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Hardware & Software / Software / Re: symbole in der taskleiste deaktivieren
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am: September 8, 2006, 13:50:18
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Na wie du sie GANZ wegbekommst weiß ich jetzt auch nicht. Ich dachte du willst sie nur nicht sehen müssen -> ab hinter den Pfeil!Â
Na ansonsten einfach nochmal Google fragen ... ?
[Edit] Thema "Hardware sicher entfernen": Nach mehreren Seiten Google-Recherche kam ich zu dem Schluss, dass man dieses Feature NICHT deaktivieren kann, zumindest unter XP kann man es maximal ausblenden, aber nicht dauerhaft löschen. Unter Win2k sollte man es noch wegmachen können, siehe hier.
Keine Garantie, aber wie gesagt finde ICH bei Google nichts passendes.
Zur Sicherheitswarnung hab ich nichts gefunden, aber das wird schon einen Grund haben, warum Microschrott dieses Symbol "unlöschbar" gemacht hat. Sicher gibt's da auch irgendwo eine Möglichkeit mit Tools oder Registry-einträgen was zu bewirken, aber da würde ich dich doch selber bitten, mal das Netz zu durchsuchen. [/Edit] |
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Hardware & Software / Software / Re: symbole in der taskleiste deaktivieren
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am: September 8, 2006, 13:41:38
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Die bekommst du genauso weg, wie alle anderen auch.
Rechtsklick auf Taskleiste -> Eigenschaften -> unten rechts "Anpassen ..."
Dann jeweils den Eintrag anklicken und nach Bedarf "Ausblenden wenn inaktiv" (Wechseldatenträger) oder "Immer ausblenden" (Windoof-Sicherheitscenter). |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: OPTREX 621 1046 von pollin
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am: September 6, 2006, 09:41:21
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Was Falzo dir sicher sagen wollte:
Lies die Beschreibung bei Pollin einfach nochmal genau durch - da steht nämlich folgendes:
- Ansteuerung über parallele Computer-Schnittstelle - Betriebsspannung 5 V, Hintergrundbeleuchtung 9 V - Auflösung 121x62 Punkte - Anzeigefläche (BxH): 74x38 mm - Display-Maße (BxHxT): 84,5x49,5x9 mm - Lieferung mit Beschreibung und Software auf Diskette Was gibt's daran nicht zu verstehen? Angeschlossen wird das ganze an die parallele Schnittstelle, wobei du ein entsprechendes Kabel noch zusätzlich brauchst (das gehört sicher nicht zum Lieferumfang). Und betreiben tust du das mit der mitgelieferten Testsoftware (kann man auch bei Pollin runterladen), wobei diese Pollin-typisch meist nur zu Testzwecken dient und keine großen Effekte/Anzeigen verwirklicht (muss ja auch nicht, zum Test reicht das ja wunderbar - den Rest machst du dann z.B. mit LCDHype oder STLCD). |
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Hardware & Software / Hardware / Re: Festplatte fällt ständig aus!
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am: September 4, 2006, 13:56:48
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Wann - also nach welcher Nutzungsdauer - meckert die Platte? Ist das unterschiedlich oder immer nach z.B. 1h?
Meine Uralt Fujitsu Siemens (40GB) hat auch irgendwann mal ihren Geist aufgegeben, allerdings hat sie nicht "krätzende Geräusche" von sich gegeben, sondern das war eher ein hacken - das hat man auch spüren können. Da war im inneren mächtig was am Ruckeln. Dieses kam aber auch erst bei längerer Benutzung - also 1,5h und mehr. Wenn sie nur ne halbe Stunde lief, war meist alles ok.
Ich dachte zuerst an Überhitzung, aber nach mehrmaligem Kontrollmessen (mit versch. Methoden) konnte das ausgeschlossen werden, sogar bei 15°C Raumtemp (<<30° C HDD-Temp.) begann sie irgendwann zu hacken.
