Titel: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 20, 2005, 20:45:06 naben zusammen
Ich und nen kumpel wollten uns nen 1sitzerbuggy zusammenbasteln also komplett von null auf wir ham nix und bauen uns den selber usammen kein bausatz und so sondern such teile vom schrottplatz oder so zusammenund heizen dann bei uns auf der wiese meines vadders rum die is ziemlich groß da geh das gut So nun wollte ich wissen ob da jemand ne adresse im netz konn wo man sich schlau machen kann vorallem wegen dem antrieb und so und wegen bremsen weil bremsem hamme rnoch überhaupt kein plan wi emer des machen sollen mfg fatalerror Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 20, 2005, 20:53:53 Am besten du nimmst irgendwo nen 100 € Käfer her nimmst den auseinander so lernst du am besten und die verwendbaren teile kannst dann auch noch einbauen ;)
Und wenn du mehr wissen willst www.google.at www.google.de www.google.com etc. :) €dit: Übringens hab ich so, viel über Antireb, Lenksäule, Achsen, etc. gelernt, mit den altem Käfer meines Opas!! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 20, 2005, 21:01:56 ja google hab ich schon gesucht nur wuss ich ne genau was ich suche sollte aber ich denk mal da ergibt sich was wenn wir anfangen und gezielt auf problemlösungen aus sind
und die idee mit dem 100€ käfer is gu muss ich mal mi meim kumpel bereden Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 20, 2005, 21:07:27 Und wenn ich dir einen Tipp gegen darf Kettensägen oder Rasenmäher Motoren sind dafür ideal, vorallem beim Rasen mäher, wenn man da an dem Hebel zieht öffnet das Gasseil den vergaser und somit fährt der Rasenmäher wenn man den Anschlag des Gasseils erweitert gibt das sicher noch mehr speed allerdings weis ich nit was man aus nem Rasenmähermotor herausholen kann. Und wegen den Bremsen wenn der Buggy nicht mehr als 15km/h gehen soll dann reichen Fahradbremsen die baut man nur ein bisschen um und kann sie mit dem Fuss betätigen!
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 20, 2005, 21:14:17 naja rasenmäher motor eher nicht
wär zwar easy zu bauen mit ner fliehkraftkupplung+variator oder sogar getriebelos nur ne kleine übersetzunf aber der hat zu wenig power und so tunen wie du denkst geh net so leicht und da das budget knapp ist nehmen wir warscheinlich eh das was uns in die finger kommt Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 20, 2005, 21:16:03 Zitat von: fatalerror589 $txt[176] Januar 20, 2005, 21:14:17 und da das budget knapp ist nehmen wir warscheinlich eh das was uns in die finger kommt Dann nimm Pedale und ne Kette *gg* aus nem Fahrad !! Naja das mit dem rasenmäher war nur ne idee!! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 21, 2005, 06:11:20 die käfersache wär das schlauste. jedoch sind diese echt teuer wenn sie noch luaffähige maschinene haben sollen, also ich würd zumindest ziemlich auf nen käfer der nur bisserl liebe braucht mit rel. gutem boxermotor voll anspringen, da diese bei tüvtaugliechkiet sehr gut als zweitwagen zu nutzen wären.!!!!
