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Thema: Kupferlackdraht zum löten? (Gelesen 9152 mal)
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PoWl
Dremelfreund
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Atmel AVR Mikrocontroller
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Hi..
Da ich öfters mal ein paar kleine Schaltungen mit leider auch vielen Kreuzungen auf Lochrasterplatine bastel und immer mit isoliertem Draht rumfuchteln muss habe ich mir überlegt den Kupferlackdraht (KUPFER 0,5MM) von Reichelt zu besorgen. Ich habe mal mitgekrigt wie einer mit Kupferlackdraht gearbeitet hat. Der sagte man könne ihn verlöten da sich an den Lötstellen der Lack verflüchtigt.
Geht das so einfach damit? Meint ihr die Stärke 0,5mm ist in Ordnung? Habe keine Lust mehr mich immer um die S****ss Isolierung zu kümmern, das gibt immer total das Kaudawelch :-D
Habe mir schon überlegt Platinen selbst zu ätzen aber das bringt mir solange ich nicht zweiseitig und durchkontaktierte platinen herstellen kann auch nicht gerade viel.
mfg PoWl
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PoWl
Dremelfreund
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Also laut digitaler Schieblehre ist mein Draht incl. Isolierung 1mm dick :-) Nur die Isoliersache nervt tierisch. Hm, ich kann mir vorstellen dass ich beim Platinen ätzen voll die Krise mit dem Layout krig weil es auf meiner Platine teilweise kreuz und quer zugeht. Was platinen angeht bin ich ein ziemlicher Minimalist 
Welche Möglichkeiten hat man denn solche Platinen durchzukontaktieren? 200€ für sone komische Presse bei Reichelt möchte ich nicht ausgeben ehrlichgesagt :-D
Aber ich neige immer mehr dazu mir so ein Ätzset zu kaufen nachdem ich nun wieder ne kleine Schaltung aufgebaut hab und sie nicht funktioniert, d.h. nämlich immer ich darf alles nochmal auseinanderbauen und neu verlöten.. sehr frustrierend..
Noch eine Frage, mit welchem Program ist dieser Plan gemacht? Ich fand das Programm früher spitze, weiß aber leider nicht mehr wie es hieß :-S
http://www.modding-faq.de/modd.../schaltplan.gif
mfg PoWl
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« Letzte Änderung: August 7, 2007, 11:01:34 von PoWl »
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PoWl
Dremelfreund
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nein ich fang mal mit diesem ENTWICKLUNGSSET von Reichelt an. Nein, das war nicht MS Paint, das war was anderes. Weiß den namen leider nicht mehr.
Ja mit Eagle werde ich mich mal befassen, hab das Programm leider auf anhieb nicht so gerafft aber werde mir wohl maln n Manual durchlesen ;-) Gibts irgendwo gute tutorials?
mfg PoWl
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TzA
Modder der Apokalypse
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ftp://ftp.cadsoft.de/eagle/pro...utorial-ger.pdf ?
Direkt beim Hersteller auch auf der Download-Seite verlinkt, also echt gut versteckt 
Das Entwicklungsset ist nichts besonderes, ich hatte mir das auch mal gekauft.
Hol dir lieber das Ätzmittel und den Entwickler einzeln und kauf dir PZ K (Kunststoffpinzette) einzeln. Als Schale tuts so eine Kunststoffschale, in die öfters Obst bzw Gemüse (z. B. Bohnen) verpackt werden, sowas nehm ich inzwischen auch zum Spülen, Entwickeln etc.
An Platinen holst du dir die Größen in dem Material, dass du brauchst. Bei dem Set sind nämlich viele dabei, die nicht mit Photolack beschichtet sind. Damit geht dann bloß Tonertransfer, was vielleicht für den Anfang nicht so schlecht ist, aber dann kannst du widerrum mit den photobeschichteten Platinen nix anfangen.
Außerdem würde ich bei photobeschichteten nur Bungard kaufen, da hat man eine konstant gute Qualität.
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You need only two tools. WD-40 and duct tape. If it doesn't move and it should, use WD-40. If it moves and shouldn't, use the tape |
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PoWl
Dremelfreund
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danke, ich werde es glaub ich mal mit Tonertransfer versuchen da ich grade ein Sparsamer mensch bin und nicht 25€ in einen Gesichtsbräuner + Umbaukosten investieren mag :-) Wusste bisher nicht dass es bei eagle sowas wie routingfunktionen gibt.. dachte das muss man alles selber machen.
mfg PoWl
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PoWl
Dremelfreund
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Klar dass ich da noch einiges selbst machen werde aber Eagle wird mir helfen die Bauteile so anzuordnen dass ich möglichst wenig überschneidungen und somit wenig Drahtbrücken habe..
mfg PoWl
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PoWl
Dremelfreund
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So ich hab das nun mal ausprobiert aber das ist eine mittlere katastrophe. Mit großem Aufwand und viel Gedult kann ich grad mal das drahtende anlöten ;-) Irgendwie ist das nix..
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Es bilden sich dann praktisch unauffindbare Problemstellen.