Trifft's das in etwa? Kratzende Geräusche sind auf keinen Fall gut, aber solange sie seit dem wieder anging, kann es afaik kein Headcrash gewesen sein, sonst wär die Platte wirklich direkt über'n Jordan gegangen. |
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Alles rund ums Modden / Modding allgemein / Re: Biohazard Gehäuse
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am: August 31, 2006, 13:01:02
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Wegen dem Aufkleben:
Bei größeren Folien/Stickern usw. (z.B. bei Autos) macht man idealerweise erstmal einen feinen Wasserfilm (mit einem kleinen Schluck Spülmittel) auf die Grundfläche, darauf dann das zu klebende Element. Das hat den Vorteil, dass du das ganze Teil noch etwas hin- und herschieben kannst, weil es nicht sofort haften bleibt sondern nur durch Kapillarkräfte gehalten wird. Nach einer gewissen Zeitspanne verdunstet das Wasser und der Kleber haftet dann wie gewünscht. Blasen lassen sich auch einfach rauswischen. |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: lcd zeigt nix an...
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am: August 18, 2006, 12:41:11
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Nur weiß ich aber nicht, ob dein USB-Port insgesamt soviel Strom liefert, wie nötig sind.
Nimm doch lieber einen Zweig vom Netzteil und häng's mal da dran - nur zum Testen. Wenn's damit nämlich geht, liefert dir USB zu wenig Saft.
Und sonst wie gesagt noch mal die Lötarbeiten penibel kontrollieren. |
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LCDs und -Software / LCDs Allgemein / Re: lcd zeigt nix an...
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am: August 18, 2006, 09:31:34
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Grüße!
Ich hab das gleiche Display und zwischenzeitlich ähnliche Probleme. Ich dachte damals, es wäre kaputt (obwohl es bei 3 Testläufen vorher noch ging) und hatte schon Bammel, hab dann aber einfach mal was probiert:
[GLEICH VORWEG: Das ist keine professionelle Vorgehensweise, keine Garantie bei Zerstörung deines LCDs!]
Bei mir lag es nur daran, dass aus irgendeinem Grund, die Hintergrundbeleuchtung nicht mehr ging. Also habe ich einfach einen einfachen Widerstand (470 Ohm bis 1kOhm reicht zu Testzwecken, auch wenn am Ende 240 Ohm optimal wären) von den 5V auf der Platine direkt hinten an den großen Lötpropfen drangehalten ( "A" ). Sollte da kein Licht angehen, notfalls noch mit einem Draht den anderen Lötpunkt mit Masse verbinden. Ggf. das Kabel/den Widerstand etwas hin- und herbewegen bis Kontakt entsteht. Wenn jetzt nichts leuchtet, ist zumindest schon mal die Hintergrundbeleuchtung defekt.
Sollte es jetzt auf einmal gehen (zumindest die Beleuchtung), würde ich mal deine Lötarbeit kontrollieren - weil wenn schon so 2 Kontakte fehlerhaft sind, wäre das ein plausibler Grund für die Nichtfunktion.
Ist wie gesagt alles nur laienhaft - ich wollte hierbei lediglich die Funktion prüfen! LCD Hype und das Testprogramm haben wunderbar funktioniert, nur konnte ich ohne Beleuchtung davon nichts erkennen. |
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Alles rund ums Modden / Elektronik, Elektrik / Re: Ambilight
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am: Juli 17, 2006, 10:22:21
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Grüße!
Nochmal zurück zu der Software-Lösung:
Also wenn ich mit dem Code von weiter vorn meinen ganzen Bildschirm abscanne (1280x960) brauch ich dafür max. 1430ms, sollte also auch bei 1280x1024 deutlich unter 2s bleiben.
Außerdem hab ich mir überlegt, wie man das noch perfektionieren könnte: 1. Möglichkeit Nur jedes 2. Pixel scannen - spart in etwa die Hälfte der Rechenzeit und dürfte sich kaum merklich auf das Gesamtergebnis auswirken.
2. Möglichkeit Ich hab mal fix ein Proggi gechrieben, welches sinnvollerweise(?) den Screen in 4 Bereiche aufteilt. Wenn man dann z.B. 14 RGB-LEDs verwendet (je 3 links und recht, je 4 oben und unten) könnte man damit ein schönes Ambilight basteln. Wenn man nur oben/unten bzw. rechts/links will braucht man das Proggi nur entsprechend modifizieren (Quelltext wird nachgereicht). Dafür brauch ich max. 750ms.
