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Thema: Binäruhr bauen? (Gelesen 30590 mal)
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döner
LCD-Checker

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nur so am rande: wie gross soll die eigendlich werden?  wenn ich mir das hier so angucke komm ich wohl um nen m² platine nich herum 8--o
aber ich lass mich ma von den profis überraschen. :^m
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xonom
Modding MacGyver

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ist ja ganz nett das ganze aber mit der zeit wird die uhr falsch gehen! ansich ist es vielleicht haarspalterei aber die bausteine haben intern auch gewisse schaltzeiten! die sind zwar sehr klein aber aufsummiert ergeben sich dadurch gewisse ungenauigkeiten!
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döner
LCD-Checker

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kann man nicht einfach an ne herkömmliche digitaluhr anstatt des displays leds anlöten? so hätte man ja schon alles auf einer platine. aber die liefert zu wenig spannung für leds oder?
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xe_0s
Stichsägenquäler

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Könnte man nicht mit einem Fotowiderstand hinbekommen, dass die Uhr nachts nicht so hell leuchtet? Sonst hat man halt das halbe Zimmer beleuchtet...
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Falzo
Diktator vom Dienst
Administrator

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sollte schon möglich sein, wird aber schaltungstechnisch wohl aufwändioger, als es auf den ersten blick scheint... man könnte zB bei erreichen einer bestimmten schaltschwelle die versorgungsspannung der LEds verringern
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steem
Gast
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Hi!
Wie weit is denn die aktuelle forschung bezüglich einer schaltung? Ich hätte so sehr gerne eine Schaltung für eine Uhr in dem Style wie in dem Bild dargestellt. Also insgesamt 17 LEDs. Da ich Schreiner bin, würde ich für das drumherum was cooles designen, aber halt die Schaltung legt mich lahm Hier in Gießen im Mathematikum haben die eine solche Uhr, mit 17 LEDs, also muss es irgendwie funktionieren.
Liebe grüße Max
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steem
Gast
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Nochmal ich, denn ich habe einen Schaltplan aufgetrieben, allerdings ist der für eine Uhr mit wesentlich mehr LEDs, als ich haben mag. Ist es denn möglich diese Schaltung so zu modifizieren, dass man 17 LEDs anschließen kann, und diese dann auch anständig funktionieren?
Hier der Schaltplan, sehr konfus für mich als Nichtelektriker http://images.google.de/imgres...cial_s%26sa%3DG
Gruß max
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TzA
Modder der Apokalypse

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Also machbar ist das auf jeden Fall, es ist halt je nach Ansatz ein etwas größerer Schaltungs- oder Programmieraufwand. Entweder man baut das mit einem Microcontroller oder CPLD (Microcontroller ist günstiger), dann hat man einen Chip, der die gesamte Steuerung übernimmt. Oder man baut die Schaltung diskret mit Logikbausteinen auf, dann muss man nichts programmieren, aber wesentlich mehr löten. Mal eine grobe Skizze, wie das mit Logikbausteinen ginge: Den Takt eines z. B. Uhrenquarzes teilt man mittels (74HC)4060 auf 1Hz herunter, damit füttert man einen 8bit-Zähler. In dem Moment, wo dort am Ausgang 60 (also 00111100) anliegt, muss man den Zähler zurücksetzen und einen Taktimpuls an den nächsten weitergeben (der dann die Minuten zählt). Die 60 könnte man detektieren, indem man die letzten beiden bits negiert, und zusammen mit den anderen 4 relevanten (64 und drüber wird ja nie erreicht) auf ein AND-Gatter gibt, das hat dann nur bei 60 ein high am Ausgang. Diese Stufen muss man dann entsprechend kaskadieren, ein manuelles Stellen der Uhr kann z. B. über Taster erfolgen, mit denen man zusätzliche Taktimpulse an die Zähler weitergibt (die Taster muss man dann aber wieder mit einem Flip-Flop entprellen). Mit einem Microkontroller sparst du dir also jede Menge ICs, du müsstest dich halt erst in die Programmierung einarbeiten (z. B. auf www.mikrocontroller.net gibt es Tutorials zu AVRs).
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