heller werden. Mir gehts erstmal darum hier zu Erfahren, ob es eine Möglichkeit gibt das ohne so weitreichende kentnisse (wie mC programmierung) zu schaffen und mit einem Drehregler zu steuern, der nach 360* die Zustände wiederholt. Vielen Dank schonmal Leute für die tolle Unterstützung. Auch wenn ich erst kurz dabei bin liebe ich dieses Board jetzt schon :) PS: Sorry für Tippfehler und falsche Zeichen.mein Handy ist kein Ersatz für ne richtoge Tastatur. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Crawler am März 27, 2010, 13:37:43 Zitat von: Phil333 $txt[176] März 27, 2010, 13:28:02 Die PWM die auf der Hauptseite steht verstehe ich nicht komplett -vor allen weil LEDs ja nicht bis 12V gesteuert werdeb könnten wie ein FAN.Also bräuchte ich da glaub ich noch n Spannungwandler oder so. Spannungswandler ist da ganz verkehrt, LEDs betreibt man mit Vorwiderstand, der zum einen die Stromstärke bestimmt und zum anderen die restliche Sapnnung verheizt.Zitat: Gibt es auch Potis die man durchdrehen kann, also unbegrenzt? Das wäre der von MAK angesprochene Drehimpulsgeber. Der stellt aber keinen veränderbaren Widerstand dar, sondern gibt Impulse an zwei Pins aus, die irgendwie verarbeitet werden müssen...Sinn ist, somit immer weiter zu drehen und nach 360* wieder bei Zustand 1 anzukommen. Zitat: Einen microprozessor kann ich nicht programmieren, also wäre das für mich nicht möglich es darüber zu realisieren. Tja, schade. Damit hätte sich das Kapitel Drehimpulsgeber erst mal erübrigt. ;)Das ohne µC aufbauen zu wollen ist sicher irgendwie möglich, aber das ist den gesamten Aufwand nicht wert. Ich denke, dass der gesamte Bauteilaufwand sehr viel teurer als eine einfache Mikrocontroller-Experimentierplatine wird... Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Boldar am März 27, 2010, 13:59:06 Wie wäre es denn mit einem 3-fach-Poti (also wie stereo-Potis, aber 3x), und durch jeweils andere Beschaltung an einem Op-AMP die 3 Led-Kanäle auf verschiedene Widerstandsbereiche abbilden?
Das müsste doch so ungefähr gehen, und sollte so ähnlich aussehen. (Dass soll nur eine Anregung sein, ich bin kein Profi, aber vielleicht kann ein Profi mal sagen, ob das geht.) Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: mak am März 28, 2010, 21:06:43 Das geht, dafür braucht man kein dreifach Poti. Im Fachjargon nennt sich das eine "zweckentfremdete Lüftersteuerung".
Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Phil333 am März 29, 2010, 00:18:02 Hmm...
Also nur nochmal um das ganz sicher und definitiv abzuklären: Ein unendlich drehbarer Knopf, der verschiedene LED Gruppen (relativ) linear dimmt und erhellt - je nach Drehstellung - und jeweils bei 360° wieder die gleichen LEDs gleich hell/dunkel schaltet ist OHNE µC nicht ohne erheblichen Aufwand möglich? Hat zufällig jemand von euch genug Fachwissen einen solchen µC zu Programieren und auch die Lust das für mich zu tun? Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Crawler am März 29, 2010, 09:56:53 Das geballte Fachwissen zum µC gibts hier selbstverständlich. Aber ohne entsprechende Vergütung wird dir wohl niemand die Entwicklungsarbeit abnehmen. Das soll jetzt kein Aufruf sein, eine preisliches Angebot zu machen, sondern den Schritt in Richtung µC-Programmierung selbst zu gehen. Unterstützung wirst du hier sicher finden.
Einsteigertauglich ist beispielsweise die Arduino-Plattform, die meisten hier kennen sich jedoch mit der Programmierung der Atmel AVRs aus. Wenn dir C nicht liegt, kannst du auch den einfachen Bascom-Basic-Dialekt nutzen, eine eingeschränkte kostenlose Version gibt es zum Download, diese sollte für dein Vorhaben auch ausreichen. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: TT_Kreischwurst am März 29, 2010, 12:33:09 Nunja...
Das Problem ist meiner Meinung nach ja ein anderes. Um ich in die µC-Problematik reinzufitzen ist ein ISP sicher ungeeignet. Also brauchst du zu Beginn sinnigerweise ein Evaluationsboard. Bei Pollin gibt es da ein Board, was mit Zusatzboard glaube 40 Flöten kostet und mit entsprechendem 9V~ NT und im schlimmsten Fall seriell-USB-Wandler bist du bei 60-70Euro mit Versand. Die (imo) bessere Alternative wäre das STK500 von Atmel. Kostet glaube ca. 80 Euro als Student 40.. Das kommt auch mit Gleichspannung am Eingang klar (glaub ich) und wäre so evtl billiger, wenn man ein altes Stecker-NT nutzt... Naja worauf ich hinaus will ist das eine "berühmte" Plattform schnell mal Geld kostet und fraglich ist ob der Ottonormalmodder das ausreitzt... Denn für sagen wir 70€ kann schon viele Probleme Bauteilkostentechnisch Analog/Digital lösen. Denn die Bauteilkosten für µC und Rumrumschaltung fallen als laufende Kosten bei jedem Projekt ja trotzdem an.... Hat alles sein Für und Wieder... Das große Für wäre das man viele Probleme einfach megaschnell und superelegant mit geringen Platinengrößen lösen kann... Wie auch immer. Ist schon cool aber sicher ein teures Hobby was wenn du NUR DIESE EINE SCHALTUNG umsetzen willst alles andere als lohnenswert ist... Musste guggen ;) lG; TT_Kreischwurst Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Boldar am März 29, 2010, 15:18:05 ähm...
