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Thema: [OT] Funthread [plz no comments!] (Gelesen 180822 mal)
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Modshark
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Modshark
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Zu heiß gewaschen oder was?
MfG Modshark
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« Letzte Änderung: August 28, 2004, 21:31:10 von Modshark »
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Blocki
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"etwas" länger aber geil:
Die wissenschaftliche Erkenntnis, daß der Konsum von Haschisch zu einer Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den Planungstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.
Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, daß ganz einfacher Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt.
So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der Bevölkerung völlig unmbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der "Fall Hasch" bekannt ist...
In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in der Pampa ausgesetzt und mußten dann gefälligst alleine zurück finden.
Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube er nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riß die die Türe auf und schrie:
"Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü... Ü.... Übung! Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!"
Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen, dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen. Eventuell hätte er sogar bemerkt, daß diese Soldaten - was nun doch eher ungewöhnlich war - aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck "NATO banned" sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften...
Hätte er nichts getrunken wäre ihm warscheinlich auch aufgefallen, daß er sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand - aber so war er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten "U... U....Und wischt die Sauerei da weg!" verschwand er aus dem Zimmer.
Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestages aus, daß er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen Minuten erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu werfen.
Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens - aufgrund des vierspurigen Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs "Gib Gummi" Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen auf die Ringe einbog. Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die Windschutzscheibe schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich, bemerkten den Wagen.
Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.
Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes Kopf blieb zunächst verschwunden.
In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in verschiedene Richtungen davonzuschleichen...
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"Mehrmalige Ausrufezeichen", fuhr er kopfschüttelnd fort, "sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett in "Eric")
"May the wind always be at your back and the sun upon your face, and the winds of destiny carry you aloft to dance with the stars..." by George Jung
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Blocki
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... Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die Erkenntnis, daß hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige Sekunden nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10. Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben verteilte. Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Vibrator der sich beim Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.
Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte er, während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel nahm, und dafür Sorge trug, daß ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile des nächsten Tages wurde.
Unterdessen mußte eine Gruppe Yuppies feststellen, daß Handys tatsächlich gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen Stadtgartens entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln - solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, daß er ein Handy hatte - mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich mit "Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung" gemeldet, als plötzlich sein Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen getroffen wurden.
Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es einfach hin und her, während er dabei immer "BUMM! BUMM! BUMM!" rief.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer etwa zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten "Wo sind die Weihrauchstäbchen!" anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei Soldaten in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet er das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.)
Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die Explosionen in der Kirche aufmerksam, als sie auf der Rückseite des Gebäudes gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner stellten fest, daß es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen war 17 Meßdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.
Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu der Erkenntnis gekommen, daß etwa ein halbes dutzend wahnsinnige Amokläufer in der Innenstadt unterwegs sein mußten und sperrte den Bereich weiträumig ab.
Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer) zu stoppen - allerdings nur durch die gezielte Sprengung des Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde.
Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem Altar gefunden, wo er zwischen leeren Meßweinbechern und den Resten mehrerer Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise "Blib! Blib!" murmelte.
Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefaßt werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von "Agent Orange" entlaubt worden war. Wie sich herausstellte hatte er das Hanfanbauprojekt einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt, und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren. Um seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten Schrumpfkopf.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten Stellungnahme:
"Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen! Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!"
sry ich musste ihn zerstückeln ;(
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"Mehrmalige Ausrufezeichen", fuhr er kopfschüttelnd fort, "sind ein sicheres Zeichen für einen kranken Geist." (Terry Pratchett in "Eric")
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StInk0R
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http://www.phonevault.com/cata...aneous/lego.asp
http://kqe.de/pruell/diekuendigung.jpg
( sorry, aber es geht nicht anders) http://n-tv.de/5420819.html
Hatten wir zwar vileicht schon mal, aber hier ists nun offiziell... http://news.orf.at/040901-77981/
www.bildschirmarbeiter.com
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Wenn Gott einen PC gehabt hätte... Am Anfang war der Computer.
Und Gott tippte:
C:\>Es werde Licht!
