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Thema: Suche für PC-Einbau HiFi-Verstärker (Gelesen 19866 mal)
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chImÄrE
Modding MacGyver
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schwein muss man haben
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welcher typ is des denn von verstärker, auf den bildern lässt sich so gut wie nichts erkennen. wie groß sind die sicherungen mit denen der verstärker abgesichert ist (müsste auf der seite mitn 12V input dranstehn) dass ist auch der maximale strom die die entstufe wirklich aufnimmt. (1kW pmpo geräte lassen sich dadurch schnell enttarnen)
nun gehts weiter die angabe der maximalleistung bezeiht sich auf einbau in nem auto und da bekommt die entstufe bei laufendem motor eher um die 13,8 V (natürlich auch net bei ganz hohen leistungen da bricht das netz auf 12V eiin, aber zum rechnen wird die 13,8 genommen, gibt ja schönere ergebnisse)
dann noch n wort zum WKG: der liegt be typischer weise 60-70% bei class A/B verstärkern. heißt umgekehrt es sind eher 50% verlustleistung von der max ausgangsleistung zu erwarten.
so und ganz zum schluss ncoh der verstärker braucht die maximal leistung ja nur wenn er wirklich gefordert wird. fürs normale musikhören (zimmerlautstärke) werden nur ganz wenige watt verbrutzelt.
zu deinem aufbau mit der entstufe am ladegerät: hab des schon öfters gehört, aber die leute haben noch ne autobatterie reingehängt zur stabilisation, so lassen sich dann kurzzeitig auch höhere lesitungen abrufen. (musik ist ja dynamisch, da belibt genug zeit in dem der akku wieder aufgeladen wird) aber teuer wird der aufbau so nun doch ganz schön heftig, und es ist und bleibt ein provisorium mit kompromissen (mobiltät hast jetzt nämlich auch net wirklich gewonnen wenn des ladegerät immer mitschleifen musst, und schwer is des ganze jetzt auch schon und falls du noch ne batterie dazu schaltest dann nochmal mehr ^^)
ne einfachre lösung ist und bleibt ne ntstufe fertig fürs 230Volt netz. ich fahr zur zeit diesen studioamp: http://www.thomann.de/de/behri...dioendstufe.htm und der hat wirklich genug leistung Also wenn doch die kurve kriegen kannst würd ich den carhifi amp abstoßen und was gescheites nehmen !
Schönen Gruß
PS: natürlich läuft der amp aber auch an nem pc netzteil, auch wenn es für mich kein befriedigendes ergebnis ist, so eine zweckentfremdung. im schlimmstn fall geht dir halt der pc aus wenn n gwaltiger basston grad kommt *fg
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BigMob
Gast
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zu deinem aufbau mit der entstufe am ladegerät: hab des schon öfters gehört, aber die leute haben noch ne autobatterie reingehängt zur stabilisation, so lassen sich dann kurzzeitig auch höhere lesitungen abrufen. (musik ist ja dynamisch, da belibt genug zeit in dem der akku wieder aufgeladen wird) aber teuer wird der aufbau so nun doch ganz schön heftig, und es ist und bleibt ein provisorium mit kompromissen (mobiltät hast jetzt nämlich auch net wirklich gewonnen wenn des ladegerät immer mitschleifen musst, und schwer is des ganze jetzt auch schon und falls du noch ne batterie dazu schaltest dann nochmal mehr ^^) ne einfachre lösung ist und bleibt ne ntstufe fertig fürs 230Volt netz. ich fahr zur zeit diesen studioamp: http://www.thomann.de/de/behri...dioendstufe.htmund der hat wirklich genug leistung Also wenn doch die kurve kriegen kannst würd ich den carhifi amp abstoßen und was gescheites nehmen ! Entstehen beim Laden einer Batterie nicht Schwefelgase? Allerdings wird sie im Auto auch immer geladen... hrm...
