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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Mehrfachtasterfunktion
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am: Februar 5, 2006, 16:34:07
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hi
ich hab mir das ja auch so gedacht:
- du führst die Eingangssignale auf den Speichern Eingang eines RS-FlipFlop - die einzelnen Kanäle schaltest du zum beispiel mit einer Kondensator, Widerstand, Transistor logik - das Ausschalten der Kanäle kannst du dann auch wider mit einer Kondensator, Widerstand, Transistor logik realisieren, die du auf den Rücksetz-Eingang des RS-Flipflops schaltest.
die Zeiten kannst du über die größe der Widerstände und Kondensatoren bestimmen.
cu florian
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: eigentlich mehr ein langzeitprojekt: PC in Kühlschrank bauen
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am: Februar 5, 2006, 14:44:37
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hi
an was für statistiken hast du den gedacht???
also im moment arbeite ich gerade an einer automatischen temp. überwachung mit kompressor belüftung und automatischem PC abschalten bei zu hoher temperatur.
was die farben an geht: die montage schächte für meine platinen lackiere ich mit chromlack wegen der reflektionen. Das PC-Gehäuse lackiere ich ganau so wie den Kühlschrank innenraum, mit einem edelstahlspray. die kühlschank außenwand schleife ich nur ab und lakiere sie mit klarlack.
cu florian
PS: für weitere infos und anregungen stehe ich gerne zur verfügung |
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Alles rund ums Modden / User-Mods / eigentlich mehr ein langzeitprojekt: PC in Kühlschrank bauen
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am: Januar 22, 2006, 12:37:46
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Hi
Vor 5 Monaten hab ich mit meinem ersten casecon begonnen. Und zwar will ich einen PC in einen funktionierenden Kühlschrank zu bauen, denn so weit ich weiß hat das noch keiner versucht. Allerdings hat sich der bau als Zeitaufwendiger als zuerst gedacht herausgestellt. Was wohl damit zusammen hängt das ich während er Fertigung immer mehr Komponenten/Funktionen integriert habe.
Hier der aktuelle Stand: - Der PC wird in einem separaten Gehäuse im Kühlschrank montiert. Das PC-Gehäuse besteht aus 2 ebenen. In der unteren Ebene welche sich über eine Klappe an der Front erreichen lässt, ist für Festplatten gedacht. Die obere Ebene welche sich durch ein demontieren der Gehäusedecke (der Gehäusedeckel ist mit Rändelmuttern aus Edelstahl befestigt, welche ich selbst gefertigt habe) erreichen lässt, montiere ich das Motherboard. - Das PC-Gehäuse habe ich aus PVC gefertigt (Alu war mir zu teuer), wobei ich die Gehäuse front und den Deckel aus Plexiglas gefertigt habe. Die PVC-Teile habe ich mit einem Edelstahl-Spray lackiert. - Die PC–Steckkarten (Graka etc.) lassen sich über eine Montageöffnung in der Seitenwand des Kühlschranks erreichen. Außerdem sind folgende Anschlüsse nach außen geführt und in der Kühlschrank Außenwand montiert: DIV-, VGA-, 25polige, 9polige- Buchse, sowie 4 USB- und ein Firewire Anschluss, je ein Patch- und ein Cross-Netzwerkanschluss sowie alle Klinke-Stecker der Soundkarte (ich überlege hier vielleicht Schaltbare Klinke-Buchsen einzusetzen). Außerdem will ich noch einen S-Video Stecker einbauen und die Stecker der TV-Karte nach außen führen. - Außerdem habe ich in der decke des Kühlschranks einen Touchscreen TFT (12“), einen MS Fingerprintreader sowie eine Tastatur (schmale Version ohne Num-Block von Schakron) montiert. - Das DVD-Laufwerk habe ich in der Kühlschrank Seitenwand montiert, einziges Problem ich musste es in einem Winkel von ca.40° einbauen (wegen Platz Problemen). Außerdem habe ich zwischen der Kühlschrank Rückwand und dem Kühlschrank-Radiator zwei Festplatten Wechselrahmen montiert (je einmal ATA-133 , S-ATA). - Der PC wird mit einer Lüftkühlung gekühlt (alle außen verbauten Lüfter sind aus der Centaurus-Serie von Aerocool), welche die Luft von außen ansaugt (die Luft aus dem Kühlschrank inneren wäre zwar kühler gewesen, aber aufgrund des Kondenswasser Problems hab ich mich für Raumluft entschieden). Die Kühlung der oberen Ebene erfolgt zum einem über 2 Lüfter die an der Montageöffnung in der Seitenwand montiert sind und einen in der Tür (dieser drückt über einen stutzen, der bei geschlossener Tür über eine Feder an das PC-Gehäuse gedrückt wird Luft in das PC-Gehäuse), alle 3 Lüfter drücken Luft in das PC-Gehäuse. Die untere Ebene wird mit der Abluft der oberen Ebene gekühlt, welche über einen Axiallüfter nach unten gedrückt wird. Die Erwärmte Luft der unteren Ebene wird über einen weitern in der Seitenwand Montierten Lüfter abgesaugt.