Geben Sie Ihren Benutzernamen ein C:\>Gott
Geben Sie Ihr Passwort ein: C:\>allwissend
Üngültiges Passwort Geben Sie Ihr Passwort ein: C:\>allmaechtig
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Sonntag, dem 1. März, 00:01:00
C:\>Es werde Licht!
Befehl oder Dateiname nicht gefunden
C:\>Create licht
Befehl ausgeführt
C:\>Run himmel und erde
Und Gott schuf Tag und Nacht. Und Gott sah, daß der Befehl ohne Fehlermeldung ausgeführt worden war.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Sonntag, dem 1. März, 00:02:00
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Montag, dem 2. März, 00:01:00
C:\>Es werde Himmel zwischen Wasser und Licht
Befehl oder Dateiname nicht gefunden
C:\>Create firmament
Befehl ausgeführt
C:\>Run firmament
Und Gott teilte das Wasser. Und Gott sah, daß der Befehl ohne Fehlermeldung ausgeführt worden war.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Montag, dem 2. März, 00:02:00
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Dienstag, dem 3. März, 00:01:00
C:\>Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, daß man das Trockene sehe
Zuviele Paramteter
C:\>Create trockenes_land
Befehl ausgeführt
C:\>Run firmament
Und Gott nannte das Trockene Erde und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, daß der Befehl ohne Fehlermeldung ausgeführt worden war.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Dienstag, dem 3. März, 00:02:00
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Mittwoch, dem 4. März, 00:01:00
C:\>Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf die Erde
Unspezifizierter Dateityp
C:\>Create sonne_mond_sterne
Befehl ausgeführt
C:\>Run sonne_mond_sterne
Und Gott schied Tag und Nacht voneinander. Die Sonne, daß Sie über den Tag wache und der Mond über die Nacht, dazu auch die Sterne. Und Gott sah, daß der Befehl ohne Fehlermeldung ausgeführt worden war.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Mittwoch, dem 4. März, 00:02:00
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Donnerstag, dem 5. März, 00:01:00
C:\>Create fisch
Befehl ausgeführt
C:\>Create voegel
Befehl ausgeführt
C:\>Run fisch, voegel
Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, daß der Befehl ohne Fehlermeldung ausgeführt worden war.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Donnerstag, dem 5. März, 00:02:00
Und Gott begann seine Arbeitssitzung am Freitag, dem 6. März, 00:01:00
C:\>Create Vieh
Befehl ausgeführt
C:\>Create Gewürm
Befehl ausgeführt
C:\>Nun lasset uns Menschen machen, nach meinem Bilde
Unspezifizierter Dateityp
C:\>Create mann
Befehl ausgeführt
C:\>Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan.
Zu viele Parameter
C:\>Run multiplication
Befehlsfolge abgebrochen. Fehler: 6
C:\>Insert atem
Befehl ausgeführt
C:\>Run multiplication
Befehlsfolge abgebrochen. Fehler: 5 C:\>Move mann to Garten Eden
Befehl oder Dateiname "Garten Eden" nicht gefunden.
(A)brechen, (W)iederholen, (I)gnorieren ?
C:\>Create Garten_Eden
Zu viele Parameter
C:\>Create Garten.edn
Befehl ausgeführt
C:\>Move mann to Garden.edn
Befehl ausgeführt
C:\>Run multiplication
Befehlsfolge abgebrochen. Fehler: 4
C:\>Copy frau from mann
Befehl ausgeführt
C:\>Run multiplication
Befehlsfolge abgebrochen. Fehler: 2
C:\>Create leidenschaft
Befehl ausgeführt
C:\>Run multiplication
Und Gott sah Mann und Frau fruchtbar und sich vermehrend im Garten.edn
Achtung: Kein Zeitlimit eingegeben. Fehler: 1
C:\>Create freier_wille
Befehl ausgeführt
C:\>Run freier_wille
Und Gott sah Mann und Frau fruchtbar und sich vermehrend im Garten.edn
Achtung: Kein Zeitlimit eingegeben. Fehler: 1
C:\>del leidenschaft
leidenschaft kann nicht gelöscht werden, sobald freier_wille angelegt wurde
C:\>del freier_wille
freier_wille ist eine systemdatei und kann nicht gelöscht werden
(A)bbrechen, (E)rsetzen von freier_wille, (H)ilfe
C:\>hilfe
leidenschaft kann nicht gelöscht werden, sobald freier_wille angelegt wurde. freier_wille ist eine systemdatei und kann nicht gelöscht werden.