hört sih granatengeil an und ist saugünstig in der versicherung. wegen motoren mal bei opel shraubern erkundigen. son corsa 1liter motor kost kein vermögen. wenn lauffähgig biste mit 50öre eigentlich immer dabei. opel motoren halten eben meist relativ gut und wenn die karosse dann weggerostet ist was leider bei opel immer schnell der fall ist, kann meist mit solchen mini motoren nicht viel angefangen werden. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: crx|psYcho am Januar 21, 2005, 13:21:20 ich würds so machen:
- käfer auftreiben der noch einigermassen gut ist oder n lauffähigen motor hat.... (schrottplatz... autohandel... sonstiges) - DAS HIER (http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/376880237X/qid=1106309882/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/302-3344223-2756868) dazu kaufen als lektüre..... - basteln....basteln....basteln.... Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 16:33:08 bastel basteln basteln ist ja der hauptgrund für des teil und der fun
und son buch kenn ich gibs bei uns im ATU zu vielen autos der tipp mim corsamotor is recht gut nur wegen der reifen zerbrech ich mir den kopf am liebsten so richtige buggyreifen aber wie brems ich die dann wenn sonst noch jeamnd hilfreiche links ha oder so immer her damit evtl kennt ja hier jemand der schon so ein ähnliches projek hatte und des veröffentlicht hat Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Cyba-Dephil am Januar 21, 2005, 16:49:29 hmm geil .. wegen Reifen guckste evtl. mal da (http://motors.listings.ebay.de/Quad-Teile_Reifen-Felgen_W0QQfromZR4QQsacategoryZ82454QQsocmdZListingItemListQQsocolumnlayoutZ3QQsocomparecolumnlayoutZ1QQsorecordsperpageZ50QQsosortpropertyZ1) .... naja aber billig sindse net ... aber Rasenmäher is echt schwacht aber nen Motekmotoren hmm sind besser ... wie wäre es mit nem Roller/mofa ?
Und halt uns aufjedenfall am laufenden ;) Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 17:02:06 roller hab ich mir auch shcon überlegt aber wir wollten mit dem schon richig auf der wiese toben deshalb is roller unpraktisch doch lieber dann nen käfer oder corsamotor
das projekt startet logischerweise im sommer oder frühjahr dann gibs au die ersten pics Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 17:22:38 Nimm dir n Rollermotor und nen 70ccm³ Zylinder dann geht das ding ab!
Mein Moped wog alles ins allem 85 kg mit meinen 70ccm³ fetzte ich mit 79 km/h über den asqhalt. Jetzt ist son Buggy sicher leichter also gehts noch ein bisschen mehr ab. und wenns 90 geht ist das mehr als genug und tödlich genauso also denkt an einen Helm ;) Safety First Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 17:25:48 mir liegts net so am speed au fder wiese gehts eh ent so shcnell wir möchten mehr so drifts oder so machen und helm is klar dann noch so hosenträgergurt und überrollbügel müssen her sons ist das selbstmord
EDIT: mal gerechne rollermotor umsonst + 70gersatz um 200€ motor aus nem alten corsa 50€ oder nen alter käfer 100€ nur motor is net alles getriebe vorwärs-rückwärts mit vario oder schaltung dann noch fleihkraftkupplun oder doch leiebr manuell bei fliehkraft fällt 1 pedal weg das anfahren wird einfacher geht nr mi vario aber bei nem corsa oder käfermotor bäuchten wir ne gute vario daher denk ich wird 2 oder 3 gan getriebe obwohl vario funny wär vorwärts genausoschnell wie rückwärts zu fahren *g* Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 17:33:13 70ger satzt bekommste schon um 150 € ein Malossi das sind gute parts ;)
Die Schaltung wär denk ich ein bisschen doof da muss man sich mehr aufs schalten als auf den Fun konzentrieren ich würd eher auf die Fliehkraftkupplung setzten. In dem fall könntest du mal den Motorblock und die Vario eines Rollers zerlegen und dann einfach den Motoreinbauen und den Keilriemen einfach länger machen. Das war jetzt nur so in den wind gedacht!! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 17:42:11 das in den wind denken gefällt mir da kommt man auf di ebesten lösungen
nur ich kann an keine rollervarion nen 1litermotor dranängen un dwenn wir doch den rollermotor nehmen werden müss mer ja rückwärts schieben und soweit och weiß is des beim roller so der motorblock is über nen geriebe mit der vario verbunden da ließe sich doch was machen wegen dem rückwärtsgang oder einfach weglassen nur noch was zur sicherheit wie mahc ich den tank sabil und auslaufsicher Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 18:09:46 Also wegen dem Roller: Ich hätte einen kaputten in der Garage für 70 € kannst ihn haben *gg* müsstest du halt abholen :p Österreich - Wien - 1100 *gg*
Und wegen des Rückwärtsgang: Naja mach dir einfach zwei löcher in die Boden platte oder lass eine Bodenplatte weg und machst nur ein Gestänge. So würdest du dir a) Arbeit b) Grübelein und c) vermutlich Geld. Naja leider hab ich nach sorgfältigen Autoinnerein Studie immer noch nicht gecheckt wie ein Getriebe funktioniert deswegen kann ich mit den Hängen nicht viel weiter helfen! €dit: Motor und Zylinder sind neu, vario hab ich schon lang nimmer offen gehabt dürfte aber der Keilriemen gerissen sein *gg* also wers haben will mail an mich! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: muglo am Januar 21, 2005, 19:17:11 wow... a la HL², oder wie???
