bin neu hier und komme eigentlich aus der Ecke der Gitarrenelektronik. Habe nun Lust bekommen meine VerstÀrkergehÀuse mittels EL-Leuchtfolie von Reichelt zu verschönern. Allerdings gibt es ein riesen Problem:
Diese Folie streut unglaublich stark ein. Selbst in 2m Entfernung hört man noch das Summen des Inverters (ca. 600Hz und damit exakt im Hörbereich) durch den GitarrenverstÀrker!
Gibt es auch Folien bzw. Inverter, die deutlich höher frequent sind (> 40 kHz) sind?
aber wieso baut man ĂŒberhaupt solche Leuchtfolien (oder Kaltkathoden) die alle mit hochfrequenten Spannungen betrieben werden IN einen VerstĂ€rker wo dessen Schirmung natĂŒrlich keine Chance mehr hat die EinflĂŒĂe abzuhalten?
das es Probleme gibt ist dochwohl schon im Vorfeld an drei Fingern abzuzÀhlen
Bau die Folien aus und verwende stattdessen Leds und wenn du flĂ€chiges Licht brauchst schau dir dĂe Beschreibungen zu den Leuchtriegeln an...
Die Inverter fĂŒr Folien, CCFL, LeuchtschnĂŒre etc laufen allesamt in diesem Frequenzbereich. Ich wĂŒrde sagen, alles ne Frage der Abschirmung.
Da auĂer CCFL's die genannten Leuchtmittel allerdings nur eine kurze Lebensdauer haben, wĂŒrde ich auf Leuchtriegel ausweichen. Damit kann man ebenso gut flĂ€chig ausleuchten, Störungen sind unbekannt und lĂ€nger halten tut's auĂerdem - auch den harten PA-Einsatz
Gespeichert
Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drĂŒber nach. Drittens: Dann erst fragen
Erstmal Danke fĂŒr die Belehrungen, aber dass das Teil noch ĂŒber 2m Luftlinie - also ohne irgendeine Verbindung - in ein Gitarrenkabel einstreut kann man nun wirklich nicht vorausahnen, geschweige denn an drei Fingern abzĂ€hlen. Da bringt auch die beste VerstĂ€rkerabschirmung nichts, da das Kabel der EmpfĂ€nger ist! Naja und die Folie selbst abschirmen...entweder sie ist abgeschirmt oder man sieht ihr Licht. Ich glaube, dann werde ich die Geschichte mit den LEDs und der Plexiglasscheibe machen.