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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Tutorials bzw. Updates der vorhandenen?
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am: Januar 27, 2014, 08:39:29
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Guten Morgen!
Ich fand es interessant das es diese Seite noch gibt. Früher (tm) war ich auch täglich hier, wenn auch nur zum Lesen.
Die Große Modding-Welle ist zwar im Smartphone Zeitalter zurückgegangen, aber es gibt noch aktive Modder.
Abseites vom Modding ist nun die Maker oder Hacker szene stark im kommen. Großen einfluss hat da (leider ;-) der Arduino. Der senkt die Schwelle ein Gerät zu bauen sehr stark nach unten.
Daher denke ich das ein neuer Elektronischer Mod mit Arduino Board deutlich mehr nachbauer finden wird, als ohne.
@HighEnd: Deine idee gefällt mir. Sowas ähnliches würde ich auch gerne mal aufbauen. Nur hatte ich eher eine USB Lüfterreglung im Auge. Intern angeschlossen werden die Gehäuselüfter geregelt. Die Parameter, u.a. Temperatur, würden sich dann über ein kleines Programm einstellen lassen.
@hackspider: Den AVR mit Arduino Bootloader bringt das Henne-Ei-Problem: Wie bekommen ich den Bootloader auf den AVR?
Ich würde da folgende möglichkeiten vorschlagen: 1. Als Controller den Ardunino Nano einsetzen. Hier häte man den Mega328 (32kB Flash!) + USB Buchse + USB-Seriell wandler + Bootloader. Das Modul lässt sich über stiftkontakte auch sockeln. Vorteil: Kein Programmer nötig. Nachteil: man braucht die Arduino umgebung zum brennen.
2. "Nackter" AVR mit beliebigen Bootloader. Meine Empfehlung währe der "FastBoot" aus dem µC.net forum. Der ist deutlich kleiner als der Arduino Bootloader und dabei sogar schneller. PC-Seitig wird nur ein command-line-tool benötigt. Da braucht man nur 3 Dateien bereitzustellen: Bootloader CMD Tool, Hex-File und batch-File. Vorteil: "schöner" und flexibler. Nachteil: Man braucht den Programmer oder einen Helfer/Shop wo man den Programmierten AVR beziehen kann.
VG! Sebastian |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: PWM Dimmer
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am: Dezember 21, 2010, 00:54:11
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Vorrausgesetzt du hast ein PWM Signal und das nötige Fachwissen, Erfahrung, .. mit 230V zu Arbeiten, würde die Schaltung natürlich nur bedingt Funktionieren.
Das Problem ist, bei der Schaltung wird "blind" geschaltet. Um die 230V AC zu dimen sollte auch immer eine Schaltungsteil eingebaut werden, der den Nulldurchgang erkennt. Durch diesen Trigger-Zeitpunkt kann der Ein- bzw Ausschaltzeitpunkt eingestellt werden und damit die Beleuchtung gedimmt werden.
Also reicht es nicht die gewünschte "Black-Box" mit einem PWM Signal zu speisen. Deshalb vermute ich, das es eine Fertig Lösung mit PWM Eingang nicht gibt.
Daher muss eine Selbstbaulösung her, die auch den Nulldurchgang mit einbeziehen kann.
Nächtliche Grüße raDon |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: PWM-Frequenz erhöhen?
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am: Dezember 21, 2010, 00:36:49
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Mit dem Modul würden die LEDs nicht mehr Flackern.
Das ist ein Step-Down-Wandler / Buck-Converter / DC-DC-Wandler.
In der einfachen ausführund wandelt diese Platine eine Eingangsspannung durch ein PWM Signal in eine zum Tastverhältnis proportionalen Ausgangsspannung um. Also je länger die Einschaltdauer, desto höher die ausgangsspannung.
Der Vorteil ist, wie auch in der Manual beschrieben, der Wirkungsgrad. |
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Hardware & Software / Hardware / Re: Günstiger neuer PC auf i5 Basis
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am: Oktober 5, 2010, 17:21:04
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Vom XP-Mode hab ich schon gelesen. Den gibts ja auch schon bei der Win7 Prof. 32 Bit.
