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Autor Thema: Digital-PWM  (Gelesen 3895 mal)
Stukaa
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Digital-PWM
« am: Februar 2, 2007, 19:28:22 »

Hat hier schon mal jemand ne digitale PWM gebaut? gibts dafür ein tutorial? wenn nein.. ich programmier gerade eine..

Und hab direkt auch schonmal ne frage: wenn ich möglichst kleinschrittig und linear von GND auf +5V mit einem Poti regeln will.. was für ein poti sollte das sein? oder geht das genau so wie bei der Analog PWM aus dem tutorial?

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mak
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Re: Digital-PWM
« Antwort #1 am: Februar 2, 2007, 19:38:49 »

Du brauchst ein ganz normales Poti, d.h. linear, dann ist alles ok. Ich denke, dass die Schaltung, die die Potispannung interpretiert wenig Strom zieht (<1mA), daher sind 10k sicher ein guter Wert. Ansonsten muss der Widerstand kleiner sein oder die Spannung durch einen OpAmp+FET stabilisiert werden (evtl. tuts auch nur ein normaler Transistor).
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Re: Digital-PWM
« Antwort #2 am: Februar 2, 2007, 19:39:39 »

ein poti ist ein einstellbarer widerstand (den es wiedrum in verschiedenen werten gibt)
daher ist es "voll analog"
das hat mit digital also erstmal nix zu tun

die einstellbaren schritte hängen bei ner digital regelung also entweder vom auflösungsvermögen des analog/digitalwandlers ab der das poti ausliest
oder schlicht davon wieviele schritte zum "regeln" du deiner digitalpwm einbaust/einproggst

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Re: Digital-PWM
« Antwort #3 am: Februar 2, 2007, 19:42:32 »

nein, der microcontroller misst ja nur, der wird wohl kaum saft ziehen..

ok.. dann bestell ich halt noch nen paar 10k potis mit..



@ star goose:

klar, dass ein poti nicht digital ist, aber irgendwie muss ich ja nen signal, dass veränderbar ist für den A/D konverter hinbekommen.. ich wollte halt nur sichergehn, dass ne drehung um 1mm des potis eine änderung im gleichen massstab verursacht wie ne drehung um 2mm
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Re: Digital-PWM
« Antwort #4 am: Februar 2, 2007, 19:49:14 »

das hat mak ja schon richtig beantwortet es gibt lineare und logarithmische potis

und so wie der name es beschreibt sind auch deren widerstandskennlinien...

wobei man jetzt klugS****ßen könnte und darauf hinweisen kann das mit nem microcontoller es auch möglich ist mit nem log poti nen gleichmäßigen stellbereich hinzubekommen ist nur ne frage des programmieraufwandes Cheesy
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Re: Digital-PWM
« Antwort #5 am: Februar 2, 2007, 19:52:06 »

ok danke.. dann wär die frage jetzt auch ein für allemal geklärt  Smiley


naja ich denk mal ungefähr, dass man um das log. poti glattzubüglen die ändernungsrate kennen müsste und denn halt was zuaddieren oder so ähnlich... aber was solls, die kosten eh das gleiche also..

dann man hopp hopp reichelt  Grin

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so.. bin jetzt schon recht weit fortgeschritten.
ist schulisch einiges dazwischen gekommen. 12. klasse halt..

jetzt steh ich allerdings vor einem problem, wo ihr mir sicher helfen könnt.

ich habe, um daraus digitale werte für die PWM-kanäle zu gewinnen, 3 potentiometer benutzt.

ihr wisst schon: ein kontakt an VCC (5V) ein kontakt an GND und der schleifer zum wandler..

jetzt ist aber das problem, dass änderungen an der einstellung eines der potentiometer minimale spannungsänderungen an den anderen kanälen
verursachen.
eigentlich ja schon logisch.
jetzt die frage:
wie kann ich das verhindern? -hab halt keine ahnung, und bevor ich rumexperimentiere, frag ich lieber mal nett-



EDIT: naja besser mal vorher probieren als fragen:

habs gelöst. programmierfehler.
die PWM (ist die mehrzahl PWMs? Smiley ) funktionieren soweit !

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so.. nachdem ich grade die komplette software getestet und für fehlerfrei befunden hab.. gehts jetzt an den aufbau der hardware.. bisher läufts nur auf einem testboard..

würde gern mal wissen, ob jemand interesse an der veröffentlichung von code und schaltplan hat?

crawler@edit: Posts zusammengefügt...
« Letzte Änderung: Mai 18, 2007, 14:26:05 von Crawler » Gespeichert

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