(A)bbrechen, (E)rsetzen von freier_wille, (H)ilfe.
C:\>Create baum_der_erkenntnis
Achtung: Kein Zeitlimit eingegeben. Fehler: 1
C:\>Create gut, böse
Befehl ausgeführt
C:\>Activate böse
Und Gott sah, daß er Schamgefühl geschaffen hatte.
Achtung: Dateisystemfehler in Sektor E95 mann und frau sind nicht mehr in garten.edn. Fehler: 1
C:\>Scan Garten.edn for mann, frau Suche fehlgeschlagen.
(A)bbrechen, (W)iederholen, (I)gnorieren ?
C:\>Delete schamgefuehl schamgefuehl kann nicht gelöscht werden, sobald boese gestartet wurde.
C:\>del freier_wille
freier_wille ist eine systemdatei und kann nicht gelöscht werden
(A)bbrechen, (E)rsetzen von freier_wille, (H)ilfe
C:\>Stop
Ungültiger Befehl
C:\>Strg_Break
C:\>Strg_Break
C:\>Strg_Break
ACHTUNG ALLE BENUTZER: DER COMPUTER WIRD ZU DEN WÖCHENTLICHEN WARTUNGSARBEITEN IN 5 MINUTEN HERUNTERGEFAHREN.
BITTE PROGRAMM BEENDEN UND AUSLOGGEN
C:\>Create NEUE_WELT
Sie habne den zugewiesenen Plattenplatz überschritten. Auf Datenträger C: ist kein weiterer Speicherplatz mehr verfügbar. Bitte löschen Sie nicht benötigte Dateien.
C:\> del erde
del erde: Durch diesen Befehl wird erde gelöscht. Sind Sie sicher ? (j/n)
C:\>j
COMPUTER HERUNTERGEFAHREN. ANLAGE WIEDER VERFÜGBAR AM SONNTAG, 8. MÄRZ, 6:00
BITTE SCHALTEN SIE DEN RECHNER AB.
Und Gott beendete seine Arbeitssitzung am Freitag, dem 6. März, 23:59:00
Am Samstag, dem 7. März ruhte Gott.
Am Sonntag, dem 8. März schuf Gott den Macintosh.
Und er sah, daß es GUT war.
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« Letzte Änderung: September 10, 2004, 11:58:31 von StInk0R »
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Gertz
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meine schwester in hoechstform... X-D
[11:53:45] GertZ: Das ist eine ICQ kette: Heute zündet die ganze Welt eine Kerze fur die Stadt Beslan in Russland an,bitte mach mit und schicke diese Kette an alle die du im ICQ gespeichert hast zum Gedenken der toten Menschen in Beslan. [11:54:06] just me: was ist?? [11:54:16] GertZ: nix is... [11:55:01] just me: du hast doch irgend so nen kettenbrief geschrieben [11:55:41] GertZ: ja, dann weiste was is -.- [11:55:55] just me: ja aber hier steht nix [11:56:06] GertZ: [11:53:45] GertZ: Das ist eine ICQ kette: Heute zündet die ganze Welt eine Kerze fur die Stadt Beslan in Russland an,bitte mach mit und schicke diese Kette an alle die du im ICQ gespeichert hast zum Gedenken der toten Menschen in Beslan. [11:56:29] just me: wie soll ich das machen? [11:56:38] GertZ: ka, laber mich nciht zu... [11:56:44] just me: jaja [12:03:34] just me: alex hilf mir bitte [12:03:39] GertZ: wobei [12:03:57] just me: diese kette an alle zu schicken [12:04:03] GertZ: lass das... [12:04:09] GertZ: der account is nich deiner ;( [12:04:11] GertZ: n00b [12:04:19] just me: echt toll [12:04:27] GertZ: find ich auch [12:04:38] just me: ja brainless bestimmt auch [12:04:56] GertZ: lol, du bist ein held... [12:05:02] GertZ: sag ihm das du am rechner sitzt.. [12:05:06] just me: ja ich weiß [12:06:51] just me: so hab ich jetzt [12:06:56] GertZ: gut... [12:07:37] just me: warum hast du das gemacht? [12:08:07] GertZ: weil ich dazu lust hatte, streng deine 2 hirnzellen doch mal an [12:08:28] just me: wenigstens habe ich 2 [12:08:39] just me: du hast doch nur 1 von 3 [12:08:50] GertZ: du hast keine ahnung von dem was du laberst... [12:09:15] just me: ja schön [12:09:23] GertZ: lass mich in ruhe... [12:09:35] just me: jaja [12:09:47] GertZ: das kommt in den funthread
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L-ViS
Kathodenjünger
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Karstadt- das Monster, das im Dunkeln lauert
26.3. Der Karstadt wird mir unheimlich. Als ich heute morgen einkaufen war, hörte ich zum ersten Mal diese Durchsage: "42, bitte 7." Was hat das zu bedeuten? Ich legte schnell die Hundebürste zurück, die ich für meinen Dackelrüden kaufen wollte, und verließ das Kaufhaus. Überall Kameras.