Also sollte ich mir wohl ernsthaft überlegen die 64 Bit Version zu installieren
Ich hab nun die HW bestellt: - i5 750 Boxed (war günstiger als Tray ) - Thermaltake Silent 1156 - Asus P7P55D EVO (also doch kein USB3 und SATA3) - be Quiet! Pure Power L7 530W - WD Caviar Blue 1TB
Beim Netzteil hat mir der PSU-Calculator ein 450-480W empfohlen. Das wäre dann aber zu ca. 90% ausgelastet. Daher ne stufe höher.
Danke nochmal für die Tipps!
Mfg - raDon |
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Hardware & Software / Hardware / Re: Günstiger neuer PC auf i5 Basis
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am: Oktober 4, 2010, 23:32:12
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Hallo, erstmal danke für die vielen Tipps.
Da weiss ich doch schon mal besser bescheid. Beim Board werd ich dann eins ohne SATA3 und USB3 nahmen, da ich es erstens nicht brauche (noch nicht?) und zweitens hab ich noch keins gefunden was PCIe 16x, USB3 und SATA3 gleichzeitg unterstützt. Teilweise funktioniert nur eins oder der PCIe Slot läuft nur mit 8x.
Bei bedarf kann man ja über PCIe nachrüsten.
Eine SSD sollte rein, sobalt die Bezahlbarer sind. (Also nicht günstig ;-D)
Dann werd ich wohl auch gleich nen Kühler mitbestellen.
Und was das Netzteil angeht hätte ich eher zu 600W tendiert. Das Modell was ich mir rausgepickt hatte war mehr oder weniger zufällig. Also werd ich dann doch mit 500W auskommen.
Zum Ram: Das mit den ~3,5GB unter 32Bit ist bekannt. Die zweiten 4GB sollen als Reserve "in der Schublade" liegen und ins System wandern wenn ich Win7 64Bit installieren sollte. Da überleg ich noch ob ich es riskiere oder nicht. Da fehlt mir auch komplett der hintergrund, welche Programme laufen und wo man aufpassen muss.
Puuhhh, ist echt schwierig sich nach 4 Jahren wieder in die Hardware einzufinden.
Schöne Grüße! - radon |
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Hardware & Software / Hardware / Günstiger neuer PC auf i5 Basis
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am: Oktober 2, 2010, 23:35:47
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Hallo,
es geht um folgendes: Ich möchte mein 4 Jahre alten Rechner in Rente schicken. Und das möglichst günstig. Die alte Möre basiert auf einem Shuttle xPC Barebone
Folgende Teile möchte ich übernehmen bzw Wiederverwenden: - Gehäuse, CS 601, von meinem vorletzten PC - Grafikkarte, Radeon X1800XT, zur Info: ich Spiele so gut wie nicht mehr am PC - DVD Brenner, IDE - Festplatte, 250GB SATA-II (Evtl nur als zweit-HDD)
Dann habe ich noch 2x ein DDR3 4GB Kit von OCZ hier liegen, DDR3 1333, 2x 2x2GB
Als Betriebssystem möchte ich Windows 7 Professional 32Bit einsetzen. 64-Bit fällt raus, da ich mehre ältere Prgramme aktiv nutze ( älter als 5 Jahre )
Ich brauche also neu: - Mainboard: Sockel 1156, Sonderausstattung: USB3, SATA3, PCI, IDE, RS232   Meine wahl: Asus P7P55D-E LX - Prozessor: Intel i5   Meine wahl: i5 750 Boxed - Netzteil   Meine wahl: ModYStream Pro 500W - HDD, brauche diese neu, da meine 250GB voll ist und win7 mehr Platz braucht.   Unentschlossen: bis 1TB
Meine Frage ist nun: Macht sinn jetzt schon USB3 und SATA-3 zu kaufen oder kann ich da sparen und im Bedarfsfall eine PCI-e Karte nachrüsten?
