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Autor
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Thema: Drehspul- Einbauinstroment (Gelesen 11943 mal)
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AVR-Simon
Dremelfreund

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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)
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Was meinst du denn mit Wandler?
Strom kann man einfach über einen Shunt messen.. Da braucht man keinen "Wandler".
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VogeL
Case-Konstrukteur

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hmmm
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Mess mal 2000A über nen Shunt..
das will ich sehen wie du das machst.
und ein "wandler" ist nich anderes wie nen trafo wenn man es mal grob und primitiv betrachtet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Messwandler
in der Industrie sind Wandler + Einbaumessinstrumente üblich.
bei kleinen Spannungen / Strömen sicherlich nicht... aber wenns bissel höher geht schon.
...
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« Letzte Änderung: Mai 27, 2006, 04:04:25 von VogeL »
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Tleifight
LED-Tauscher

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So hab einfach mein Shunt getrennt und eine 1,5mm² Ader befestigt und es funktioniert genau die hälfte, naja auf die Messgenauigkeit kommt es nicht so an ist bei einem Drehspulmessgerät und solchen Strömen eh nicht soo wichtig.
Was ich messen möchte ist der entnommene Strom vom PC Netzteil, hat sich aber erledigt, sollte eigentlich für mein Beamer sein wollte erst Halogenlampen einbauen steige aber auf Xenon um. Werde das aber vielleicht in mein PC einbauen
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b0nze
Gast
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Aber 2000A liefern dir praktische Probleme, die du mit der Formel I*R nicht berechnen kannst.
Rechne z.B. bei 10W Verlustleistung am Shunt seinen Widerstand aus. 0,000.002.5Ohm. Schließ das mal an, dann hast du 1000% Fehler durch den Anschluss. Mindestens.
b0nze
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Corradodriver
LCD-Checker

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@ Bünze
Hier mal nen 1000A Messshunt http://www1.conrad.de/conrad/l..._refview=search
Wenn der Conradlink nicht gehen sollte, dann die Bestell-NR: 120929 - LN eingeben.
Sicherlich setzt das Messen solcher Stromstärken ein Höchstmaß an Präzision voraus, wenn man genau messen will. Aber sei doch mal ehrlich, wie genau ist denn ne Scala auf nem Drehspuleninstrument bei nem Anzeigebereich bis 2000A. Auf nen Winkel von 80° haste da event. 20 Striche, das heißt also, das Messergebniss wäre auf 50A genau. Event. könnte man da noch ne Tendenz erkennen.
Ansonsten, wenn natürlich digital und extremst genau gemessen wird, setzt das extrem kurze Messleitungen (aus Reinstkupfer) und geringe Übergangswiderstände (Vergoldete Kontakte) voraus. Keine Frage.
Da wir hier aber seltenst Ströme von 2000A messen (Das höchste was ich messen könnte, wären die 200A aus nem 12V-Trafo, der so schwer ist, das man ihn allein grad so bewegt bekommt.) sollten wir alle doch auf dem Boden der Tatsachen bleiben. Wie gesagt, es ist machbar. Das Prinzip ist immer das gleiche.
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VogeL
Case-Konstrukteur

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hmmm
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Machbar sicher, aber doch meist Praxisfremd.
Mit 3 Wandlern und 3 Einbauinstrumenten für 3 Aussenleiter fährt man da dann doch billiger... und die genauigkeit ist da dann auch nicht die beste, aber es langt.
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