Genau sone Endstufe meinte ich
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chImÄrE
Modding MacGyver
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schwein muss man haben
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jada hab ich net ganz mitgelesen gehabt.
was ausgast is ja auch eher nebensächlich jedenfalls ungesund. und fakt is ja auch es gibt diese gelbatterie variante die komplett wartungsfrei ist (also kein wasser nachgescüttet werden muss, und auch nix ausgast.
aber 'streiten' wir net über so ne nebensächlichkeit. lieber doch diskutieren wieviel mehr sinn ne batterie der aktuelle aufbau geben würde.
gruß
ps: moserndie bezeichung des amps tät mich noch interessieren
so und jetzt bist du anner reihe mal in deinem thread wieder was zu sagen *g
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raDon
Dremelfreund
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Die Bauen die zweite Batterie nicht ein, um die Impulsbelastbarkeit der Musik auszugleichen. Die dient warscheinlich nur dazu, das das Auto wieder anspringt, wenn ohne angelassenen Motor Musik an war.
Die Blei-Säure Batterien mögen die Stromspitzen nicht, bzw können die nicht so schnell liefern, wie sie gebraucht würden. Deshalb gibts ja auch die "Powercaps". Denn Kondensatoren können extrem hohe Ströme in sehr kurzer Zeit abgeben.
Zum Verstärker: Verstärker mit hoher Ausgangsleistung laufen oft mit +/- 38V. Da brauchts nur 2A um 150W Leistung zu erzielen.
Wenns mit 12V laufen soll, muss der Strom entsprechend höher sein. Aber das alles hängt wiederum vom verwendeten Verstärker (-IC) ab.
Ich hab letztens einen Verstärker selbst gebaut. Als Basis ein Car-Audio-Verstärker. Bei 14,4V und 2 Ohm Last(Lautsprecher) pro Kanal: 2 x 40W. Diesen (Ringkern)Trafo musste ich verwenden:
Als Glättungskondensator sind 4700µF eingebaut. (Wert aus Datenblatt Standartapplikation) Und als Netzteil kommt nur der Ringkerntrafo mit Brückengleichrichter zum einsatz.
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OlafSt
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Die Bauen die zweite Batterie nicht ein, um die Impulsbelastbarkeit der Musik auszugleichen. Die dient warscheinlich nur dazu, das das Auto wieder anspringt, wenn ohne angelassenen Motor Musik an war.
Und ich hab genau das Gegenteil gelesen - die Zweitbatterie, um Impulsspitzen der 1kW-Anlagen aufzufangen. Der Monstercap dient zu nichts anderem, Zweitbatterie wird in der nächsten Nähe der Anlage eingebaut - das hält die Kabel kurz und somit Übergangswiderstände klein, ergo ermöglicht dies noch höhere Ströme.
Die Blei-Säure Batterien mögen die Stromspitzen nicht, bzw können die nicht so schnell liefern, wie sie gebraucht würden. Dabei verbaut man gerade deswegen Blei-Säure-Akkus im PKW - wegen der extrem hohen Ströme beim Anlassen (100Amps sind da nun kein größeres Thema)
Als Glättungskondensator sind 4700µF eingebaut. (Wert aus Datenblatt Standartapplikation) Und als Netzteil kommt nur der Ringkerntrafo mit Brückengleichrichter zum einsatz.
Dementsprechend hört sich das dann auch an, wenn der Amp in den Grenzbereich kommt, oder ? Ich erinnere mich an eine selbstgebaute Mono-Endstufe meines Bruders, der 100.000µF-Becherelkos (und das waren wirklich Becher, groß wie Coladosen) parallel hängte, um die Spitzen abzufangen... Allerdings hatte der Monoblock auch 150W Sinus an 8 Ohm. Diese auszulasten kam einem Knalltrauma gleich
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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raDon
Dremelfreund
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Zum Thema PowerCap hatte ich heute noch ne unterhaltung mit nem Arbeitskollegen.
Der Knackpunkt ist der Innenwiderstand. Bei einem 1F Kondensator beträgt der ca 0,002 Ohm Bei ner Autobatterie ist der villeicht 10mal höher. Der Kondensator kann den erforderlichen Strom viel schneller abgeben.
Das mit den Leitungen sagte er mir auch.
Der Anlasser zieht zwar nen hohen Strom ( ich meine Gehört zu haben irgendwas um 300A) aber das über 2-4 sekunden. Das ist eine sehr lange Zeit. Ein Spannungsimpuls bei nem 50Hz "Bassschlag" ist nur 10 ms lang. Und genau da zeigt sich der Vorteil eines Kondensators.
Und zum Verstärker mit 4700uF: Das muss ich doch bei gelegenheit mal direkt überprüfen. Muss da mal die Amplitude der Brummspannung am Verstärker IC messen.
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