- In der Kühlschrank Türe ist eine Komplette Lüftersteuerung für bis zu 8 Lüfter integriert. Jeder Lüfter verfügt über eine eigene Lüftersteuerung mittels LM317 Spannungsregler, welcher über ein eigenes 15V Netzteil versorgt wird (was eine effektive Lüfterspannung von ca. 13V ermöglicht). Der LM317 Spannungsregler lässt sich entweder manuell über ein Poti (Poti Drehknöpfe hab ich selbst gefertigt) oder über eine Automaische Temp-Regelung mittels NTC-Widerstand einstellen. Außerdem ist das ansteuern der Lüfter jedes einzelnen Lüfters an einer 12V Festspannungsquelle möglich (ein separates 12V Netzteil). Außerdem plane ich eine Automatische Einschaltung über eine Zeitschaltuhr bzw. eine SPS (z.B. Siemens LOGO), sowie eine Ferneinschaltung über Handy, bei diesen beiden Varianten des Einschaltens werden die Lüfter automatische an die 12V-Schiene des PC-Netzteils angeschlossen. Alle Einstellungen lassen sich über Kipphebelschalter in der Türe vornehmen. Lüfterstatusanzeige: - jeder Lüfter bekommt seine eigene Spannungsanzeige, welche in der Kühlschranktür hinter einer Plexiglas platte eingelassen ist. Realisiert habe ich die Spannungsanzeige über einen LM3914 IC und eine LED-Bargraph anzeige. - außerdem Plane ich für jeden Lüfter eine Separate Lüfterstillstand Überwachung die den Lüfterstatus über eine Duo-Led anzeigt. Wahrscheinlich werde ich die Stillstandsanzeige auch noch mit dem Automatik-Betrieb koppeln um den Rechner beim Stillstand eines Lüfters automatisch anzuschalten, wie ich das realisiere weiß ich aber noch nicht genau. PC-Staus: - Ebenfalls über einen LM3914 IC mit einer LED-Bragraph anzeige und einem temp-widerstand (kein NTC-Widerstand, dieser wäre nicht linear genug) habe ich eine Temp- anzeige gelötet, deren obere und untere anzeige Grenze ich frei über 2 Potis ändern kann. - Außerdem habe ich eine Platine für eine CPU-Auslastungs Anzeige gelötet, die CPU-Auslastung mittels 7blauer und 3roter LED visualisiert. - auf der selben Platine wie die CPU-Auslastungsanzeige befinden sich auch eine HDD- und eine Netzwerkauslastungsanzeige so wie ein „Sound to Light“ Modul. Die HDD- und Netzwerkauslastungsanzeige produzieren je nach Auslastung der Festplatte bzw. der Netzwerkkarte ein Lauflicht (je 10 blaue LEDs), das sich bei hoher Aktivität schnell und bei niedriger langsam bewegt. PC-Starten: - Wie oben bereits erwähnt will ich den PC über Zeitsteuerung und Handy-Fernschaltung einschalten, im normalen betrieb lässt sich der PC- außerdem über 2 in Reihe geschaltete Schlüsselschalter einschalten (fand ich cool)
Beleuchtung: - Die bereits oben erwähnten in die Türe eingelassenen Platinen werden mit blauen bzw. roten Leuchtstoffröhren beleuchtet - Der PC-Innenraum wird ebenfalls mit blauen Leuchtstoffröhren beleuchtet. - Den Kühlschrankbereich werde zum einen mit blauen LEDs beleuchten die beim öffnen der Tür angehen, außerdem werde ich UV-LEDs einbauen die ein Logo das ich mit UV-aktiven Farben auf den PC-Gehäusedeckel malen werde zu leuchten bringen. Außerdem will ich die Innenraum Beleuchtung von Dauerlicht auf „Sound to Light“ bzw. HDD-Auslastung umschalten können.
