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Autor Thema: nodrop-spannungsregler  (Gelesen 4981 mal)
terx`
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nodrop-spannungsregler
« am: Juni 18, 2005, 01:22:27 »

hallo!

mir kam ein geistesblitz, als ich das z-diode tut durchlas (ich hatte mich nie mit z-dioden wirklich beschäftigt, ich wolte nur wissen wie sich die zener-diode verhält)

> Wie wir wissen, hat eine "durchgebrochene" Z-Diode praktisch keinen
> Widerstand, deshalb ist R1 auch unbedingt erforderlich, denn er begrenzt den
> maximalen Strom durch die Z-Diodee begrenzt er auch den maximalen Strom
> für die dahinterliegende Schaltung, aber man kann nicht alles haben :-)

nunja, in mir fiel nach kurzen überlegen die nodrop2-schaltung ein. anstelle des poti die z-diode + widerstand. bevor ich weiterrede, schaut auf das bild unten.
solange die spannung unter 5V ist, steuert der fet voll durch. erhöht sich nun die spannung auf über 5V, liegen am - vom op nie mehr als 5V an (wegen der zener-diode) alles weitere erklärt sich von selbst.
nunja, nun zu dem nutzen dieser schaltung: ein normaler festspannungsregler braucht ein gewissen drop, der oft sehr hoch ist (2V). diese schaltung eben keinen (ok 0,1 V fallen auch am fet ab).

was sagt ihr dazu?

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TzA
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Re: nodrop-spannungsregler
« Antwort #1 am: Juni 18, 2005, 18:14:27 »

Schön dass es noch Leute gibt die über Elektronik nachdenken, aber (nicht enttäuscht sein) die Schaltung ist bereits bekannt und lädt wenn ich mich richtig erinnere z. B. Klinkersteins PDA.
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terx`
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Re: nodrop-spannungsregler
« Antwort #2 am: Juni 18, 2005, 18:20:34 »

> nicht enttäuscht sein
bin ich aber... menno Cheesy

ein verbesserungvorschlag hab aber: zwischen dem spannugnsteiler R1/D1 und pin 2 vom op amp kann man prima ein poti einsetzen. so hat man ein mini-schaltnetzteil das immer die eingestellte spannung ausgibt, unabhängig von der eingangsspannung. sehr praktisch finde ich, wenn man exotische spannungen hat und z.b. mal eben 5V braucht.
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b0nze
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Re: nodrop-spannungsregler
« Antwort #3 am: Juni 18, 2005, 18:55:49 »

Also Klinkers-PDA Ding war doch ein getaktetes "NT".

Ich frag mich halt, warum Chiphersteller mit Ingenieuren einen Drop von mehreren hundert Millivolt haben, jedoch der Privatmann fast nichts. Also da muss es bei der Schaltungsart wohl Nachteile geben, vielleicht Schwingung, oder einfach fehlende, richtige Referenzspannung, denn ne Z-Diode ist auch nicht die wahre, richtige Referenzspannung... da wäre wohl nen 3,3V Regler oder 2,56V Referenzspannungsquelle besser, dann muss man die Rückkopplung halt runterteilen.

Aber wenn man nur mit 6V arbeitet ist das sicher OK.

b0nze
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Re: nodrop-spannungsregler
« Antwort #4 am: Juni 18, 2005, 21:14:21 »

In den "professionellen" Spannungsreglern, egal ob linear oder Schalt, steckt noch eine ganze mehr drin - thermischer Überlastschutz, Kurzschlußfestigkeit, Überstromfestigkeit, Problemlösungen für induktive und kapazitiva Lasten usw. All dies erhöht mehr oder weniger den Drop des U-Reglers - ergo ist ein Ultra-Low-Drop mit all diesem Schnickschnack ein Kunstwerk.

Mich würde mal interessieren, was man dieser Regelung an Strom zumuten kann. Ist nur der FET das ausschlaggebende Bauteil ?
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terx`
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Re: nodrop-spannungsregler
« Antwort #5 am: Juni 18, 2005, 22:47:39 »

wenn du genau hinschaust - ja. leistung ist nur vom fet abhängig.

naja, eine kurzschluss-sicherung wäre noch nicht schlecht. auch hier gibt es sicher ne super-einfach variante
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