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Autor Thema: Möglichkeiten der Spannungsstabilisierung im KFZ  (Gelesen 15989 mal)
Falzo
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Re: Möglichkeiten der Spannungsstabilisierung im KFZ
« Antwort #15 am: April 3, 2006, 19:12:27 »

du kannst davon ausgehen, das das notebook intern die spannung stabilisiert/glättet und auch fuer den akku eine lade-schaltung beinhaltet... schon allein weil es nicht mit einer einzelnen spannung klarkommen wird.

ich bin überrascht, das es auch mit 12 Volt am eingang laeuft, aber ok...

ich wuerde da nichts weiter stabiliseren oder mit elektronik rumbasteln wollen, wenn eine stepup-wandlung nicht nötig erscheint.
das kostet nur zusaetzliche 'Volts' durch Halbleiterdropout und Co (alleine die 1N4001 in deiner leitung frißt 0,7 Volt) und verursacht Verlustleistung in den bauteilen, die man womöglich wegkuehlen muß.

PS: es ist wohl anzunehmen, das der saft so allerdings nicht reicht um genug spannung zur verfuegung zu stellen, um damit auch den akku zu laden.

Einfach mit ordentlichen dicken Elkos bissel die Leitung puffern - am besten so Apparillos, wie man sie gern vor Endstufen im Auto haengt.

grundsaetzlich sollte das Notebook eh nicht laufen bei motorstart, denn den spannungseinbruch wird es so oder so kaum verkraften und eher abstuerzen - da hilft auch keine stabilisierungsschaltung, da die ja nur alles wegfiltert was oberhalb der gewuenschten spannung liegt, einbrueche gleicht sie nicht aus, dafuer benötigt es besagte pufferelkos - womit wir wieder dabei wären, das man die auch ohne weitere elektronik verwenden kann...
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Re: Möglichkeiten der Spannungsstabilisierung im KFZ
« Antwort #16 am: April 3, 2006, 19:38:54 »

Und was ist mit dem Mythos, dass mir 12V vom KFZ (bei laufendem Motor) den Notebookakku kaputt machen? (eben wegen besagter Spannungsspitzen). Da mache ich mir etwas Gedanken. Die Dinger sind ja leider nicht grade billig
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Falzo
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Re: Möglichkeiten der Spannungsstabilisierung im KFZ
« Antwort #17 am: April 3, 2006, 21:13:32 »

das laden von lithium-ionen akkus, wie sie ueblicherweise in notebooks verwendet werden erfordert ne ordentliche elektronik, eigentlich sollte man imho also davon ausgehen, das da entsprechende filter/stabilisierungen vorgeschaltet sind.
ich will sicher keine endgueltige aussage zur spannungsfestigkeit des ganzen geben, aber denke schon das das halbwegs brauchbar ausgefuehrt ist.

wie oben schon geschrieben wird die spannung aus dem boardnetz so oder so nicht reichen den akku zu laden, von daher wuerde ich eher annehmen, das die ladelektronik die verbindung zum akku an sich trennt wenn die spannung zum laden nicht reicht. aber auch da bin ich natuerlich nicht sicher.

hattest du bei deinem test am pc-netzteil denn den akku im geraet oder nicht? und wenn der akku drin war, war er denn auch aus, also das sichergestellt war, das der akku tatsaechlich mit dem saft aus dem pc-netzteil lief und nicht aus dem akku versorgt wurde?
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Re: Möglichkeiten der Spannungsstabilisierung im KFZ
« Antwort #18 am: April 3, 2006, 21:27:15 »

Habe absichtlich den Akku bei dem Test entfernt, da dieser dann (im Falle von unterversorgung durch den 19V Eingang) wahrscheinlich "ausgeholfen" hätte. Wie gesagt am Eingang lagen 11,4V und es war kein Akku drinn. Habe dann mein Notebookakku (während des Betriebs) dazu gehangen. Die 12V Spannung vom Netzteil stieg dann auf 12,5, kA ob der Notebook akku dann meinen PC mit durchgefüttert hat *g*. Nen Blick auf die Software habe ich leider nicht mehr geworfen um zu gucken ob diese versucht den akku zu laden :-/
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