viel ahnung hab ich davon nich, aber wäre es nicht klug, mal nach ATM's für 125er Roller mit Getriebe zu gucken??? ich mein die haben doch vario und sind verhältnissmäßig stark... ich mein es legen sich doch genug leute auf die fresse, die dann die maschine in einzelteilen bei ebay verscheuern. von daher dürfte das doch kein problem sein. Noch besser wärs, wenn man sich direkt nen unfallmotorad oder sowas in der art holt, dann hat man auch gleich die ganze steuerelektronik und sowas dabei. Habt ihr außerdem schonmal an soetwas, wie nen Fahrwerk gedacht, weil ohne Stoßdämfper würde ich nicht über ne wiese bügeln wollen. wiegesagt kann man sich ja nen bisschen was von HL² abgucken, denn der Buggy bietet ja eigentlich nen genialen bauplan für ein chassi, oder??? kann auch sein, dass ich da jetz totalen schei* geschrieben hab, aber das wäre was, wonach ich mich umgucken würde. ansonsten ist die Idee mit dem Käfer auch nich schlecht. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 19:30:32 ja sowas wie den hl2 buggy wollten wir uns bauen aber die idee schwirrt uns schon 3 jahre im kopf rum
fahrwerk naja wir dachten an stahlrohre die aneinander geschweist (wer nen schweissgerät loswerden will bitte melden) werden stoßdämpfer haben wir uns noch nix genaues überlegt wird aber net allzukomplizert die lnkung hingegen schon wieder aber da liese sich wieder was aus nem alten schrottauto machen da hätte man dic viele teile warscheinlich wirds ne combo von rollrteilen und nem schrottauto muss ich noch alle mit meim kumpel absprechen wie jetzt genau und so Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: muglo am Januar 21, 2005, 22:04:41 Ich denke mal das größte problem wird sein, dass Gewicht möglichst niedrig, bei möglichst großer Steifigkeit des Ramens zu erreichen.
Ich werd unser Mathegenie da morgen ma drauf ansetzen... der kennt sich mit sowas aus. Wieviel PS sollte der Motor haben?? Mir ist nämlich grade eingefallen, dass wir ja noch 2 zerlegte Motorräder im Schuppen haben. Die sind zwar schon nen paar jährchen älter, aber die können was ab und sind einfach in der Handhabung, das problem wird allerdings die Schaltung sein. Das ist nen 5 gang, also wahrscheinlich nix für buggybau, oder??? Ich denke auch mal, dass man, wenn man Automatik haben will, dafür ordentlich blechen darf, denn Automatik-Schrottautos sind eher rar (hab ich zumindest gehört) und auch müsste man die gesamte Elektronik und Steuertechnik für den Motor haben, denn ohne die kannste mitm Motor nix anfangen. Ich mach morgen mal nen Foto von den Maschinen, vielleicht fällt uns dabei ja noch was ein. Ich hab allerdings keine ahnung, wie es mit dem Motoren aussieht. ist übrigens Kardanantrieb, ich hab gehört, die sollen sehr robust sein (sowas ähnliches verwenden Bauern doch auch, um z.B. Streuer von Mistwagen zum laufen zu bringen) also gut geeignet für eure wiese. Wichtig dürfte es auch sein, dass die Schweißnähte am Rahmen extrem sauber sind, da der Rahmen sonst schnell brechen könnte. Wenn's nicht unbedingt automatik sein muss, könnte man sich ja auch ma nach trabbis umgucken.... die sollen angeblich auch nich schlecht sein, aber sowas bekomm erstmal... Kannste nicht ma nen Foto von der Wiese machen???? Hab ihr euch schon überlegt, was für rohre ihr nehmen wollt? oder wollt ihr dann auf nem autochassi aufbauen (wär glaub ich am sichersten/einfachsten) Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 22:17:09 Mhmmm weil du gerade Motoräder sagst fält mir mit der schaltung etwas ein, mann könnte doch ein den Fussraster nehmen und das Seil daran verlängern und über verschiedene metallstäbchen kann amn das seil auch am rahmen entland führen so könnte man vom Motorad die Schaltung nehmen.
