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Thema: Lüsteu über parallelport mit relaiskarte (Gelesen 3421 mal)
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J.C.Denton
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Bei pollin.de gibts für 10 € n bausatz für ne 8-kanal relaiskarte für den parrallel port
die software is einfach gestrickt, und schaltet nur die 8 relais an und aus.
wenn man nun die 8 relais als information ansieht, hat man 8 Bit. daraus ergeben sich sehr viele zustände :-) also nicht nur 0000 0000 alle 8 relais aus und 1111 1111 alle relais an, sondern etliche dazwischen. wenn man nun einen zustand wie 0000 0000 dem ersten lüfter 0 Volt zuweißt, und 1111 1111 dem ersten lüfter 12 V, dann kann man mit 0000 0001 usw usw in 8 schritten erhöhen. wenn mans umdreht hat man schon 2 lüfter. 8*8 sollten ja theoretisch 64 möglichkeiten geben, bei 8 möglichkeiten pro lüfter also 8 kanäle. oder 16 möglichkeiten und 4 kanäle.
man braucht nurnoch ne schaltung die den zustand auswertet und dann ne spannung erzeugt. die klackenden relais lassen sich vielleicht auch ganz streichen, denn man muss ja keine 3 A schalten.
wär das was umsetzbares ? ich bin leider zu unwissend um mir so eine schaltung auszudenken. vorteil wäre das man das einstellen der lüfter und das anzeigen der anliegenden spannung komplett über den pc machen könnte.
Lüfter 1 :
0000 0000
0000 0001
0000 0011
0000 0111
0000 1111
0001 1111
0011 1111
0111 1111
Lüfter 2 :
1000 0000
1100 0000
1110 0000
1111 0000
1111 1000
1111 1100
1111 1110
1111 1111
EDIT :
die relaiskarte besteht aus einem IC, viel mehr is ned dran, ich versuch mal rauszukriegen welcher das is. der mosfet is glaubich nur für die eigene versorgung, dann 8 widerstände, 8 leds, 8 relais was ja alles schon mal wegfällt.
der IC ist ein TOSHIBA ULN2803AG, der von google gefunden wird, aber ich find kein datenblatt.der mosfet isn LM317, und versorgt die schaltung mit strom.soweit ich das sehe hängt der IC einfach an den 8 datenleitungen des parrallelports.
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« Letzte Änderung: Dezember 27, 2005, 05:25:19 von J.C.Denton »
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OlafSt
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Master of STLCD and LISA III
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Also, der ULN2803 ist ein Wald- und Wiesen-Treiber-IC. Selbst Reichelt hat passende Datenblätter dazu.
Der LM317 ist kein MOSFET, sondern ein einstellbarer Spannungsregler.
Die Idee, ne LüSteu über den PIO zu machen, hatten schon viele. Fragen:
- Was tun, wenn die Software nicht läuft (Booten des BSys). In manchen Rechnern dauert das Booten locker mal ne Minute (Win2K können auch mal 5 Minuten sein) - in dieser Zeit macht der Lüfter keine einzige Bewegung.
Gleiche Frage gilt auch, wenn die Software crasht (und dabei dummerweise ne Null am PIO ausgibt) oder durchs zocken zuwenig Rechenzeit abbekommt und nicht nachregeln kann.
- Wie kommst Du an die Information, wie schnell der Lüfter drehen soll ? Auslesen aus MBM oder so ist sicher ne Idee - dann stelle ich aber die erste Frage sofort auch für MBM - und was ist, wenn man kein MBM verwendet ?
Ergo: Idee ist lustig, aber die Probleme sind unbeherrschbar. Das ganze Teil ist was für den Showroom, sollte aber an empfindlichen Stellen nicht eingesetzt werden 
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J.C.Denton
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man brauch n IC der die signale umsetzt in 8 spannungen für 8 lüfter. davor muss aber noch n bauteil, was bei ner spannung unter der eingestellten mindestspannung signal gibt. z.b. ne duo-led die rot wird wenn der lüfter steht. beim booten und kein signal durch pc gibt man overdrive, daher ne eingestellte festspannung an alle lüfter.
das problem mit dem zoggen find ich is kein problem. ich wollte nicht das das programm selbst regelt, sondern das nur 8 regler für den user da sind. vielleicht mit presets. wenn man zoggen will stellt man das passende preset ein, die software setzt die werte, und die werte bleiben sollange stehen bis man sie ändert. daher die software könnte jetzt auch stehnbleiben, sollange sie nicht total crasht.
also ich bin immer noch sehr willens das auszuprobieren, und wenns nur is ums geschafft zu haben. probleme gibts ja immer, wenn die nich wären könnts ja jeder 
also irgendwer ne idee wie man die 8 Datenleitungen auswerten kann ? 
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« Letzte Änderung: Dezember 27, 2005, 15:22:27 von J.C.Denton »
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