Wie siehts mit der Verfügbarkeit der komponenten aus? Wie ist die Preisentwicklung?
Ist ein Boxed Kühler sinvoll? Oder lieber nen günstigen Low Noise Kühler kaufen?
Reicht ein 500W Netzteil, eines nahmenhaften Herstellers, mit 80+ Siegel?
Gibts allgemein zur zeit "Massenbugs" von den man wissen sollte? Aufgeschnappt hab ich nur einen "on-off"-Bug bei Gigabyte
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Meine "Gurke" wird immer langsamer. (Ja, Windows ist der Hauptschuldige aber die Hardware ist langsam zu alt )
Ach ja: kostenziel ist max. 400€ |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Taster als Schalter mit Mikrocontrollern - ein User-Tutorial?
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am: September 23, 2010, 00:48:47
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Die Idee ist schonmal gut.
Vorteile sind ganz klar die ein-Chip-Lösung und deutlich weniger Hünerfutter drum rum.
Als Programmieradapter kommt je fast nur die Parallelvariante in Frage. Es gibt glaub ich noch einen für den Serialport ohne µController. Alle anderen wandeln usb / RS232 per Mikrocontroller in das ISP Signal für den AVR um.
Und es etsteht die Frage wie den Controller Programmieren für den Programmer?
Letzte Alternative: AVR-ISP MK-2 kaufen (40€ beim kleinen r)
Das zweite Problem ist: einfache Programmer sind nur mit inoffizieller Software nutzbar. Die reagieren Spät oder garnicht auf neue Controller. Und der tiny2313 wird von Atmel nicht mehr für neue Projekte empfohlen.
Aber davon mal ab:
Ein weiterer Vorteil bzw eine idee wäre: kleinerer Controller (8 Pinner) für 2-3 Schalter. Hier müsste nur die Software angepasst werden.
Wenn noch nicht zu spät: Wie wäre es mit Assembler (AVR Studio) oder C (Win AVR) anstatt BasCom. Die beiden Sprachen sind weiter verbreitet, die Programme sind kostenlos und für größere Projekte auf jedenfall zu bevorzugen. Nachteil: Es gibt nicht so viel vorgefertigte Funktionen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: eigenes usb gerät
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am: September 15, 2009, 10:19:19
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eine alternative zum V-USB kann ein USB-Serial Wandler sein. Der Simuliert im Windows einen virtuellen Serialport. Dieser muss zwar auch programmiert werden, ist aber deutlich einfacher. Die Wandler gibts als fertigen adapter, Kabel und IC's. |
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: "Mod the Planet"-Thread!
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am: August 11, 2009, 20:28:06
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Danke für die positive KritikÂ
Noch paar zusatzinfos: Der Motor ist ein Markiesenmotor. Der hat eine Hubkraft von 650Nm und schiebt 550mm raus. Angesteuert wird er über eine einfache umpolung über 2 Relais.
Die Endschalter sind einfach "Taster mit Metallhebel". Der Schaltkontakt wird als öffner-Kontakt ausgewertet. Betätigt werden sie über 2 Shrauben. Dadurch können die Endpositionen genau eingestellt werden.
Da der Motor fast genau so lang ist wie das Regal hoch, liegt er im Regal. Die "Schubstange" drückt unter den Eisenwinkel, der ist an einer Alu-Platte befestigt und die wiederum mit 2 Winkeln an den Seitenwänden. So verteile ich die Gewichtskraft auf das Ganze Regal.
Vorteile der Konstruktion: einfach und günstig.
Nachteile der konstruktion: man verliert ein bischen Regalfläche und man muss auf die balance achten |
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: "Mod the Planet"-Thread!