27.3. Auch in der Lebensmittelabteilung also: "20 bitte, 20!" Rätselhaft: Sofort nach der Durchsage nahm die Wurstverkäuferin die von einer Kundin reklamierte Dauerwurst widerspruchslos zurück. Zufall?
28.3. Posten in der Stoffabteilung bezogen. Schon nach zehn Minuten konnte ich zwei Durchsagen festhalten: "15, bitte!" und "13, bitte 2!" Mag sein, daß ich mich bei der letzten verhört habe. Was soll das? Heisst 'Fünfzehn' etwa: "Fräulein Bauer bitte zur Kasse 1"? 'Dreizehn' soviel wie "Herr Dr. Mann, bitte zum Chef" und 'Dreiunddreißig' "Herr Warnke, wenn Sie sich noch einmal im Schritt kratzen, während Sie bedienen, fliegen Sie raus!"?
30.3. Ich glaube, hier ist eine fremde, dunkle Macht am Werk. Warum sonst würde man Codes benutzen? Bislang habe ich 93 verschiedene, teilweise auch mit Buchstaben. Pro Tag kommen etwa 20 neue hinzu. Ich brauche mehr Zeit.
2.4. Ich habe meinen Job gekündigt.
3.4. Der erste ganze Tag im Karstadt. Zwei Stunden Lebensmittel, drei Elektronik, fünf Autozubehör. Im Cafe kennen sie mich schon. Tarnung?
4.4. Der Hausdetektiv verfolgt mich. Ich habe Angst. Auch andere Kunden scheinen die Durchsagen wahrzunehmen. Eine ältere Dame zuckte sogar zusammen. Eine ehemalige Verkäuferin? Ihr verhärmtes Aussehen läßt darauf schließen. Ich folge ihr bis zum Ausgang. Nichts. (Verströmt das Gebläse am Eingang ein Gas?)
5.4. Die Zahlen werden immer höher. Ich brauche ein neues Notizbuch. Irgendetwas ist im Gange.
6.4. Stasi?! Ich gehe davon aus. Ich muß Erika warnen. Sie kauft hier immer noch arglos ein. Ich schon seit Tagen nicht mehr. Alles, was ich bei Karstadt gekauft habe, werfe ich weg. Meine Geldreserven sind bald aufgebraucht. Ich gehe nicht mehr ins Karstadt-Cafe. Vermutlich ist im Essen eine Droge, die einen die Durchsage überhören läßt.
8.4. Heute morgen war ein Reklamezettel von Karstadt in der Post. Ohne Absender. Sie wissen also, wo ich wohne. Anzeige? Erika meint, ich sehe Gespenster. Was soll ich tun?
9.4. "Wollen Sie eine Tüte?" hat mich die Verkäuferin bei meinem Alibieinkauf gefragt. Sie hatte so etwas Lauerndes im Blick. Natürlich habe ich die Tüte abgelehnt, ich weiß genau, was da drin gewesen wäre.
