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Autor Thema: LM317 Spannungsregelung  (Gelesen 126439 mal)
K-I-W-I
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #75 am: November 2, 2004, 17:21:49 »

Noch ne Frage: (oje, bitte bringt mich nicht um :-) )

Öhm ist es möglich, die ganze Schaltung auf 5 Volt laufen zu lassen, also dass ich nicht 12V ausgang hab sondern max 5 Volt...
Weil ich werde nie über 5 Volt gehen und das wäre ja blödsinn, wenn deswegen den schönen 12 V-Storm verbrate um auf 5 Volt zu kommen...
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #76 am: November 2, 2004, 17:31:56 »

du kannst das ding bei den spannungen laufen lassen, wie du willst.. bei 20-30 volt iss dann aber schluss... (zumindest bei festspannungsreglern)

wenn du max. 5v haben willst brauchst du aber auch 5v + 1,25v eingangsspannung.. er verliert ja mindestens 1,25

(viele dinge sind unsinnig *g*)

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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #77 am: November 2, 2004, 17:37:10 »

ändert sich dann an den widerständen nichts? bzw. am poti
und brauch ich dann überhaupt noch einen passiven kühlkörper?
« Letzte Änderung: November 2, 2004, 17:56:36 von K-I-W-I » Gespeichert

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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #78 am: November 2, 2004, 19:05:42 »

je nachdem wieviel du dranhängst..

du kannst ja die verlustleistung berechnen:
Udrop * I = Wverlust

dann steht da glaub nen wert "junction to ambience" oder sowas..
mal erfunden:   50°C/W * 3W = 150°C;  150°C + 20°C = 170°C
(watt kürzt sich am anfang raus)

das nimmste mal deiner wattzahl, dann + 20°C (ich hoffe, du wohnst nich in der sauna) dann weiste, wie warm es dem dinger wird.. dann schauste, wie warm es im werden sollen darfen tut und dann biste schlauer...

ich hoffe, das war net falsch..
edit: die 50°C/W scheinen für ein to220 gehäuse sogar zu stimmen

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« Letzte Änderung: November 2, 2004, 23:37:24 von b0nze » Gespeichert
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #79 am: November 2, 2004, 19:49:48 »

Soweit schon richtig. Allerdings müsste das ganze schon etwas sehr anders mit nem Kühlkörper aussehen. Desweiteren scheint mir der Wert von 50°C/W sehr hoch Grin

http://www.irf.com/product-inf...ata/irf5305.pdf

wobei, hier steht 62°C/W hmmmmm... aber das kann doch net sein, dass der bei 3W schon bis zu 170°C warm wird. Oder die sehr gerine, aber vorhandene Luftzirkulation sorgt dafür, dass er nicht so heiß wird.
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #80 am: November 3, 2004, 20:55:43 »

Hi,...

nur so, öhm, wenn man 2 LM317 Schaltungen baut und sie an die gleiche Stromquelle hängt, dann sind die 2 C1 Kondensatoren ja parallel geschaltet. Und so wie ich weiß verhalten sich 2 parallel geschaltete Kondensatoren wie folgt: Kapazität I + Kapazität II

Also, wenn ich anstatt den 2 0,1 microF einen 0,2 microF nehme, IST DAS DANN GENAU DAS SELBE? Funktionieren die genau gleich dann...

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« Letzte Änderung: November 3, 2004, 21:11:07 von K-I-W-I » Gespeichert

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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #81 am: November 3, 2004, 21:02:32 »

jo, ist im prinzip egal.

Sind nur da, um eventuelle Hochfrequenzen rauszufiltern
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #82 am: November 3, 2004, 21:07:47 »

Is ja klasse, denn ich bau mir gleich 4 und da kann ich dann gleich mal GANZE 12 Cent sparen (4x4Cent=16 und wenn ich dann aber nur einen brauche mit 0,4 microF => nur ganze 4 Cent, WOW)

nene war nur ein spass  Grin ist halt angenehmer zum löten + planen + platz,... etc.  Roll Eyes

P.S.: Zudem kann man ja auch anstatt dem C1 einen polaren Kondensator nehmen, oder? Gibts da eigentlich unterschiede, weil ihr mal polare, mal unpolare verwendet...?
« Letzte Änderung: November 3, 2004, 21:11:45 von K-I-W-I » Gespeichert

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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #83 am: November 3, 2004, 21:45:32 »

Achso was ich vergessen habe zu sagen, der Innenwiderstand (bzw ESR) von Kondensatoren steigt eigentlich mit der Größe dieser. D.h. der 0,4µF kondensator hat vielleicht die gleiche größe wie 4 0,01µF kondensatoren, aber einen höheren ESR. Widerstände werden beim parallelschalten nämlich kleiner.

