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Thema: LED-Quälschaltung (Gelesen 12559 mal)
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b0nze
Gast
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Du willst das Ding doch jetzt so hell wie möglich leuchten lassen!?!?
Entweder du überlastest sie, dann iss se heller, oder du gibst ihr ne schöne Gleichspannung, dann ist sie am hellsten, denn Pulsbetrieb macht sie nicht heller!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. <<<<
b0nze
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Hansi
LCD-Checker

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Machts gut, und danke für den Fisch.
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@bonzo Ich bin halt von folgender Annahme ausgegangen :"Eine normale Glühbirne würde mit 10% Leuchtkraft vor sich hin glimmen. Eine LED hat eine fast beliebig kurze Einschaltzeit bevor sie mit voller Kraft leuchtet. Sie wird also in der kurzen Zeit von einer oder wenigen Millisekunden mit 100%, hoffentlich mehr, leuchten und aufgrund der Augenträgheit heller als üblich erscheinen."
Erste Experimente mit einem NE555 und 6Volt Spannung haben leider ergeben, dass die LED zwar dank der Erholungspausen bei 6V nicht durchbrennt, aber leider auch nicht wirklich heller ist. Ein Blitzen war bei Bewegung der LED deutlich zu erkennen.
Ich hab' dann einen Spannungsverdoppler zusätzlich dahinter gehängt. Und zwar den hier. Ich habe den AVM auf ein Tastverhältnis von 1:10 bei ca. 100 Hz eingestellt und den Wert von C2 auf 1uF reduziert, damit die LEDs zumindest keine konstate Gleichspannung von ca. 11 Volt bekommen, sondern hinreichende Erholungspausen.
Was soll ich sagen. Sie waren ziemlich hell und wurden ordentlich warm, aber sind bei ca. 3 Minuten Betrieb nicht durchgebrannt. Ich denke bei max. 11 Volt ist das schon ok. Aufgrund der Wärmeentwicklung habe ich dann aber erstmal abgebrochen. Mangels hinreichender Messgeräte konnte ich leider den Spannungsverlauf an den LEDs nicht exakt verfolgen. Mein Multimeter zeigte aber eine Spannung von noch ca. 4 Volt an. Ich vermute, dass die Spannung kurzzeitig auf ca. 11 Volt ansteigt und dann rapide auf einen Wert gegen 3,6 Volt (6-2x0,7) fällt. Ist natürlich noch zu viel und auf Dauer nicht gut für die LEDs, aber immerhin bin ich schon mal einen Schritt weiter.
Was würdet Ihr mir raten um die Erholungspausen für die LEDs freundlicher zu gestalten?
Gruß
Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht. Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
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Hansi
LCD-Checker

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Machts gut, und danke für den Fisch.
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Diese Trägheit bezieht sich aber nicht nur auf die Leuchtdauer, sondern auch auf die 90% Zeit in der die LED nicht leuchtet. Folglich hast du im Endeffekt nur 10% Leuchtstärke. Ich denke da eher an den Stroboskop-Effekt. Die beleuchteten Objekte erscheinen in voller Helligkeit, auch wenn die Einschaltzeit im Gegesatz zur Auschaltzeit sehr kurz ist. Natürlich ist ein Stroboskop heller als eine LED, aber die Einschaltzeiten bis 100% Helligkeit erreicht sind ähnlich kurz.
Und die Lichtausbeute der LED bei höherem Strom steigt zwar an, jedoch nicht so stark, um eine bessere Lichtausbeute zu erreichen. Das ist wohl das größere Problem. Die LEDs werden zwar ordentlich hell, aber die Lichtausbeute mit doppelter Spannung zu verdoppeln wird wohl kaum möglich sein. Ich werde wohl besser auf hellere LEDs warten, oder zumindes bis die Hellen preiswerter geworden sind :-)
Gruß
Hansi
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