Es ist ja toll was du hier so alles falsches zusammenschreibt, aber es würde wirklich wesentlich mehr helfen, sich einfach mal die
Spezifikation durchzulesen. Dann stellt man z. B. fest, dass das Mainboard überhaupt keine Spannung ausgibt, sondern nur die vom Lüfter zur Verfügung gestellte Spannung auf Masse zieht. Und diese per Pullup im Lüfter erzeugte Spannung darf nicht mehr als 5V betragen. Das ist imho auch ein ganz nettes Konzept, dadurch kann das Motherboard nämlich (im Gegensatz zum 3pin-Anschluss) erkennen, ob ein Lüfter angesteckt ist und so einen Lüfterausfall von einem nicht vorhandenen Lüfter unterscheiden.
Ich hab mal eine Schaltung aus drei Bauteilen zusammengestrickt, die einen Adapter von 4pin mit PWM auf 3Pin (mit PWM-gesteuertem Lüfter) darstellen dürfte. Der Nachteil gegenüber einem 4pin-PWM-geeigneten Lüfter ist, dass das Tachosignal auch unter der PWM leidet und somit die Lüfterdrehzahl (gerade bei niedrigem Duty-Cycle) nicht umbedingt korrekt ausgewertet werden kann.

Das Tachosignal ist auf dem Schaltplan nicht mit drauf, das wird einfach direkt verbunden, der linke Teil in der Box ist so in der Art auf dem Mainboard vorhanden, man braucht nur das rechte aufbauen.
In der Simulation funktioniert das so einwandfrei, ich kann die Schaltung aber nicht selber testen, ich habe kein Board mit solch einem Anschluss. Es wäre super, wenn das mal wer ausprobieren könnte, statt dem IRLZ34N geht auch ein anderer NFET, der bei 5V schon einen geringen R_ds hat.
Auf Wunsch kann ich auch die Simulationsdatei (für LTspice) online stellen, falls wer selber damit herumspielen möchte.
Hallo,