Die Datei findet ihr hier. Aufteilung des Screens: Die Mitte bleibt unangetastet. Weil entweder ist der Bereich ähnlich ausgeleuchtet oder es gäbe krasse Übergänge wenn die Farbe in der Mitte deutlich vom Rand abweicht und damit die Gesamtfarbe verfälscht. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine)
Das Proggi ist u.U. nicht ganz ausgereift, also bitte keine vernichtenden Kritiken sondern nur Änderungsvorschläge.
MfG, Lord Krachus |
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Hardware & Software / Hardware / Re: lightscribe&labelflash kombigerät
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am: Juli 4, 2006, 09:18:55
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Mal ganz zu schweigen von der Brenndauer - mein LG 4166B brennt so einen LightScribe Rohling (Bildseite) in etwa 38 Minuten ... da bist du mit bedruckten Rohlingen besser dran. Außerdem hast du mit LS ja nur "Braunstufen" (wie 8-bit Graustufen nur eben als Braunton -> liegt an der Beschichtung) also keine grell leuchtenden Farben.
Vielen (alle?) Hersteller raten übrigens eher von Klebefolien ab, insbesondere bei DVDs. 1. Könnte sich der Aufkleber evt. lösen, was insbesondere IM Laufwerk zu Problemen führt - und - 2. Sollen manche Kleber die Eigentschaft haben, die Oberfläche zu verziehen, was insbesondere bei DVDs mit feineren Strukturen zur Unlesbarkeit führen soll. Ich hab damit zwar noch keine Probleme gehabt, aber im Normalfall beschrifte ich CDs/DVDs nur mit nem Foliestift weil die Aufkleber wirklich eher schlecht aussehen.
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News und Off Topic / Off Topic / Re: 3-2-1 STUDIUM
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am: Juni 29, 2006, 10:50:40
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Grüße!
Mikrosystemtechnik als Spezialisierung zur Elektrotechnik kann ich dir sehr nahelegen. Außerdem (abhängig von deinen schulischen Leistungen) würde ich überlegen, statt es an einer Technischen Universität zu probieren (und dort evt. hemmungslos zu scheitern) direkt an eine Fachhochschule zu gehen. Dort ist die Ausbildung meist praxisorientierter und du musst nicht erst zig Semester Formeln pauken bevor du einen Draht auch nur zu sehen kriegst, sondern hast schon im ersten Semester kleinere Praktikas.
Wenn du nur einsen auf dem Zeugnis hast, kann sich natürlich auch eine TU lohnen.
MfG, Lord Krachus |
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Sonstiges / Lob, Kritik & Anregungen / Re: 3D Hardware Datenbank
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am: Juni 29, 2006, 10:13:10
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Also hier kurz noch die Screenshots zu den Lüftern und dem NT. Tut mir leid wenn man nicht viel drauf erkennen sollte, aber mein Paps hat die Farben hier auf dem Rechner umgestellt (Vordergrund = schwarz, Hintergrund = weiß) daher erkennt man manches evt. nicht so gut.
Lüfter 40x40:
Lüfter 60x60:
Lüfter 80x80:
Lüfter 120x120:
NT 145W:
(Man sieht hier die Rückseite - also den Teil, der ins Case reinzeigt. Aus der Verteifung oben rechts führen die Kabelstränge raus, genauso wie aus dem Loch unten rechts.)
Die Bilder sind zwar alle fast gleich vom Format, aber anhand der Schraubenlochgröße kann man erahnen, dass die Lüfter unterschiedlich groß sein müssen. Alle Bilder zusammen sind nur modemfreundliche ca 130KB groß. |
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Sonstiges / Lob, Kritik & Anregungen / Re: 3D Hardware Datenbank
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am: Juni 27, 2006, 20:09:20
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Also es handelt sich bei den *.DWG um AutoCAD-Dateien, die kann wahrscheinlich nicht jedes Proggi öffnen, weil das ja eigentlich nur zum erstellen von Plot-Vorlagen und nicht primär als 3D-Modeller dient. (Glaub ich zumindest)
Ich wandele dann mal fix noch die Lüfter in 3ds um, wenn's da auch solche "Dellen" gibt, wissen wir wenigstens woran's liegt. Oder kann irgendjemand die dwg-Dateien öffnen und umwandeln? Hab grad nicht viel Zeit da erst groß zu googlen.
MfG, Lord Krachus |
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