Zum Trabbi fällt mir ein da er damals in einer sehr armen zeit gebaut wurde und somit aus einer sehr billigen Karosserie besteht kann man die sicher leichte entfernen und ein Rohrgestänge draufbauen. Ich geh jetzt mal die Ganze zeit von nem Gestänge aus. Ich hab die Buggys von Smugglers Run oder BF1942: Desert Comabt im Kopf. So stell ich mir die jetzt mal vor. Da ich die aus HF2 Leider net kenn! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 22:24:00 hmm automatik mus snet sein manuell wär mir sogar lieber da kann man wenigstens gecheit hochdrehen und den dreck sprizen lassen *g* hmm ja mach mal pics von den motoren weil 2radmotoren müssten reichen haben gut drehzahl und leistung müsste für so nen teil locker ausreichen
rohre hammer uns no net überlegt aber wir dachten merh an stahlrohre nur durchmesser??? und saubere schweißnähte wird au nen problem keiner von uns kann schweissen aber da hilft uns bestimmt jemand pics von der weise ist schlecht weil die is 10km weit weck und zur zeit total voller matsch (wetterbedingt bei uns is grad kackwetter) aber des is ne normale wiese mit leichtem hang ziemlich griß also platz is da genug in der zeit hat loki genatowortet also gehts hier nach neuerem stand weiter: motorradgetriebe die schaltung verlängern wird net so einfach aber evtl könnte man da ne stange drauf setzten und dann neben dem sitz shcalten so recht neben dem sitz schaut ie stange etwas nach oben warscheinlich in Z-form so dass die Stänge etwas höer leigt und man gut shcalten kann und die kupplung ließe sich auch vom motorrad übernehmen und an nen edal schrauben oder am lenrad befestigen zum thema aussehen der grundgedanek war wie der buggy su mobileforces oder halt bf ja son "drahtgestell mit motor" wo leider net auf die straße darf :-( aber is au sicherer so EDIT: mir kam gerade der gedanke dass ich das ohne batterie machen also muss der motor ankickbar oder per schnur anzuziehen sein gut wenns nix anderes gitb bau ich halt batterie und alasser und so ein Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 22:32:22 Naja wegen der schaltung wär mir noch eingefallen ein Hebel so ähnlich wie Tiptronic nur das mann Kupplung treten muss. Uns so wie beim Motorrad. Vor drücken ist 1ste und zurückschalten ist 2,3,4 und 5te so kann man sicher auch schneller hochschalten beim zurückziehen. Wär auch ne möglichkeit!
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 21, 2005, 22:36:53 hmm ja hatte ich mir auch schon gedacht wird nu schwer zu realisieren da seilzug ziemlich komplex würde und gestänge ja nich schechter ist und man braucht auhc kraft zum schalten da wird des nach längerem rumheizen scho schwer zu schalten
aber recht hast über tiptronic würde das schalten besser gehen Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Loki am Januar 21, 2005, 22:47:13 Naja musst aber bedenken das ma hier nen Low Budget Buggy planen also musste tüfteln wiest das am besten machst mit der schaltung wennst einmal angefangen hast zu bauen geht das meiste von alleine *gg*
LoL auf VOX spielt es gerade etwas über Hobby-Autoresteure und irgendwie erinnert mcih deren arbeit an unsere Planung *g* Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 21, 2005, 23:10:25 mal sone frage... hast du schonmal gebastelt? hast du ahnung? was du dir da alles vorstellst ist nichts mal eben rohre aneinander schweissen und gut. karosseriebau und chassisbau sind so wissenschaften für sich!
