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News und Off Topic / Off Topic / Re: Was soll man davon halten?
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am: Oktober 1, 2004, 14:59:21
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Hier handelt es sich um tatsächlich um ein Vermittlungsproblem. Stimmt - Die Vermittlung ist das Problem, und genau weil das Volk als Ganzes die komplexen Sachverhalte nie verstehen könnte. Es gelingt ja kaum einem Politiker oder Wissenschaftler.
Brüning tat das, was die Industrieverbände in ihrem betriebswirtschaftlichen Denken forderten. Man hatte aber nicht unbedingt die Volkswirtschaftliche Sicht und sägte sich den Ast ab, auf dem man sass. 1930 gab es 2 Mio arbeitslose. Durch Brüning schnellte die Zahl der Arbeitslosen innerhalb von 2 Jahren auf 6 Mio hoch. Das ist die Wirtschaftliche Sicht. Politisch gesehen hat er die Nationalsozialisten über zwei Jahre von der Macht ferngehalten, Deutschland über die Wirtschaftskrise gebracht und die außenpolitischen Beziehungen wieder hergestellt (Ja, ich weiß das einige sagen das er das aus "Versehen" gemacht hat) Selbst rein wirtschaftlich gesehen ist er trotz seiner Misserfolge aber noch kein schlechtes Beispiel: Er hat an seinen Vorstellungen festgehalten und stets das beste gewollt, ohne sich von Populisten und Demagogen vom Kurs abbrigen zu lassen.
und das: LOL, das war jetzt Satire, oder? überlese ich mal. Auch wenn jeman den größten Mist redet, oder man das wenigstens glaubt, dann kann man trotzdem noch sachlich bleiben - sonst könn wa ja gleich anfangen uns unsere Rechtschreibfehler um die Ohren zu werfen.
wenn ICH naemlich JEDER ist, bleibt niemand mehr uebrig der die manipulierbare menge bildet!! ergo wäre doch jeder gleichzeitig diktator und masse, also alle gleich und gleichzeitig individuell. klingt nach Rousseau, oder?
das problem oder der fehler an meiner ansicht duerfte sein, das ich vermutlich vergeblich darauf warte, das andere auch mal einen sinn fuer gleichwertigkeit entwickeln Du hast leider Recht, das ist ja das was ich u.a. damit meine wenn ich sage das das Volk dumm ist. Das bemerkt man nur nicht, wenn man sich im Internet bewegt, mit Bekannten spricht, oder in der Schule/Uni diskutiert. Wenn man aber unters bunt gemischte Volk geht stellt man schnell fest wie erschreckend die Wahrheit aussieht: Nur die wenigsten wären im Stande selbst zu diktieren. Und bei denen (auch bei den hellsten Köpfen) wär ich auch mehr als skeptisch das es klappen würde. Die direkte Demokratie hat ja noch nie funktioniert. |
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News und Off Topic / Off Topic / Re: Was soll man davon halten?
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am: September 30, 2004, 20:49:40
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Die große Masse ist wohl einfach nur dumm und sehr leicht manipulierbar. Sonst würden schon längst viele auf den Straßen stehen und für ein besseres System protestieren. Den pin ich mir an die Wand (wenn mein Drucker wieder läuft)
Die Führung sollten Personen haben, welche sich lieber mit den entsprechenden Problemen auseinander setzen. Leute die es nicht mögen, im Rampenlicht zu stehen, sondern nüchtern kalkulieren. Keine Menschen, die sich durch Machtspiele und Intriegen, durch Polemik und einfach nur weil sie gut labern konnten, an die Spitze gearbeitet haben. Theoretisch wäre das schon wünschenswert. Nur in der Praxis leider genau wegen obigem Sachverhalt nich praktikabel: Das Volk will gar keine Wahrheit, und vor allem keine Probleme sehen: Sie dir doch mal die vielen leute an die über die hohe Staatsverschuldung jammern, sich aber im gleichen Atemzug darüber aufregen das der "Sozialstaat" abgebaut wird. Mir fällt dazu ein schönes Beispiel aus der Geschichte ein. Brüning. Er passte in etwa auf deine Beschreibung, hat nüchtern kalkuliert und das nötige getan - nur leider hat das Volk das nicht erkannt und ihn abgewählt weil er ein mieser Redner war - was dann passiert is wissen wir alle.
Den heutigen Politikern braucht die Bildzeitung doch nur in der Schlagzeile erklären, alle Amokläufer hätten vor ihrer Tat Brot gegessen und 3 Tage später wären allen Bäckereien geschlossen. Sicher, aber nicht weil die politiker keine Ahnung haben, sondern weil das Volk keine ahnung hat - und die Politiker selbiges vertreten sollen. (Auch wenn sie ja laut Grundgesetz nur ihrem Gewissen verpflichtet sind) Wenn sie das nicht tun werden sie abgewählt. |
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Hardware & Software / Hardware / Re: Elkos fast alle kaputt - aber Mobo stabil??