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am: August 6, 2009, 23:12:03
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ich habe den idealen Kompromiss zwischen Schreibtisch und "Basteltisch" gefunden. Ein elektrisch ausfahrbares Regal!Â
Eingefahren:
Ausgefahren:
Features: - elektrisch Ausfahrbares Regal - gesteuert über Impuls-Taster (Hoch - STOP - Runter - ...) - Sicherheit 1: Stop-Taster oder Not-Aus-Schalter legen komplette Regal still. - Sicherheit 2: Endschalterüberwachung, wenn beide öffnen: STOP - Sicherheit 3: Überstromabschaltung - Wenn das Regal ausgefahren ist, werden 2 Steckdosen eingeschaltet. (noch nicht eingebaut) - An die erste ist die Lötstation angeschlossen. - Die zweite Steckdose für zusätzliches Netzteil o.ä. da, abschaltbar über zusätzlichen   2-Poligen Schalter Mehr infos und Bilder auf meiner Homepage: http://www.s-engel.de/index.php?site=16 demnächst auch ein Video. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Vorstellung: Berührungs-Sensor Schaltung
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am: März 13, 2009, 23:36:32
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Zur Fehlerursache: Das der BC517 in deinem Layout verdreht war, hast du ja erkannt. Der MOC3020 wird nur mit 4 Pins angeschlossen. Die zwei freien Pins bleiben frei, wie du schon geschrieben hast. Dem Inverter ist es egal, wenn 4 von 6 gattern unbeschaltet sind. Die Dinger können schwingen, müssen aber nicht. Das lässt sich schwer bestimmen und garnicht messenÂ
Was ich nicht einschätzen kann ist das Poti bzw der Trimmer. Ich hab da bisher immer nen Festwiderstand >1M eingesetzt.
Wie sieht deine Testumgebung aus? Bist du geerdet durch berührung von irgendwelchem Metall oder ESD-Schutz_matten?Â
Sonst ist kein Fehler in deiner Schaltung. So hab ich die bisher immer aufgebaut. Hier z.B. auf dem Steckboard mit SMD Invertern. http://www.youtube.com/watch?v=MSS8FzAJNXI |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Vorstellung: Berührungs-Sensor Schaltung
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am: Februar 7, 2009, 23:11:24
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erstmal Danke für die positive Kritik
Nur kannst du mir verraten welche Maßnahmen ich vornehmen muss damit ich die Schaltung als als Taster für nen laufwerksausschub zu benutzen? Da reicht, vorrausgesetzt der Laufwerkstaster schaltet nen Eingang nach GND, ein einfacher Transistor. Z.B. der BC546 Oder um das Laufwerk vor dem "Schlimmsten Fall" zu schützen ein weiterer Optokopller, allerdings mit Transistor ausgang. Oder Ganz narrensicher ein Reed-Relais, das lässt sich direkt am 4069 betreiben.
Zum ersten bietet es sich da ja an für R1 einen Trimmer zu nehmen. Wie sensibel ist der denn? Also lieber einen MOhm-Trimmer oder lieber einen 500k-Trimmer und nen 500k-Wiederstand in Reihe? Also du verstehst? Reicht der 1M-Ohm zum "justieren"? Bei weniger als 1M Ohm wird der Sensor zu unempfindlich. Beim rumprobieren hab ich mit 10M Ohm angefangen bis ich in der Praxis zum 1M angekommen bin.
...warum hat der Optokoppler beim Reichelt-bild 8Pins im Datenblatt nur 6 Pins...
Das liegt daran das das Bild bei Reichelt nur Beispielhaft ist. Ausschlaggebend ist das Datenblatt. Dieser Optokoppler braucht nur 4 Pins. Zwei für die Diode und zwei für den Triac. Die zwei Unbelegten sind frei.
Und ist die Vers.Sp. des 4069 auch 12V? Ja. Könnte aber auch mehr oder weniger sein. Das ist ein CMOS IC welche von 3 bis 15 Betrieben werden kann. Der Optokoppler, bzw sein Vorwiderstand, ist für 12V berechnet.
...und den Rechner anmacht, was ist dann der Startzustand? (An oder Aus?)... Der Ausgnag der Flip-Flop-Schaltung ist nach dem Spannung angelegt wurde Low, also aus.