Vorteil von kleinem ESR: Schnelleres auf und abladen möglich (udn genau das soll er ja eigentlich, wegen den hohen frequenzen die er herausfiltern soll)

Aber ich denke das ist schnuppe. da sollte nix passieren.

Hm bei manchen sachen muss man unbedingt bipolare (ohne polarisatiob) verwenden. Bei So "Stromglättungskondensatoren" (so nenn ich sie mal) ist dies aber eigentlich nich nötig.

Bipolare (ohne polung) gibts nicht in so hohen größen wie polare Kondensatoren. Gerade bei den kleinen verwenden wir schonmal bipolare, weil diese einfach billiger sind, als die gleichgroße polare version.
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #84 am: November 3, 2004, 22:44:48 »

oh nein.. jetzt fängt der b0nze wieder mit overkill an *g*

je größer die kapazität, desto besser können hochfrequente dinger durch..  liegt glaub am henry.. böser mensch (oder auch am widerstand?) je nachdem, wie schnell ein kondensator puffern muss, bemisst man die größe.. bei mikrocontrollern die enorm schnell schalten, brauchste natürlich kein 1000µF elektrolyt-klopps.. da muss ein 10-100nF leichtgewicht her, der kann viel SCHNELLER die KLEIENN einbrüche lindern..
wegen diesem dingens kann es manchmal sein, dass man 2-3-4 kondis parallel hat, in abstufungen 10µF, 100n, 1n, 100p..
und solche puffer-kondis immer so nah wie möglich an den stromabnehmer..
soviel zu overkill..

wenn du wirklich sparen willst, lass deine lüfter auf 12v rennen *g* eigentlich sollte soviel auch nicht passieren, wenn du den kondi weglässt.. aber habs noch nicht ausprobiert..


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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #85 am: November 3, 2004, 23:50:04 »

also ich glaube 4 cent mehr oder weniger, kann auch so ein armer mensch wie meiner einer Grin verkraften... Meine Frage war ja nur rein theoretisch... (mehr oder weniger)
Ich machs einfach so, wies im Tut steht, ist am stressfreisten und am wenigsten denkintensiv.

Aber weils mich einfach noch interessiert:
P.S.: Zudem könnte man ja auch anstatt dem C1 einen polaren Kondensator nehmen, oder?
Des macht ja nix, hat ja dann keinen unterschied...?

Danke!  Wink
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #86 am: November 3, 2004, 23:51:55 »

Hm bei manchen sachen muss man unbedingt bipolare (ohne polarisation) verwenden. Bei So "Stromglättungskondensatoren" (so nenn ich sie mal) ist dies aber eigentlich nich nötig.

Bipolare (ohne polung) gibts nicht in so hohen größen wie polare Kondensatoren. Gerade bei den kleinen verwenden wir schonmal bipolare, weil diese einfach billiger sind, als die gleichgroße polare version.

was ich damit sagen will ist folgendes....: JA Grin
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #87 am: November 3, 2004, 23:55:34 »

Ups, hab ich irgendwie verlesen... Shocked
sry  Roll Eyes

(Oh Gott, ich glaube, dass ich langsam nerve - sorry...)
Also ich habe jetzt folgendes berechnet, wenn ich alles auf 5 V laufen lassen will (mit  Vout=Vref*(1+R2/R1) ):
Sollte ich für den Drehpoti 1K-Ohm nehmen, weil was genaueres gibts ja nicht, will nur wissen, ob ich mich nicht verrechnet hab.

Danke...
« Letzte Änderung: November 4, 2004, 13:04:02 von K-I-W-I » Gespeichert

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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #88 am: Januar 21, 2006, 05:21:34 »

nur gut das man auch aus alten beiträgen noch infos ziehen kann, danke pc knuddel
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Re: LM317 SpannungsRegellung
« Antwort #89 am: September 29, 2006, 19:56:44 »

Hi...Ich würde die Schaltung gern mit dem LM350 realisieren um drei 80mm Lüfter zu regeln die über den Netztrafo eines Overheadprojektors gespeist werden sollen, der Trafo liefert -10V 0 V 24V 220V und 240V.

Kann ich nun 24V an den Eingang hängen und welche Auswirkungen hat das denn dann?
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