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am: September 23, 2004, 17:50:27
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joa, das das daran liegt das die wakü die elkos nich mitkühlt is mir auch nich neu, deshalb hab ichs ja auch geschrieben. NT isn Levicom, die Spannungen und so sind I.O, es liegt also hundert pro an der hitze.
Nur: muss ich mir wirklich sorgen machen das es mir irgendwann auch den halben PC zerschießt, oder wird sich das board eher leise und unspektakulär verabschieden? Weil mal abgesehen davon das es n bissel doof aussieht wenn den elkos die k*tze raushängt stört mich das eigentlich nich - wie gesagt, das ding läuft absolut stabil! |
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Hardware & Software / Hardware / Elkos fast alle kaputt - aber Mobo stabil??
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am: September 22, 2004, 22:32:08
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Also - ich hab heute mal vor spass meinen rechner genauer inspiziert und etwas seltsames (beunruhigendes??) festgestellt:
ALLE (!!!) Kondensatoren bei den Spannungswandlern auf dem mainboard (also die direkt neben der CPU) haben ihre Kappen aufgeklappt - bei einigen is auch schon flüssigkeit ausgetreten. Ein weiterer direkt neben der Norhbridge sieht genauso aus.
Mein Mainboard ist übrigens ein Epox 8K3A+, also schon etwas älter (VIA KT333, wer sich noch erinnert). Die CPU wird Wassergekühlt, ein lüfter saugt über den PCI und AGP- Karte(n) die warme luft aus dem Gehäuse, sonst sorgt noch ein doppellüfter silent-NT für frischluft. Über die betroffenen Elkos zieht also kein luftstrom. Meine CPU-Temp ist ca. 40°C (Nach 2 Tagen nonstop) und im case hab ich so 35°C, also nix besonders heiß. Übertaktet is auch nix, sodass der Stromverbrauch nich allzu hoch is.
So, nun zur Preisfrage: Kann ich damit rechnen das das Board es nich mehr lange macht oder is das schon öfter vorgekommen das Boards trotz gesprengter Kondensatoren ohne Probleme weiter laufen?
Nach dem Wind den die ct um geplatzte elkos macht kommt mir das ja schon etwas spanisch vor... |
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News und Off Topic / Off Topic / Re: [OT] Funthread [plz no comments!]
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am: September 20, 2004, 14:42:53
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is schon etwas älter, kann also sein das das hier schonmal stand (forumsuche sagt das das nicht der Fall is). Aber egal, ich hab mich schlapp gelacht:
Das ist ein Auszug aus dem amerikanischen Buch "Disorder in the Court". Diese Dialoge sind vor Gericht tatsächlich so gefallen, Wort für Wort aufgenommen und von Gerichtsreportern veröffentlicht worden. Anwalt:
Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen? Doktor: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. A: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? D: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. A:: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? D: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere. ( das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört... ) A: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? D: Nein. A: Haben Sie den Blutdruck gemessen? D: Nein A: Haben Sie die Atmung geprüft? D: Nein. A: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten? D: Nein. A: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? D: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. A: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? D: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
Diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt
und nochwas dolles, das glaubich auch für nicht physik-interessierte witzig is:
Es war einmal in Kopenhagen. - Das nun folgende war wirklich eine Frage, die in einer Physikprüfung, an der Universität von Kopenhagen, gestellt wurde:
"Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige.
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g xt im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: "Wenn Sie einen netten neuen Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers."
Der Kursteilnehmer war Niels Bohr (1885 - 1961), der erste Däne der den Nobelpreis für Physik gewann....
Quelle: http://helena.ludwig.name/Text...mehr/einfache_lösungen.htm |
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Hardware & Software / Software / Re: Wash altet ihr von Zeta?????
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am: September 4, 2004, 17:25:55
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nu macht mal halb lang! also nur weil das das system kein Gigabyte RAM verträgt is es noch kein oldtimer!
Ich hatte mal das vergnügen es zu testen, zwar nur etwa einen tag, aber immerhin weiß ich wovon ich spreche (im gegensatz zu den herren die es für schrott erklären ohne es jemals gesehen zu haben)
Nur weil die Steuerung anders ist als das was du gewohnt bist heißt es nich das sie mist is. Es kann außerdem auch auflösungen von über 800x 600 (ich hatte 1024x768), und es ist ziemlich schnell: ich hab mal im fernsehen geshen wie die mehrer DivX-videos gleichzeitig abgespielt ham, keine ahnung welche bitrate/auflösung, aber ich weiß das winXP da ganz schön ins schwitzen kommt. leider konnte ich das nich selber ausprobieren weil es für meine audigy keine treiber hatte..