auch mit deinem getreibe da - du kriegst nicht jedes gewollte getriebe an jeden motor? es gibt da mehr unterschiede als dir lieb sind! wenn corsamotor, dann auch gleich nen corsa schaltgetriebe oder immernoch am einfachsten - kompletten corsa kaufen, dach runter und verstärken. weiterhin federbeine ändern usw. und wat is mitm käfer für 100öre? ist der noch brauchbar oder ist das nur ein rostiger haufen der ohne jahrelanges schweissen völlig auseinanderfällt? Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 22, 2005, 11:31:14 bastelerfahrung ist da und mein kumpel hat da auch erfahrung
das das nicht so einfach wird ist mir klar und nen motorradgetriebe an corsamoor ghet ja klar nicht wenn dann sollte das etwas zusammenpassen wobei mir son motoradgetrieeb lieber wär weil das kann höhere drehzahlen ab und wegen dem 100€ auo umbauen chassis wollten wir selber machen nur dann könnten wird die radaufhängung und lenkung umbauen und moor und getreibe verwenden wobei getriebe verwenden schwer werden wird wegen abstand vom schalthebel zum motor wenn das über keilriemen gemacht ist kein pproblem einfach kürzeren organisieren aber wenns mechanisch über gestänge gemacht ist wirds schwer. Mir fällt das gerade ein ob nen getriebe überhaupt nötig wäre weil soweit ich das ehe könnt man die räder ja direkt antreiben nur ne kupplung dazwischen aber falls das so gemacht wird bruach mer schon nen starken motot mit guter drehzahl sonst machts ja kein spaß und nen automotor wiegt schon was von da her är mit motorrad schon lieber die sind etwas eichter und ließen sich zur not ohne kran einbauen Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: muglo am Januar 22, 2005, 13:57:51 also ich hab ma bilder gemacht. wiegesagt motoren mit kardan. über die funtionalität kann ich leider nichts sagen, ich weiß nur, dass die bei ebay verkauft werden sollen (irgendwann mal)
das erste bild ist der motor und das zweite ein hinterrad mit kardanantrieb. auf der anderen seite des rades ist eine trommelbremse. vielleicht fälllt uns jetzt ja noch was ein. ich hab schon mal nachgedacht und ne zeichnung gemacht, aber die uppe ich später. (is noch nich ganz fertig) (http://www.muglo.g4.gs/moto.jpg) (http://www.muglo.g4.gs/moto2.jpg) €dit: den motor hat mein paps alleine ausgebaut, also ist er nicht sonderlich schwer sein... d.h. man kann ihn auch wohl mit muskelkraft wieder einbauen wenn man nicht unbedingt alles neu aufbauen möchte kann man doch auch sowas (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=15321&item=4520342921&rd=1/) nehmen, oder?? ich bin gestern abend, als ich brainiacs guckte auf eine tolle idee gekommen, die haben da nämlich mit ner flex aus nem alten coupe nen cabrio gemacht.... wenn man jetzt die gesamten verkleidungen abmacht und da noch nen überrollbügel drübermach, müsste man doch auch sowas wie nen buggy haben, oder... man könnte den unterbodenschutz modifizieren und die sitze hinten ausbauen... Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 22, 2005, 15:38:28 klar kannst du das machen aber ich wäre an eurer stelle da sehr vorsichtig, daß alles haltbar wird. ihr denkt die ganze zeit über den tank nach... das kein ding! reservekanister mit deckel und ansaugschlauch. der ist relativ sicher und sollte hinter den sitzen sein. 5l reichen an treibstoff!! wenn die mal auslaufen ist das nicht so extrem schlimm da durchsichtig und neutralisierbar.
das große problem sind ölgefäße, denn wenn die lecken und das ding ausläuft und das merkt einer, dann werdet ihr eures lebens nicht mehr froh, das wird euch richtiges geld kosten! hat schon seine gründe warum unter der ölwanne meines autos eine gute 5mm starke stahlplatte sitzt. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: muglo am Januar 22, 2005, 16:42:09 deswegen sag ich doch, dass man den unterboden verstärken müsste.