Avr auf nen steckbrett geklatscht, Programmer einstecken, Spannung aus 3 AA Baterien und fertich? Ich hab noch nie den Sinn von solchen Evaluierungsboards verstanden, vorallem nicht bei dem Preis. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: TT_Kreischwurst am März 29, 2010, 18:46:14 Steckbrett, geschuhte Litze, Anschlussstecker, Programmer, etc sind kostenlos??
Sinn eines Evaluationsboardes ist simpel und einfach das man ohne großes Gehadere anstänge In-und Outputs zum probieren hat. Ich möchte mal sehen wie Sockel für so ziemlich alle geläufigen AVR-Typen, 8 entprellte Eingänge, 8 Ausgänge, externer Quatsch und der restlich auf dem STK500 findbare Klimbim auf deinem Steckbrett aussehen. Nebst 1/2m² Steckbrett und 12kg Litze wird es der AVR-Einsteiger sicher megaeinfach haben durchzublicken ::) Ich finde die Evaluationsboars haben mehr als nur Ihre Daseinsberechtigung, zumal sich das STK500 auch als ISP nutzen lässt. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Boldar am März 30, 2010, 04:02:30 Zitat von: TT_Kreischwurst $txt[176] März 29, 2010, 18:46:14 Steckbrett, geschuhte Litze, Anschlussstecker, Programmer, etc sind kostenlos?? Sinn eines Evaluationsboardes ist simpel und einfach das man ohne großes Gehadere anstänge In-und Outputs zum probieren hat. Ich möchte mal sehen wie Sockel für so ziemlich alle geläufigen AVR-Typen, 8 entprellte Eingänge, 8 Ausgänge, externer Quatsch und der restlich auf dem STK500 findbare Klimbim auf deinem Steckbrett aussehen. Nebst 1/2m² Steckbrett und 12kg Litze wird es der AVR-Einsteiger sicher megaeinfach haben durchzublicken ::) Ich finde die Evaluationsboars haben mehr als nur Ihre Daseinsberechtigung, zumal sich das STK500 auch als ISP nutzen lässt. Welchen Sockel? Dafür hat man doch steckbretter. Geht man zum Elektriker und spendierst dem nen Bier, dan kriegste Klingeldraht für 10 Jahre. Und auf das Steckbrett steckt man natürlich nur das drauf, was man gerade braucht. Programmer: 2 Wiederstände und ne LPT-Buchse. Oder aber nein, die Bonzenversion mit dem Transistor, die ist ja sooviel teurer, sind ja fast 50 cent. Auf die 80 bzw. 40€ kommt man allerdings auf keinen Fall, und man bleibt flexibler. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: OlafSt am März 30, 2010, 08:39:03 Du hast den Sinn hinter TT's Post nicht verstanden.
Mit einem Eval-Kit wie dem STK500 stecke ich nen AVR auf den Sockel, flashe mein Programm rein und ich weiß genau: Wenn es anschließend nicht so funktioniert wie gedacht, dann liegt es an meinem Programm. Und nicht möglicherweise an oxidierten Kontakten im Steckbrett. Oder oxidierten Anschlußklemmen, die mal Kontakt haben und mal nicht. Oder an einer von 450 Leitungen, die ich versehentlich falsch gezogen habe. Oder einem ausgetrockneten Elko. Oder, oder, oder. Mit dem Eval-Kit schließt man eine Million mögliche andere Fehlerquellen schlicht aus. Ist die Software im µC getestet und funktioniert, dann gehts aufs Klemmbrett. Wenn es dann nämlich nicht funktioniert, ist es der Aufbau - nicht möglicherweise eine von zweitausend Assemblerzeilen, die ich vermurkst habe. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Boldar am März 30, 2010, 13:29:16 Unter den Gesichtspunkten hast du sicherlich recht, ich hatte jedoch bisher noch keine so komplexe schaltung auffem steckbrett, als dass es extrem unüberlichtlich würde.
Ich habe mit einfach nen paar entprellte Eingänge und Ausgangstreiber mit LED auf nen Lockraster gelötet und stecke das bei Bedarf dazu. Muss im Endeffekt jeder selbst wissen, ich würde mir auf jedenfall statt 70€ auszugeben eher eines der vielen freien Evaluationsboards aufbauen, das kommt selbst mit ätzen lassen erheblich günstiger. Titel: Re: LEDs dimmen per Drehknopf Beitrag von: Crawler am März 30, 2010, 14:20:45 Kompletten Neueinsteigern würde ich ohnehin einen Blick auf die Arduino-Plattform empfehlen. Kostengünstig Hardware, kostenlose Entwicklungsumgebung, kein separater Programmer nötig. Wenn die Ansprüche steigen, kann man den verbauten AVR auch für "normale" Programmierung verwenden, auf dem Arduino Duemilanove ist eine 6poliger Stiftleiste für ISP vorhanden. Damit überschreibt man dann den Arduino-typischen Bootloader und hat ein herkömmliches Experimentierboard mit einem ATmega328, USB-seriell-Schnittstellenwandler von FTDI mitsamt des benötigten Hühnerfutters. ;)
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