Das ist auch der Hauptgrund weshalb ichs nich gekauft hab, es ist noch ein recht junges system, weshalb die treiber und software-auswahl recht begrenzt is, was sich aber stetig ändert.
Nochwas: Dieses "uralte, steinzeit" BeOS war seiner zeit schon das schnellste Desktop-OS überhaupt, und zwar eben genau deshalb weil es komplett neu geschrieben wurde: keine Dos-Altlasten (die immernoch in Windows und Co stecken) und auf Desktoprechner optimiert. Der Laden is dann leider pleite gegangen, weil die manager damals die Idee hatten das OS für lau rauszugeben und die Software übers internet zu verkaufen (was ja heute wo jeder internet hat nichmal funktionieren würde). Der Code wurde dann verkauft und weiter gereicht, jetzt gehört er imho Palm. Zeta ist eine deutsche softwareschmiede die dieses Betriebssystem nun weiterentwickelt, was seit den letzten 10 jahren nur schleppen mit einer open-source variante von BeOS gemacht wurde. Außerdem entwickeln sie auch Software und Treiber, und arbeiten dabei eng mit der open-source gemeinde zusammen. So, keine Gewähr das alles was ich hier jetzt verzapft habe richtig is (die älteren user werden da sicher mehr zu wissen, ich bin erst zarte 18).
So, zwar hab ich hier nur die positivern Seiten des OS dar gestellt, aber als ich gelkesen hab was geweisse leute hier für ne sch***e erzählen konnt ich nich anders, man vergebe mir.
PS: @fatalerror: wenn du es dir kaufen willst nimm lieber die schüler-version, als das du es bei RTL kaufst, is billiger. Allerdings würde ich dir auch eher zu Linux raten, is kostenlos und es gibt massenhaft software, und wenn du Suse oder mandrake nimmst wirste feststellen das Linux auch völlig einfach zu handhaben sein kann. |
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Hardware & Software / Kühlung / Re:Entkoppelte HDD-Wasserkühlung in 3,5"
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am: Mai 22, 2004, 11:32:53
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@ Tza: also wenn ich das richtig verstanden hab das du die platten entkoppeln und nicht dämmen willst, glaube ich nicht das das viel bringt: An den Hochfrequenten Geräuschen ändert ne entkopplung nämlich nich das meiste, wenn deine platten aber nur dunkel brummen, macht dein Vorhaben natürlich Sinn. |
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Hardware & Software / Kühlung / Re:Lüfter vs Wakü
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am: April 10, 2004, 14:20:59
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@ shizen: (Fast) genauso würd ichs auch machen, bis auf das rohr, das halte ich für überflüssig. Achja, und es wäre besser wenn die beiden case-lüfter nich raus sondern reinblasen würden, weil sonst pusten ja alle raus, du hast also unterdruck und durch alle ritzen kommt staub rein. Außerdem isses effektifer wenn genausoviel luft raus wie rein kommt. |
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Hardware & Software / Kühlung / Re:Lüfter vs Wakü
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am: April 9, 2004, 21:44:48
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vorausgetzt der server soll nich ins arbeits, wohn oder schlafzimmer, LÃœFTER
sind billiger als wakü, lautstärke is ja egal. Außerdem haben dicke prozessoren den nachteil das die bauteile auf dem mainboard auch ziemlich heiß werden, bei ner wakü geht da kein luftstrom drüber bei lüftern schon, die teile bleiben also kühler und halten länger.
achja, wenn die pumpe ausfällt fackelt nich gleich die cpu ab, bei den meisten mainboards schaltet sich der rechner nur aus. (ich vergesse auf lans srtändig die pumpe einzustecken), dann fährt der rechner hoch, cpu wird zu heiß, mainboard piept irgendwann, kurz danach geht der rechner aus. die temperatur steigt also so langsam das so gut wie jede schutzschaltung das bemerkt bevor die cpu in flammen aufgeht. |
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Hardware & Software / Kühlung / Re:Wakü und Transport
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am: April 9, 2004, 18:45:02
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das wichtigste is das du alles gut sicherst, also nich das dier sämtliche teile durch die gegend fliegen. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst benutz keine plug'n'cool verbinder sondern welche zum verschrauben (wie sie z.b. innovatek benutzt). An Herstellen isses schwer empfehlungen zu machen, allerdings würd ich dir von thermaltake, globalwin und den anderen taiwan-sachen abraten, da sind verarbeitung und auch leistung alles andere als gut. (inner letzten ct war n artikel darüber). Einsteiger-Ses ham da meistens ganz anständiges preis-leistung-verhältnis.
und noch OT zum gewicht: meiner wiegt 19,6 kg, schön zu wissen das sich noch andere auf lans lange arme schleppen |
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