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Autor Thema: Elektronisches bzw. digitales Potentiometer  (Gelesen 146518 mal)
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Plexti
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #15 am: Dezember 18, 2002, 20:02:45 »

 boing2#  Grin Grin Grin
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Falzo
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #16 am: Dezember 19, 2002, 00:37:48 »

das trifft es ungefähr  Wink
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #17 am: Dezember 19, 2002, 07:42:36 »

@Extension

Wobei brauchst du  boing2# ?
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Plexti
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #18 am: Dezember 19, 2002, 20:40:41 »

sysmmetrische Spannungsversorgung, kleine Stepper und Schrittmotoren tun auch weh
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #19 am: Dezember 20, 2002, 07:47:58 »

Also du sollst hier keine Höllen Qualen leiden.
Symetrische Versorgungsspannung ist z.B. wenn du einen Massepunkt hast und eine Minus 12Volt und eine Plus 12 Volt Spannung so wie im PC NT wenn du dann zwischen Minus 12 und Plus 12 misst hast du 24 V. Stepper ist ein anderer Ausdruck für Schrittmotor, und einen Schrittmotor hast du z.B. in jedem Diskettenlaufwerk. Diese Motoren werden über einen BCD Code gesteuert das heisst der Motor hat 4 Spulen und bewegt sich nur Schrittweise, je nach Motor Typ sind die Anzahl der Schritte je Umrehung Unterschiedlich. Man kann also einen Schrittmotor durch einen einfachen Zähler auf eine gewünschte Position laufen lassen und natürlich auch wieder zurück indem man den Zäler wieder Rückwärts zählen lässt.

@falzo du hast doch bestimmt einen Link wo es genau beschrieben wird mit dem Schrittmotor.

Gruß DH2MR
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #20 am: Dezember 20, 2002, 09:44:33 »

scjrittmotoren:boa , hab das ding zuhaus rumliegen, nur wusste nichts mit den vielen zuleitungen anzufangen,allerdings für anderweitigen Einbau bestimmt ungeeignet wegen der blöden abmessungen
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Falzo
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #21 am: Dezember 20, 2002, 10:19:23 »

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http://mitglied.lycos.de/Autoelektrik/Eec.htm
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #22 am: Dezember 21, 2002, 07:50:04 »

..... hast doch bestimmt etliche Links wo es genau beschrieben wird ......

Hier ne kleine Korrektur, war doch klar das falzo nicht nur einen Link hat  :b
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #23 am: Januar 7, 2003, 20:41:07 »

So...Ich hab mir das jetzt hier vor ein paar Tagen zu gemüte geführt, da ich selbst ne Lösung für ein digitales Potentiometer gesucht hab. Leider scheint es hier auch nicht so recht vorran zu gehen, desshalb hab ich mich mal auf die Suche gemacht. Meine Vorraussetzungen waren nicht nur das das Ding recht günstig sein soll, sondern auch noch gut zu bekommen. Was nützt ein ein digitales poti wenn man gleich 100 oder 1000 St bestellen muss. Lösungen hab ich erstaunlich viele gefunden, aber nur eine war bei einem Einzelhändler erhältlich. Bei Reichelt (mein Absoluter lieblings shop *werbungmach*). Der Spaß kostet zwar immernoch 5,30 EM, aber eh wir hier hoch komplexe schaltungen mit 100 wiederständen auf einen Quadratmeter verlöten, dachte ich, dass ein DigiPoti mit 128 Stellungen in einem 14-Pin IC besser ist. Und das beste is, wenn ich mich jetzt nicht verlesen habe, dass man den IC mit 12V speisen kann, was ja für eine Lüftersteuerung von Vorteil währe.
Nu seit ihr unter Umständen gespannt welchen IC ich nu meine, falls ich euch nicht schon zu Tode gelangweilt hab  Wink. Also:
Allgemeines Info: HIER
Datasheet HIER (vorsicht PDF am besten Ziel speichern unter)
und Reichelt bestell dings HIER
gebt mal ne feedback was ihr davon haltet. Wenn ich hab davon nu nicht sooooo extrem die Ahnung, wenn ihr sagt dat is sch**ß*, dann order ich mir gar nicht erst ne exemplar zum rumprobieren.

MfG
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #24 am: Januar 8, 2003, 08:37:39 »

Hmmmm sieht brauchbar aus, müsste man nur mal ne ansteuerlogik für bauen und mal testen.
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #25 am: Januar 8, 2003, 11:00:49 »

stimme DH2MR zu, das sieht wirklich nicht verkehrt aus, weils mal nen ordentlichen Einsatzbereich hat... allerdings wüsste ich auch auf die schnelle nicht, wie man das ansteuert, sieht mir seriell aus Huh
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #26 am: Januar 8, 2003, 21:30:03 »

Ja sieht in der Tat nach seriell aus, da wird der Aufwand für die Ansteuerung und der Anzeige etwas grösser werden, aber evtl. gibt es da ja schon fertige Lösungen.
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #27 am: Januar 9, 2003, 12:28:28 »

Was ist mit meiner Schaltung?
(drüben im elektronikforum)
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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #28 am: Januar 9, 2003, 13:11:49 »

siehe anderer thread  Wink Wink Wink

ich werds sicher mal probieren, mal gucken was bei rumkommt vor allem langzeit-technisch...
« Letzte Änderung: Januar 9, 2003, 13:12:37 von Falzo » Gespeichert

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Re:Elektronisches bzw. digitales Potentiometer
« Antwort #29 am: Januar 11, 2003, 21:49:11 »

So ich hab mir mal jetzt ne Kopf wegen der ansterung gemacht (Sorry liebe Schmalbandnutzer, is aber ne bischen größer geworden). Dabei ist das als erster ansatz rauskekommen:
(ich muss mir erstmal neuen Webspace suchen solange bitte http://www.geocities.com/modding3k/digipoti/
 und dann auf v0.01.jpg klicken. fragt mich nicht wieso, aber anders wird es nicht angezeigt)
Zur erklärung:
Also erstmal muss ich anmerken, dass ich bei der digitalen Elektronik neu bin und nicht wirklich ne Ahnung hab, was ich hier gemacht hab, aber theoretisch sollte das so funktionieren:
Also, die stellung des Potis wird erstmal mit 2 4bit-binär up/down countern bestimmt. Ich hab das hochzählen auf den 8bit verhindert, indem ich den Upzähl-Kanal über NAND und AND Gatter (heißt das so?) deaktiviert hab sobald ich 01111111 erreicht hab. So dann wird über den Dezimal-Upcounter und die AND-Gatter schließlich die Werte aus den 4-bit-Counters in den AD7376 geschrieben und mit dem zählen auf 8 bestätigt und auf diesen internen 7-bit latch geschrieben. Ich kann mir vorstellen, dass da noch ne Frequenzdivider rein muss weil 1MHz vieleicht zu schnell für die cmos ist. Für den Up/Down Taster muss man sich auch nochmal Gedanken machen. Damit mann nicht für einmal erhöhen immer neu drücken muss, aber das geht vieleicht auch über clock, divider und AND-Gatter. Köntte die Schaltung jetzt prinziell funzen oder hab ich da ne gravierenden Fehler drin. Ich hab leider die Teile nicht hier um das auszuprobieren. Aber ich werd mal demnächst wieder bei Reichelt was bestellen. Gebt mal eure Meinung dazu ab.
« Letzte Änderung: Januar 12, 2003, 09:14:44 von Ich » Gespeichert

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