10.4. Jetzt wird es ernst: Eine junge, gutaussehende Frau bot mir englisches Mürbegebäck an. Angeblich weil "britische Aktionstage" bei Karstadt sind. Ging zum Schein darauf ein. Entfernte mich rasch und unauffällig und erbrach alles wieder. So leicht kriegen sie mich nicht.
11.4. Bei der Durchsage "72, sofort 3e!" lief ich in Panik hinaus in die Fußgängerzone und nach Hause. Wenn man meine Anzuggröße zu meinem Alter addiert, ist das Ergebnis "72". Und was soll "3e" bedeuten? Natürlich: Dritter Stock, sofort eliminieren! Es geht los.
15.4. Kommissar Böcklin sagte mir heute, daß bei meinem Anschlag niemand getötet wurde. Lediglich in der Elektroabteilung entstand größerer Sachschaden. Der Kommissar trug am Revers ein Namensschild. Darauf stand die Nummer 27. Also 72 von hinten gelesen. Ich bin verloren... --
"Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, dass Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Gräuel wäre.
Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.
Liebe Dr. Laura,
vielen Dank, dass Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, dass es sich dabei um ein Gräuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,
a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, dass würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt's hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/ Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)
Ich weiß, dass Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, dass Sie uns behilflich sein können. Und vielen Dank nochmals dafür, dass Sie uns daran erinnern, dass Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.
Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan Jake"
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« Letzte Änderung: September 19, 2004, 14:30:22 von L-ViS »
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L-ViS
Kathodenjünger
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A: Der kleine Türke,der bei mir im Dach oben wohnt, wissen sie,was der macht? B:Nein? A: Der promoviert in Germanistik. B:So eine [Edit by Administration],womöglich auf offener Straße. Der soll lieber erst mal gescheit Deutsch lernen.
Ein junger Bär kommt so langsam ins heiratsfähige Alter. Vater Bär sagt zu ihm: "Damit wir uns nicht blamieren, übst du erst mal an einem Astloch, mein Junge." Der junge Bär dampft ab, sucht sich ein Astloch und übt kräftig. Nach zwei Stunden kommt er zurück und sagt, er sei jetzt bestens vorbereitet. Der alte Bär ist einverstanden und besorgt eine Dame. Er fordert den Junior auf, das Erlernte mit der Dame auszuprobieren. Der junge Bär geht auf die Bärin los, holt weit aus und tritt dieser mit aller Macht in den Hintern. Der alte Bär entsetzt: "Was machst du denn da?" Da meint der junge Bär ganz cool: "Erst mal auf Nummer sicher gehn, dass keine Bienen drin sind!"
Frauen sind wie Webserver:
400 Bad Request Frage ohne Blumenstrauss
401 Unauthorized verheiratet
402 Payment Required Abendessen bei Kerzenschein
403 Forbidden Finger wech da!
404 Not Found heute Abend mit Freundinnen unterwegs
405 Method Not Allowed Neee, von hinten is' nicht...
406 Method Not Acceptable ....blasen noch weniger!
407 Proxy Auth. Required muss Mutter fragen
408 Request Timeout Weisst Du, wie lange Du nicht mehr angerufen hast?
409 Conflict Wer war die da?
410 Document Removed will Scheidung
411 Lenght Required Was, DAS soll ein "grosses Teil" sein?
412 Precondition Failed Wie, Du hast keine Kondome?
413 Request Entity Too Large DAS passt da aber nicht hinein!
415 Unsupported Media Type Nö, zu viert macht keinen Spass.
500 Internal Server Error hab meine Tage
501 Not Implemented hab ich noch nie gemacht
502 Bad Gateway ...ua, salzig!
503 Service Unavailable Migräne
504 Gateway Timeout War's DAS schon?
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b0nze
Gast
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das ist wirklich nicht lustig.. von meinen gegenüber verlang ich meistens den unterschied zwischen strom und spannung zu kennen.. aber ich wusste garnicht, das du, windoof, das nicht einmal weist.. und ich hocke dir stundenlang gegenüber..
b0nze p.s. ist mir passiert, als ich den usb kurzgeschlossen hab
[gelöscht durch Administrator]
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