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Thema: Garagentormotor - endabschaltung ersetzen? (Gelesen 16336 mal)
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TT_Kreischwurst
Modder der Apokalypse

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42
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Naaaja.... die kapazitive Variante ist sicher die Beste...^^ Wenn man keine Haustiere, o.ä. hat. Aber es ist auch die aufwendigste und teuerste.
Normale "Drucktaster" unter 5€ kannst du auch nicht nehmen, da Garagentore mehr oder weniger "träge" sind. Soll heißen wenn (ich beziehe mich auf unseres) den Impuls bekommt für 'Stop', dann stoppt es zwar, aber da (laut Sir Isaac Newton) Masse träge ist, drückt das Tor noch ein Stück weit nach. Was Haltevorrichtungen für Taster auf Dauer sicher nich verkraften.
Was haltet ihr von einer ganz schlichten IR-Lichtschranke, welche vollkommen unsensibel für bestimmt unter 5€ Bauteilaufwand an den gewünschten Endpunkt postiert wird?
Ich weiß auch nicht. Oder Schleifkontakte an der End-Stelle... Die halten zwar nicht ewig, aber gute zumindest länger als das Tor.
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- - - Auch Dummheit ist eine Gabe Gottes, man sollte sie jedoch nicht missbrauchen! - - - 
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Fabeulous
Gast
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Jetzt mal einen ganz simplen Vorschlag. Wieso besorgst du dir nicht einfach neue Metallkontakte. Also einfach ein bischen Blech zurechtschneiden und biegen so das diese mit den alten identisch sind. Dann kannst du ja auch darauf achten das du stärkeres Blech/Metall nimmst sodass dieses sich nicht so leicht dauerhaft verbiegt. Andernfalls wäre natürlich noch die Möglichkeit das du eine Feder an das Metallplätchen lötest. So das diese das Plätchen immer wieder zurück in die Ausgangsposition drückt.
Ich hoffe das versteht man jetzt. 
Das ist mit sicherheit am günstigsten und einfachsten.
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StarGoose
Modding Urgestein

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selber suchen tut nicht weh!
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mach es doch einfacher
an der führungsschiene des tores hat man doch feste stellen an denen das tor vorbeifährt um dort seitlich die schaltkontakte anbringen zu können dort einfach sowas dran: http://www.conrad.de/goto.php?artikel=704490 damit ist man auch wettergeschützt und weg aus dem bereich von haustieren oder kindern außerdem braucht man an der elektrischen anlage des systems nicht alzuviel ändern
durch die rolle und die hebelwirkung an dem schalter minimiert sich der mechanischen verschleiß auf ein minimum und die microtaster sind zusätzlich noch für extrem hohe schaltzyklen ausgelegt man kann das ganze ding ja auchnoch auf einem blech oder so etwas federnd montieren sodas da zusätzlich die mechanischen kräfte abgeleitet werden
es gibt diese taster auch in größeren ausführungen und mit längeren hebeln und größeren rollen 
p.s.: das ganze in vertrauensvollerer mechanischer ausstattung aber auch zu einem höheren preis von reichelt: http://www.reichelt.de/?;ACTIO...7f73bd18d43a7b9
und noch teurer aber duch den extrem langen und verstellbaren betätigungshebel wohl auch mit am flexibelsten: http://www.reichelt.de/?;ACTIO...7f73bd18d43a7b9
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raDon
Dremelfreund

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Bei moderneren Antrieben werden gerne Reed Kontakte eingesetzt.
Du hast an der kette bzw dem "Mitnehmer" einen Magneten und an den Endlagen (vorne und hinten am Profil (wo die kette drin läuft)) je einen Reed-Schalter. Das Ganze ist Mechanisch robust und störungssicher.
Und ganz nebenbei auch noch billig 
Zu dem Einfall mit der Leiste: Die sind wirklich nur für die sicherheit da. Die werden NIE als Endschalter missbraucht.
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raDon
Dremelfreund

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Die Sicherheitsleiste muss nach aktueller Norm eine Reversierung auslösen. Also wenn die Leiste betätigt wird, muss das Tor in die gegenrichtung fahren.
Die Endlagen geben der Steuerung weiter, das das Tor z.B. Zu ist. Das ist wiederum wichtig um das Tor mittels Funktaster zu bedienen oder per Schlüsseltaster.
Und die Not-Aus Funktion ist bei Toren nicht mehr vorgeschrieben. Diese würde das Tor sofort stilllegen.
Zu der abnahme: Das kann so sein, denn alte Toranlagen haben "Bestandschutz". Also wenn nichts Bauartbedingtes geändert wird, kann alles beim Alten bleiben.
Bei Umbauten (z.B. neuer Motor, ...) oder neu installationen muss alles der aktuellen Norm entsprechen.
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