Seiten: [1]
|
 |
|
Autor
|
Thema: Lüfterselbstbau kleine Fragen (Gelesen 4433 mal)
|
|
|
Falzo
Diktator vom Dienst
Administrator

Karma: +15/-0
Offline
Geschlecht: 
Beiträge: 5088
|
darüberhinaus laesst sich eines mit bestimmtheit sagen: Potis haben keinen Regelbereich der in Volt angegeben werden kann. Potis haben einen Widerstand und mit dem Mittelabgriff kann man diesen von 0% bis 100% einstellen. Als Spannungsteiler verbaut, kann man wie der Name schon sagt, eine Teilspannung bspw. als Steuerspannung abgreifen, aber ohne weitere vor- oder nachwiderstände ist der Bereich auch immer 0% bis 100%.
|
|
|
Gespeichert
|
|
|
|
|
Crawler
Global Moderator

Karma: +8/-0
Offline
Geschlecht: 
Beiträge: 1547

|
naja ne Vernünftige Antwort ist ja hier anscheinend nicht zu erwarten
Wie kommst du darauf? Hier wird jedem geholfen, und sei es, um ganz gemeine Fehler auszumerzen. Zum Beispiel wurde dir bereits gesagt, dass Stromstärke und Kapazität grundauf erschiedene Sachen sind. Schließlich sind Lüfter keine Akkus Also bitte differenzierter betrachten, welche Einheiten in mA angegeben werden und was mAh (mA*Stunde) bedeuetet. Von Standardlüftern mit 120 mA zu reden macht auch keinen Sinn, soweit ich meine Lüfter (unterschiedlicher Größe) nachgemessen habe, fließt da auch immer ein unterschiedlicher Strom (hier: mA). Dazu kommt noch die unterschiedliche Stromaufnahme bei unterschiedlichen Spannungen, Angaben auf dem Lüfteretikett gelten für die mit angegebene Spannung. Beispiel: 150 mA, 12V. Die Formulierung, dass ein Widerstand eine Spannung verdrängen kann ist mir auch noch nicht zu Ohren gekommen. Letztlich fällt über dem Widerstand bzw. dem Poti als eränderbaren Widerstand eine Spannung ab, abhängig vom Strom (mA! ) entsteht eine Verlustleistung (in Watt, entspricht Volt*Ampere) die ganz einfallslos in Form von Wärme erbraten wird, erkennbar an der Temperaturerhöhung (in Kelvin) des Widerstandes. Sehr interessant finde ich ja an deiner Schaltung, dass bei angehaltenem Lüfter die LED ausgeht. Dazu würde ich gern mal den Schaltplan sehen, das wäre ja prinzipiell als Lüfterstillstandsleuchte verwendbar. Zu Schluss bleibt noch zu sagen, dass die Angabe des Stroms (du weißt jetzt, welche Einheit die Stromstärke hat, nicht wahr?) noch keinen Aufschluss über die Leuchtstärke gibt:
zudem sind die 20mAh LED's nur als Kontroll LED geeignet Was soll ich bitte mit 3 Watt LED's als Kontroll leuchte?!
Es gibt LEDs, die bei mit 20 mA auch nicht mehr als Kontrollleuchte taugen, da sie aufgrund ihrer Leuchtstärke eine netzhautschädigende Wirkung haben. Oft findet man nämlich beim Einkauf eben dieser auch Angaben in mcd, die abhängig om Strahlungswinkel (neue Einheit: ° [Grad], wieder was gelernt) schon einen gewissen Rückschluss auf ihre empfundene Helligkeit erlauben.
|
|
|
Gespeichert
|
Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine)
|
|
|
Falzo
Diktator vom Dienst
Administrator

Karma: +15/-0
Offline
Geschlecht: 
Beiträge: 5088
|
Von KlugS****ssen hab ich nichts Sry.
von Lern-Resistenz hast Du noch weniger.
Im übrigen verwechselst Du wohl die Korrektur schlichtweg falscher Aussagen mit klugS****sserei.
so wie du es in deinem ersten Posting geschrieben hast, ist von einem konstanten Strom keine Rede, den würde man aber benötigen, um ungefähr einen Spannungsbereich als Regelbereich abbilden zu können. Im Gegenteil, du hast explizit von Lüftern mit verschiedenen Stromstärken geschrieben. Und wenn Du doch so schlau bist alles ausrechnen zu können, warum fragst Du dann eine Frage auf die Du die Antwort selber gibst? Nämlich das man selbstverständlich beliebig für jeden Lüfter mit bekannten Leistungsangaben einen Vorwiderstand ausrechnen kann, um bspw. 7 Volt loszuwerden. Einziges Problem ist die Tatsache, das ein Lüfter keine ohmsche sondern eine induktive Last ist und mit Pech auch mal eine überhaupt nicht linearen Kennlinie hat, was deine Rechnereien von hinten erschlägt.
Im übrigen ist die pauschalierte Aussage, ein 'normales' Poti halte 500 mA aus, ein noch viel größerer Bockmist! Ein Poti oder Widerstand ist belastbar und eine Last wird in Watt gemessen. darüberhinaus ist ja die Stromstärke direkt vom Widerstand abhängig, wie Du aus Deiner eigenen Formel weisst...
bastelt man die Leistung P=U*I und den Widerstand R=U/I in eine Formel und stellt auf die Stromstärke ab, ergibt sich I²=P/R - die maximale Stromstärke ist also stark abhaengig von der Belastbarkeit des Potis und seines Widerstandswertes. und keineswegs irgendein Mond-Wert.
PS: was das nachleuchten angeht, so sollte eine einfache sperrdiode helfen, oder ein zweipoliger schalter.
|
|
|
Gespeichert
|
|
|
|
Seiten: [1]
|
|
|
|
|