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Autor Thema: linux datei öffnen  (Gelesen 4927 mal)
SHADOW
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linux datei öffnen
« am: Februar 9, 2005, 16:20:32 »

brauche bitte schnell eure hilfe.hab mir heute ausser schule eine textdatei per anhang als e-mail an meine adresse geschickt.nur leider haben wir in der schule linux.ich aber zuhause nicht.wie kann ich die jetzt öffnen???
bitte helft mir.ist wichtig!
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #1 am: Februar 9, 2005, 16:27:17 »

Wie man halt unter Win (ich nehme mal an das Nicht-Linux=Windows) Dateien öffnet?
Doppelklicken, oder markieren und dann Enter drücken oder rechts draufklicken und dann öffnen mit auswählen oder notepad/anderen Editor starten, Datei->Öffnen und dann die Datei auswählen oder....

Sind wir jetzt im Kindergarten oder was, nur weil die Endung nicht passt gleich das flennen anfangen? (sorry, das musste sein)
BTW: Hinter einem . macht man im westlichen Sprachraum gewöhnlich ein Leerzeichen, von der Shift-Taste will ich ja garnicht reden..
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #2 am: Februar 9, 2005, 16:30:30 »

1.ich schreibe immer klein setze fast nie kommas und leerzeichen nach punkt mach ich auch nie.jendefalls in einem forum oder dergleichen.in der schule sollte man sich das nicht angewöhnen.und nun zu deinem genialen tip:das geht natürlich nicht.oder denkst du ich wär so dumm und hätte das nicht versucht?

edit: mir kommt gerade ne idee.vieleicht könnte ich ja knoppix benutzen und das dann damit öffnen/lesen.
edit 2:nein!mein knoppix verschlampt
« Letzte Änderung: Februar 9, 2005, 16:38:11 von SHADOW » Gespeichert
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #3 am: Februar 9, 2005, 16:58:48 »

oder du suchst mal bei einschlägigen suchmaschienen nach der endung der datei (welche uns sicherlich auch mal interessieren würde) mit der option "unter windows öffnen" und schaust mal was die dir dort so ausspucken
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #4 am: Februar 9, 2005, 17:02:20 »

tjoa nur leider hat die datei keine endung.unter eigenschaften steht nur.
dateityp:datei
gibt aber keine endung
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #5 am: Februar 9, 2005, 17:09:15 »

Dann verrate uns wenigstens mal, womit du sie geschrieben hast, Linux ist schliesslich kein Textverarbeitungsprogram.
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #6 am: Februar 9, 2005, 17:11:31 »

joa also das war denke ma eine ganz normale textdatei.einfach so rechtklick und dann auf textdokument erstellen oder sowas bin ich gegangen.is halt auch einfach nur nen langer bescheuerter text drin.nur leider kann ich ihn irgendwie hier von zuhause nimma öffnen und brauche ihn aber dringend.
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #7 am: Februar 9, 2005, 18:10:35 »

wenns ne "einfache textdatei" ist versuch doch mal folgendes:

du speicherst die datei erstmal sicherheitshalber irgendwo ab und dann haust du sie dir aufs desktop und benennst sie um und zwar nacheinander mit den gängigsten endungen für textformate : *.txt *.rtf *.doc *.pdf ... veileicht google über linux textformate befragen? und versuchst sie zu öffnen

vielleicht klappts ja und du bekommst zumindestens den textteil zu sehen und kannst ihn retten
es müsste auch gehen über die anwendung (word oder editor...) und alle datein anzeigen die datei ohne endung zu öffnen und word schaut nach welches format es ist...
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Re: linux datei öffnen
« Antwort #8 am: Februar 9, 2005, 18:28:51 »

Hast du denn getan was ich dir gesagt habe, hast du die Datei (ohne dich um ihre Endung zu kümmern) einfach mal mit notepad/word/edit/whatever geöffnet?
Wenn es nur Text ist, ist es nur Text, also kann man ihn lesen... (höchstens die Zeilenumbrüche fehlen, da da Win und Linux unterschiedliche Steuerzeichen benutzen, aber z. B. bei Proton (kostenloser Editor) kann man das zu verwendende Zeilenumbruchssymbol einstellen).

Zitat
ich schreibe immer klein setze fast nie kommas und leerzeichen nach punkt mach ich auch nie.
Dann brauchst du aber auch nicht zu erwarten, dass dir jeamdn hilft, es gibt auch sowas wie Höflichkeit, und da gehört eine halbwegs akzeptable Lesbarkeit imho dazu. Wenn man schon so faul ist, dass einmal mit dem Daumen zucken zuviel ist....
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