und zwar nicht grade mit plastik, sondern am besten mit ner ziemlich dicken stahlplatte, denn wenn der buggy mal aufsetzt, und das wird er wohl, dann habt ihr höchstens nen paar schrammen anner platte und nich inner ölwanne. ansonsten kann man die doch auch irgendwie nach woanders hin verlegen, man müsste nur ne geeignete lösung dafür finden. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 22, 2005, 16:44:39 hmm ja das öl wird nen problem evtl umrüsten oder nen motor nehmen der mit gemisch läuft somit wär das ölproblem net so schlimm aber das wird isch in der praxis zeigen wie wir das machen
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 22, 2005, 16:56:22 die ölwanne woanders hin??? ähm die sitzt unterm motor und muss der tiefste punkt sein, die kannste net so einfach woanders hinbauen ;)
dann wär vielleicht doch ein mofamotor sinnvoll. ein bekannter, der metallbauingeneur oder so ist hat mit seinem sohn, der jetzt an einer raumfahrtuni studiert mal ein kart gebaut, das war net schlecht aber net allzu schnell da es nur nen 50er motor hatte. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: StInk0R am Januar 22, 2005, 17:07:18 Klingt vtl lustig, aber unter meinem Eigenbau-Gokart hängt n Mopedmotor. Dadrunter ham wir wegen ständiger Ölflecken irgendwann mal ne 5mm Dicke Alu-Platte gehängt, die wir an den Rändern Hochgebogen haben. Dadrin liegen Sägespäne, die durch ein darübergespanntes Tuch festgehalten werden. Die Platte hat schon mehrere Aufsetzer und den bösen Überschlag meines Kumpels vor knapp nem Jahr überstanden. Alle halbe jahr wenn grad Sondermüll-Sammlung ist wechseln wir die Späne und geben die Alte am Sammelauto ab... hat noch nie Probleme gegeben...
BTW: Unser Gokart läuft knapp 40 und besteht aus nem alten Kettcar (so nem richtig alten mit Speichenreife), nem 5 PS starken Mopedmotor, dens für 15 Euronen mit Moped aufm Schrottplatz gab, ner menge schrauben, nem Kochlöffel ( ;D) als Schalthebel und ner Kurbel. Gebremst wird entweder mitm Motor oder (wenn man langsamer ist) mit der original-Bremsstange auf die beiden Hinterreifen. Das erste was du machen solltest ist aber auf jeden Fall nen stabilen Überroll-Bügel auf die Karosserie schweisen, hat meinem Kumpel glaub ich das Leben gerettet als er mit 35 innen Graben rein ist und sich dann mehrmals im Acker überschlagen hat.... ist zum Glück bis auf ne Bänderdehnung im Bein nichts passiert... Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: muglo am Januar 22, 2005, 17:12:04 sorry aber *lol*
innen graben rein... wie im comic... :laugh: die idee is natürlich auch nich schlecht... ich sach ja: tüfteln,bis es funktioniert. ich persönlich würde auch irgend nen rollermotor nehmen und mir sowas kettcar-ähnliches baun.... Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 22, 2005, 17:24:35 ihr müsst bedenken, ein buggy ist nicht das selbe wie ein gokart! ein buggy braucht eine wesentlich höhere UNTERsetzung als ein kart. sonst komtm ihr nicht vorwärts im acker!
und ich sag euch, legt 500prozentig wert auf sicherheit - es ist echt kein mit 40 nen übrschlag zu machen oder so... Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 22, 2005, 19:16:28 ha ja
safety first is net schön kopfüber im acker zu liegen und das teil auf einem drauf Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: crx|psYcho am Januar 23, 2005, 20:25:48 eben beim durchstöbern der aktuellen vw speed gefunden.... vllt hilfts ja ka....
