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Thema: Speichererweiterung für Atmel-µC (Gelesen 19749 mal)
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xonom
Modding MacGyver

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so ziemlich das selbe wie mit avr´s! haben auch isp, bis zu 32 MHz nur meist digitale Eingänge!! ist halt ne andere µC -Familie!! sind glaube ich schon 20 jahre alt!!
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Spunky
Case-Konstrukteur

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Die 8051-Familie ist sehr alt und quasi fast ein Standard unter den Mikrocontrollern. Sie stammt vom Intel 8051 ab (der nachfolger des 8048. Der 8048 ist der Prozessor für alte AT-Tasttaturen). Es gibt viele Varianten der 8051. Diese stammen von Intel, Infinion, Siemens, Philips u.v.a. Auch Atmel hat ein paar Derivate der 8051 (oder MCS51). Diese beginnen mit AT89S Die einfacheren brauchen ein aufwändigere Programmiergerät, aber die neueren, wie der AT89S8252 oder AT89S53 können wie die AVRs seriell über eine ISP-Schnittstelle programmiert werden.
Der AVR ist den 8051 nachempfunden. Wer einmal mit den 8051 gearbeitet hat, findet sich mit den AVRs schnell zu recht. Die Archtektur und viele Features ähneln sich sehr stark. Allerdings ist der AVR erheblich schneller, als ein normaler 8051. Aber die anderen Herstaller schliefen auch nicht. So bietet Dallas zb. sehr schnelle 8051-Kompatible mit FLASH-ROM an.
Übrigens haben nicht alle AVRs A/D-Wandler. Sie haben aber alle einen Analogkomperator. Dieser lässt sich nur sehr umständlich mit externer Beschaltung als A/D-Wandler nutzen.
Spunky
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„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet als wir gewesen sind, dann soll Euch der Teufel holen. Diesen frommen Wunsch mit aller Hochachtung geäußert habend bin ich Euer ehemaliger, gezeichnet: Albert Einstein.“ --->>> AFAIK? IMHO? HTH? Guckst du hier -> Chat-Akronyme / -Abkürzungen <<<---
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Benjamin
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@Falzo: Welchen Fotowiderstand muss ich denn für die SChaltung nehmen?
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Falzo
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jo, geht aber prinzipiell auch alles moegliche andere, notfalls muessen die widerstaende etwas angepasst werden, der ldr hat wenn licht drauf fällt, so 10-20 kOhm wenn ich mich recht entsinne, so ungefaehr sollte das halt liegen... die genaue schaltschwelle kannste dann ja einregeln.
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Benjamin
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Ok, danke!
Habt ihr eine Idee, welcher AD Wandler von Reichelt besonders schnell ist (weit unter 100µs)?
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Falzo
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evtl. hier mal suchen, je nachdem was fuer anforderungen du sonst noch hast, findeste da vielleicht nen AD-typen den es dann auch bei reichelt gibt
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« Letzte Änderung: Januar 29, 2004, 14:47:39 von Falzo »
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Benjamin
LED-Tauscher

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Hallo,
ich habe mir jetzt den TDA8703 AD-Wandler von Reichelt besorgt, da dies ein halbwegs akzeptables Model ist (vom Preis) und es bei Reichelt lieferbar ist.
Ich habe dazu jedoch einige Fragen: 1. Was muss ich an CLK bzw. inverted CLK anschließen? Das dies ein Takteingang ist weiß ich natürlich, aber auf der unteren Beispielschaltung ist der Eingang etwas unverständlich beschaltet. Muss ich dort den gleichen Quarz anklemmen, der auch für meinen µC zuständig ist? (Dort verwende ich einen 16Mhz Quarz mit 2 22pF Schwingkondensatoren)
2. Wofür benötige ich DEC, TC, O/UF > Wie muss ich die beschalten?
3. Ist es sinnvoll, wenn ich nur innerhalb des TTL-Pegel-Bereichs arbeite, VCCA,VCCD,VCCO, bzw. AGND und DGND zusammenzuschalten?
Über eine Antwort wäre ich euch sehr dankbar! :-)
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« Letzte Änderung: Februar 4, 2004, 19:11:29 von Benjamin »
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Spunky
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Ich habe dazu jedoch einige Fragen: 1. Was muss ich an CLK bzw. inverted CLK anschließen? Das dies ein Takteingang ist weiß ich natürlich, aber auf der unteren Beispielschaltung ist der Eingang etwas unverständlich beschaltet. Muss ich dort den gleichen Quarz anklemmen, der auch für meinen µC zuständig ist? (Dort verwende ich einen 16Mhz Quarz mit 2 22pF Schwingkondensatoren)
So richtig schlau werde ich auch aus der Beschreibung nicht. Es reicht wohl ein CLK-Signal und das andere mit nem Kondensator gegen Masse. Je nach dem, welchen du nimmst, misst er auf der LOW-HIGH- oder HIGH-LOW-Flanke und stellt die Daten mit der anderen Flanke am Ausgang zur Verfügung.
2. Wofür benötige ich DEC, TC, O/UF > Wie muss ich die beschalten?
O/UF ist ein Ausgang und zeigt Over-/Underflow an. /TC ist die Unterscheidung, ob am Ausgang -127 bis +128 oder 0 anliegt 255. -127 entspricht 10000000 und +127 sind 01111111. DEC Schalt einen 4,7 µF gegen Vcc.
3. Ist es sinnvoll, wenn ich nur innerhalb des TTL-Pegel-Bereichs arbeite, VCCA,VCCD,VCCO, bzw. AGND und DGND zusammenzuschalten?
Jo, wenn du mit ein bisschen ungenauigkeit leben kannst. Auf der digitalen Seite rauscht die Versorgung meist ein bisschen. Deswegen ist die Trennung möglich.
Ãœbrigens liegt die Messspannung zwischen 1,55 und 3,26V. Aber er ist verdammt schnell. Kann sogar Videosignale digitalisieren.
Spunky
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Benjamin
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Vielen Dank für die Infos! Ich habe inzwischen auch schone ine Beschaltung gefunden : Schaltplan
Es ist scheinbar so, dass man ein Signal auf Clk gibt und der AD-Wandler dann die Aktuelle Messung ausgibt. (Ist ja eigentlich klar, aber muss das Signal regelmäßig sein, oder kann man "nach Lust und Laune" hin und wieder mal einen Wert anfordern?
Noch eine Frage: Handelt es sich im oben verlinkten Schaltplan bei der Schaltung von oben links (CH1) bis zum Eingang (VI) des AD-Wandlers um eine Spannungsabschwächung? Ich kenne mich mit Analogen Geschichten noch nicht so gut aus.
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Benjamin
LED-Tauscher

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Hey Leute, lasst mich nicht im Stich- ohne euch werde ich das nie herausfinden...
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