Noch geplante einbauten: - außerdem will ich noch ein Grafik-LCD zum Anzeigen der PC-Daten einbauen. Das Display werde ich wohl in ein extra Gehäuse aus Plexiglas und Edelstahllochblech einbauen. Und dann ausziehbar und frei dreh/schwenkbar an der Kühlschrank Rückwand montieren montieren. - Zum steuern von winamp werde ich wohl auch noch eine Tastersteuerung über die com-Schnittstelle einbauen. - Je nach platz bedarf werde ich vielleicht auch noch eine Direct-Remote Tastensteuerung integrieren. - Um die zugriffe auf den Kühlschrank zu überwachen, werde den Türkontakt noch mit einer Alarm-Einrichtung koppeln die je nach Wahl einen Akustischen Alarm auslöst, und das Signal unbefugter zugriff mit einer LED’s auch bei einem Trennen vom Stromnetz speichert, die Meldung lässt sich über eine weiteren Schlüsselschalter quittieren.
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: Gravur-beleuchtung mal anders ^^
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am: Januar 22, 2006, 12:18:08
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hi
habt ihrs schon mal mit uv-aktiven farben ausprobiert (gibts z.b. bei caseking.de), die würden vielleicht auch länger halten.
aber ansonsten siehts echt geil aus, bin echt am überlegen ob ich so was auch machen soll.
cu florian |
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Alles rund ums Modden / Tutorials / Re: Stealth Mod mit LED´s an der Front
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am: Januar 22, 2006, 12:10:37
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hi
plane auch einen stealth mod, allerdings will ich mir die abdeckung über meine arbeitsstelle aus edelstahlblech (0,5mm oder so) lasern zu lassen, das sieht einfach geiler aus. zumal ich eh eine umrandung für den einbauschacht brauche ( hab das loch für das laufwerk nämlich zu groß geflext. was meint ihr packt der laufwerksmotor das wenn ich da an 0,5mm blech drauf beep.
cu florian |
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: system überwachung
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am: Oktober 20, 2005, 11:36:49
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hi
noch mal wegen dem flachband kabel, bei einem querschnitt von 0,07mm² und einem meter leitungslänge beträgt der spannungsabfall 0,1V, sprich an der leitung fällt eine leistung von 0,02watt ab. somit dürfte das mit den 12v und 0,2a kein problem sein.
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Alles rund ums Modden / User-Mods / Re: system überwachung
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am: Oktober 18, 2005, 12:46:21
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hi
Zu der frage mit dem 40poligen kabel, der querschnitt ist wenn ich mich richtig erinnere 0,07mm². aber um es sicher zu sagen müste ich nach schauen. aber normalerweise dürften die 0,2a bei nur 12V absolut kein problem sein.
was das umrüsten von lpt-port auf USB angeht, scheint mir im nachinein schwierig, den die beiden technologien sind grund verschieden. der lpt-port bassiert auf dem prinziep der paralellen übertragung, das heißt am beispiel einer relais karte, jedes relais wird über eine eigene Hardware-mäßige (Ader des flachkabels) verbindung geschalten, deswegen sind max. 8 relais möglich (Data 1-8 => pins 2-9) des 25poligen steckers.
Die USB technologie bassiert auf dem prinzip der seriellen übertragung. Deshalb hat ein usb-kabel auch nur 4adern und nicht max. 25 wie der lpt port. die zuteiung der daten beim usb-anschluss erfolgt meines wissens wie bei allen bus-systemen, darüber das alle über eine bestimmte Adresse angesprochen werden. allerdings weiß ich nicht wie eine Programmierung der usb-schnittestelle funktioniert. da ich mit progammierung im allgemeinen noch nicht viel zu tun hatte.
cu florian
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