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Thema: Elektronisches bzw. digitales Potentiometer (Gelesen 146518 mal)
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Plexti
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Falzo
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das trifft es ungefähr
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Plexti
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sysmmetrische Spannungsversorgung, kleine Stepper und Schrittmotoren tun auch weh
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Plexti
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scjrittmotoren:boa , hab das ding zuhaus rumliegen, nur wusste nichts mit den vielen zuleitungen anzufangen,allerdings für anderweitigen Einbau bestimmt ungeeignet wegen der blöden abmessungen
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Ich
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So...Ich hab mir das jetzt hier vor ein paar Tagen zu gemüte geführt, da ich selbst ne Lösung für ein digitales Potentiometer gesucht hab. Leider scheint es hier auch nicht so recht vorran zu gehen, desshalb hab ich mich mal auf die Suche gemacht. Meine Vorraussetzungen waren nicht nur das das Ding recht günstig sein soll, sondern auch noch gut zu bekommen. Was nützt ein ein digitales poti wenn man gleich 100 oder 1000 St bestellen muss. Lösungen hab ich erstaunlich viele gefunden, aber nur eine war bei einem Einzelhändler erhältlich. Bei Reichelt (mein Absoluter lieblings shop *werbungmach*). Der Spaß kostet zwar immernoch 5,30 EM, aber eh wir hier hoch komplexe schaltungen mit 100 wiederständen auf einen Quadratmeter verlöten, dachte ich, dass ein DigiPoti mit 128 Stellungen in einem 14-Pin IC besser ist. Und das beste is, wenn ich mich jetzt nicht verlesen habe, dass man den IC mit 12V speisen kann, was ja für eine Lüftersteuerung von Vorteil währe. Nu seit ihr unter Umständen gespannt welchen IC ich nu meine, falls ich euch nicht schon zu Tode gelangweilt hab . Also: Allgemeines Info: HIER Datasheet HIER (vorsicht PDF am besten Ziel speichern unter) und Reichelt bestell dings HIER gebt mal ne feedback was ihr davon haltet. Wenn ich hab davon nu nicht sooooo extrem die Ahnung, wenn ihr sagt dat is sch**ß*, dann order ich mir gar nicht erst ne exemplar zum rumprobieren.
MfG Ich
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You need the computing power of a Pentium, 16 MB RAM and 1 GB Harddisk to run Win95. It took the computing power of 3 Commodore 64 to fly to the Moon. Something is wrong here, and it wasn't the Apollo.
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Falzo
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stimme DH2MR zu, das sieht wirklich nicht verkehrt aus, weils mal nen ordentlichen Einsatzbereich hat... allerdings wüsste ich auch auf die schnelle nicht, wie man das ansteuert, sieht mir seriell aus
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Falzo
Diktator vom Dienst
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siehe anderer thread
ich werds sicher mal probieren, mal gucken was bei rumkommt vor allem langzeit-technisch...
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« Letzte Änderung: Januar 9, 2003, 13:12:37 von Falzo »
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Ich
LED-Tauscher
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So ich hab mir mal jetzt ne Kopf wegen der ansterung gemacht (Sorry liebe Schmalbandnutzer, is aber ne bischen größer geworden). Dabei ist das als erster ansatz rauskekommen: (ich muss mir erstmal neuen Webspace suchen solange bitte http://www.geocities.com/modding3k/digipoti/ und dann auf v0.01.jpg klicken. fragt mich nicht wieso, aber anders wird es nicht angezeigt) Zur erklärung: Also erstmal muss ich anmerken, dass ich bei der digitalen Elektronik neu bin und nicht wirklich ne Ahnung hab, was ich hier gemacht hab, aber theoretisch sollte das so funktionieren: Also, die stellung des Potis wird erstmal mit 2 4bit-binär up/down countern bestimmt. Ich hab das hochzählen auf den 8bit verhindert, indem ich den Upzähl-Kanal über NAND und AND Gatter (heißt das so?) deaktiviert hab sobald ich 01111111 erreicht hab. So dann wird über den Dezimal-Upcounter und die AND-Gatter schließlich die Werte aus den 4-bit-Counters in den AD7376 geschrieben und mit dem zählen auf 8 bestätigt und auf diesen internen 7-bit latch geschrieben. Ich kann mir vorstellen, dass da noch ne Frequenzdivider rein muss weil 1MHz vieleicht zu schnell für die cmos ist. Für den Up/Down Taster muss man sich auch nochmal Gedanken machen. Damit mann nicht für einmal erhöhen immer neu drücken muss, aber das geht vieleicht auch über clock, divider und AND-Gatter. Köntte die Schaltung jetzt prinziell funzen oder hab ich da ne gravierenden Fehler drin. Ich hab leider die Teile nicht hier um das auszuprobieren. Aber ich werd mal demnächst wieder bei Reichelt was bestellen. Gebt mal eure Meinung dazu ab.
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« Letzte Änderung: Januar 12, 2003, 09:14:44 von Ich »
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