[gelöscht durch Administrator]
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 24, 2005, 11:22:40 hmm naja ist mehr der umbau von neem käfer zu nem buggy ich wollt ja nen kompletten selbstbau machen
aber trotzdem danke Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: BigMob am Januar 24, 2005, 17:07:24 Als Rad kann man von sonem Bollerwagen nehmen oder Schubkarrenräder xD
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 24, 2005, 17:17:52 das war wohl eher nen joke, oder? ??? ::) :headcrash: :headshake: :headshot:
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 24, 2005, 18:24:37 hmm als räder werden wri warscheinlich räder von nem quad nehmen oder besser ATV sin dstabil und gut fürs gelände
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 24, 2005, 18:29:14 jap das ist eine gute idee, jedoch ist es alles andere als einfach die achsaufnahmen normaler achsen umzustricken!
oder seid ihr nun komplett von der idee mit "auto verwerten" wieder weg? und nhemt KEIN kettcar, da müsst ihr soviel verstärken und umbauen, daß ihr es auch gleich lassen könnt. das problem ist halt, daß ein geländefähiges mobil noch viel stärkeren belastungen standhalten muss als ein straßenfahrzeug! Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 24, 2005, 18:47:18 ja gut ausm auto wllt mer eh "nur" den motor+getriebe+kupplung nehmen das chasis selbst aus dicken stahlrohren machen
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 24, 2005, 18:53:01 ok das ist "vernünftig". würde aber stahl nehmen und schweissen lassen, ein laie kriegt stahlrohre kaum dazu, zu halten!
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 25, 2005, 16:21:06 hmm schweisen lassen wollt mer des eignelich on nem kumpel der is voll ausgebliderter industriemechaniker und hat nen schweißkurs hinter(nen guten beim Voith) sich und muss öfters schweißen aber wenn ich so drüber nachdenk lass mer des doch lieber machen da es schwer wird an nen schweißgerät ranzukommen oder gleiche kosten etnstehen wie es schweißen zu lassen
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: t4uRuZ am Januar 25, 2005, 16:28:12 ich möcht ja nix gegen deinen kumpel da sagen aber son schweißerlehrgang kann jeder hein machen, davon wird man noch lange keine schweißer, sondern allerhöchstens brutzler!
ich würde wirklich überlegen, vor allem wenn kein schweißgerät vorhanden ist, daß eventuell schweissen zu lassen. aber müsst ihr wissen... ich sag nur, daß man da viel falsch gemacht kann und ne naht die gut aussieht zeugt nicht direkt auch von haltbarkeit. Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Januar 25, 2005, 16:56:39 hmm ja hast schon recht aber lieber nen paar€ mehr für sicherheit ausgeben ist besser als nahcer irgend ne schweißnaht zu haben die dann kaputtgeht
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: StInk0R am Februar 10, 2005, 01:34:37 Was macht denn euer Buggy nu?? Bin nur grad bei HL² beim Buggy und da isses mir wieder eingefallen... Gibbet schon Bilder????
Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am Februar 11, 2005, 16:39:29 ne bilder gibts leider noch nicht und sieht auch nicht danach aus fas es bald welche geben wird :-(
weil grad is stillstand wegen wetter und zeit aber sobald es wärmer wird gehts richtig los Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Cyba-Dephil am Februar 16, 2005, 18:28:43 Hmm schade ...
BTW : Klick (http://motors.listings.ebay.com/Powersports_Go-Karts-High-performance_W0QQfclZ3QQfcoZ1QQsacatZ46105QQsocmdZListingItemList) Naja nicht sehr billig und nicht sehr einfach nach Deutschland zu bekommen ... und selber bauen rult [Falls wer mal nach Amerika fährt solle mir da bei Ebay bitte einen Mustang ersteigern und mitbringen] Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: Cyba-Dephil am April 23, 2005, 19:54:01 Klick (http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&category=72649&item=4544228730&rd=1)
Vielleicht könnteste den Besitzer mal fragen .... Naja ist denn mitlerweile schon was passiert ? Titel: Re: hilfe beim buggybau Beitrag von: fatalerror589 am April 24, 2005, 05:33:05 hmm durch sdie bilder sieht man schon viel hilfreiche sthx
leider noch nichts wir ham schon ne menge teile fürs gerüst und noch nen paar aber über motor wird immer noch gestritten ich denke aber wenn ich ihm die auktion zeige wrid er sich auch für den motorradmoto entscheiden dann gehts hoffentlich bald los soll so schnell es geht fertig sein dass wir dieses jahr noch haizen können
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