Um auszulösen, muss man nämlich etwas positiv geladen sein... Das stimmt allerdings. Aber alleine durch den "Elektrosmog" im Haushalt läd man sich auf. Bisher hats nicht Funktioniert, wenn ich mich direkt mit der Erde (Elektrisch gesehen) oder dem GND Potential der Schaltung verbinde (Anfassen). Nach dem Loslassen klappts aber wieder. Daher vermute ich mal, das diese Sensorschaltung draussen auf dem Feld nicht funktioniert.Â
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Vorstellung: Berührungs-Sensor Schaltung
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am: Februar 6, 2009, 17:57:08
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Hi,
ich habe eine Berührungssensor Schaltung gebastelt, die sehr zuverlässig Funktioniert und einfach aufzubauen ist.
Hier erstmal der Schaltplan: Link
und so Funktionierts: Wenn die Sensorfläche (elektrisch Leitfähiges Material) berührt wird, zündet der Triac durch. Der Kondensator C1 und der Widerstand R1 verhindern fehlerhaftes auslösen. Über die Größe des Widerstandes R1 kann auch die empfindlichkeit eingestellt werden. Je kleiner desto unempfindlicher. Der Optokoppler ist an einer bistabilen Kippstufe angeschlossen. Ja!, es ist die die ich in dem "Taster als Schalter" Thread gepostet habe. Der C2 in der Kippstufe speichert den nächsten Pegel; High oder Low am Ausgang. Der Triac Ausgang des Optokopplers ist deshalb notwendig, da je nach Ladungszustand der Kondensator geladen oder entladen wird. Kleine info für Elektronik-Neulinge : Nicht falsch verstehen, der T1 ist nur ein BC517. Der Transistor ist ein Darlington NPN Transistor. Das "Doppeltransistor"-Symbol ist das Schaltzeichen.
Praxis: Ich habe die Schaltung in einem "Lötdampf-absaug-Lüfter" eingebaut. Die Lüfter werden durch berühren des Lüftergitters ein und ausgeschaltet. Die Sensorfläche ist dafür über einen ca. 1m Langen Draht an der Sensorschaltung angeschlossen. Dies Funktioniert sehr gut.Â
Das wärs. Mehr gibts erstmal nicht zu sagen
Mfg  raDon
[Edit@OlafSt: Zu großes Bild in Link verwandelt. 800x600, Leute ] |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Neue Lüftersteuerung
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am: Februar 6, 2009, 16:16:18
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Schöne idee! Zum Thema "Rad neu erfinden": Das schönste an einer neuen Steuerung ist das entwickeln und basteln selber. Genau wie beim Modding ;-) Warum gibt es Cosecons wenns tausend komplette Gehäuse gibt? Weils spass macht!
Nun meine ideen bzw wünsche oder wie auch immer - Eingabe mittels Drehgeber. Taster sind out. Die Haptik ist einfach schöner wenn man Drehen kann. - Display schön groß. Also ein 4x20 (maximum mit einem Controller) wäre Top. - Der Mega 8 ist super. Man sollte villeicht den nachfolger Mega88 nehmen. Der ist Billiger und zur not gibts den mit doppeltem Flash Speicher (16k) und er ist länger verfügbar. - Wenn Pins fehlen sollten: Ein I2C Portexpander oder Schieberegister können abhelfen. - Sensoren: Es gibt da einen schönen 1-Wire Sensor im TO92 Gehäuse. Und es können viele 1-Wire Sensoren an eine Portleitung angeschlossen werden. (DS18B20, 12Bit, -55°C - +125°C, +-0,5°C Toleranz, ...) - USB direkt implementieren (obdev.at) - Programmiert in C (Assembler wäre sehr knifflig) - Kommunikation zwischen IC's: I²C (ist Genau für solche zwecke entwickelt worden) - evtl. externe "diskret" aufgebaute kontrollschaltung, die bei Lüfterstillstand den Notstand ausruft. (Prozessor gibt trotz WD-Timer auf)
Das wärs erstmal |
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