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Autor Thema: Sound to Light?  (Gelesen 13890 mal)
zbach
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Sound to Light?
« am: September 7, 2005, 17:17:25 »

Hi!

Ich hab auf moddingtech eine Sound to Light Schaltung gefunden.   Smiley Die idee finde ich ganz nett allerdings finde ich die Umsetztung ein wenig schwach, von der Leistung. Damit werden ja jediglich LEDs gesteuert. Wie ist es möglich solche eine schaltung mit stäkeren Lampen zu betreiben bzw. wie könnte man die Leistung erhöhen? Ich dachte an etwas wie eine Lichtorgel. Man könnte dies ja auch 2x bauen. Einmal für den Sub und einmal für einen Hoch -oder Mittentöner.

MfG



http://www.moddingtech.de/tut_...t_01_de,59.html
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Re: Sound to Light?
« Antwort #1 am: September 7, 2005, 23:58:19 »

Am einfachsten wohl mit einem anderem Transistor.Man mussnur den BD137 austauschen denk ich.Frag mich nicht welchen Typ man da nehmen kann.  Grin
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Mr.Bean
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Re: Sound to Light?
« Antwort #2 am: September 8, 2005, 02:51:55 »

Also ich würde erst einmal die Schaltung aufbauen. Wenn Du z.B. eine "Lichtorgel" mit dem Ausgang des BD 137 steuern möchtest, dann würde ich mir bei Conrad oder Richelt oder Pollin oder ...weiß der Geier wo ... eine besorgen die evtl. über einen NF Eingang verfügt! Es gibt welche die nicht via Kabel , sondern per "Kondensator oder Elektret-Mikrofonkapseln angesteuert werden. Bei den Dingern mit "Mikrofon-Ansteuerung"  bist Du sogar auf der sicheren Seite, denn damit hast Du eine Galvanische Trennung zwischen PC und Netz!

IMHO steuert man eine Lichtorgel ohnehin über die NF eines Amps oder preAmps. Wenn Du das über ein Mikro machst hast Du den Nachteil, dass weder Höhen, Mitten und Tiefen "selektiert" werden! (Funktioniert also im NF Bereich breitbandig!)

Andererseits ... die Dinger mit (z.B) 5poligem DIN Anschluß funktioniern auch nich anders! Nimm also das Signal vom BD137 und klemme es auf den Eingang der Lichtorgel.

VORSICHT !!!!  IMHO werden hier Thyristorschaltungen zur Ansteuerung der 230 VOLT Lampen verwendet!!! Sowas kann u.U. Lebensgefährlich sein !!!! (Nur für diejenigen die hier mitlesen und keinen Plan haben) ....NETZSPANNUNG kann tödlich sein!!!

MFG
-Andy-
« Letzte Änderung: September 8, 2005, 02:58:12 von Mr.Bean » Gespeichert

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Re: Sound to Light?
« Antwort #3 am: September 8, 2005, 21:32:50 »

Zitat
Wenn Du das über ein Mikro machst hast Du den Nachteil, dass weder Höhen, Mitten und Tiefen "selektiert" werden! (Funktioniert also im NF Bereich breitbandig!)

Wieso das? Er kann doch mit Kondensatoren und Spulen eine Frequenzweiche aufbauen und so fast beliebig viele Kanäle zusammenlöten. So wird's bei einer Handelsüblichen Lichtorgel auch gemacht.

Sollte er eine Lautsprecherausgang, oder einen Chinch-Ausgang bevorzugen, muss ein Ãœbertrager dazwischen, und schon ist wieder alles galvanisch getrennt.

Gruß

Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht.  Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
zbach
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Re: Sound to Light?
« Antwort #4 am: September 9, 2005, 07:38:25 »

Die idee mit den Chinch-Ausgang finde ich sehr gut. Wie sehen wo uebertrager aus (Frequenzteilen), wie werden sie in den Schaltplan eingebunden, und welchen Transistor sollte ich nehmen damit man die bekannten lämpchen von Lichtorgeln verwenden kann?

http://www1.conrad.de/m/5000_5...B_00_FB.EPS.jpg

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Hansi
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Re: Sound to Light?
« Antwort #5 am: September 9, 2005, 19:22:40 »

Ein Übertrager ist nichts anderes als ein kleiner Trafo. Er trennt halt die Stromkreise galvanisch. Gibt's für wenig Geld beim Elektronikfuzzi.

Der Frequenzgang wird bei Deiner Anwendung eher eine untergeordnete Rolle spielen.
Die "Weiche" kommt eh dahinter.

Zitat
und welchen Transistor sollte ich nehmen damit man die bekannten lämpchen von Lichtorgeln verwenden kann?

Wenn Du damit Glühbirnen meinst, dann lass die Finger davon und kauf Dir eine. Es loht den Aufwand wirklich nicht.
Wenn Du LEDs ansteuern willst, dann haste den richtigen Schaltplan ja schon verlinkt.

Gruß

Hansi
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Re: Sound to Light?
« Antwort #6 am: September 10, 2005, 02:46:01 »

 
Zitat
Wieso das? Er kann doch mit Kondensatoren und Spulen eine Frequenzweiche aufbauen und so fast beliebig viele Kanäle zusammenlöten. So wird's bei einer Handelsüblichen Lichtorgel auch gemacht.

Sollte er eine Lautsprecherausgang, oder einen Chinch-Ausgang bevorzugen, muss ein Ãœbertrager dazwischen, und schon ist wieder alles galvanisch getrennt.

ja nee ... is klar...

dann tauchen in irgendwelchen Anleitungen zum Bau von Freq.weichen Begriffe wie Ãœbergangsfreuenzen, Flankensteilheit und Fragen wie  Huh...und wofür brauche ich MKT's  Huh welche Sulenkörper ... Drahtqerschnitt und Windungszahl und überhaupt  headcrash .... auf *grübel*  Huh   *schwitz* .... datt lohnt doch den Aufwand nicht.

@zbach ...

warum willst du Dir eigentlich den ganzen Aufriss mit der Sound2Light antun? Ich hab mir dieses geniale Ding in meinen Rechner gefummelt, aber eben mit Led's! Wie Du schon sagtest, Du müsstest das ganze zum einen mehrmals aufbauen und zum anderen müsstet Du entweder vor jedes LS-Chassis ein Micro hängen, oder aber irgendwie die entsprechenden Frequenzbereiche direkt an einer Weiche innerhalb einer Box oder so abgreifen.

Mal davon abgesehen bräuchtest Du eine Transistorstufe die pro Kanal RICHTIG malochen muss! Denn ich gehe mal dezent davon aus, dass Du Dich nicht mit 60 Watt pro Kanal zufrieden geben würdest. Und selbst das muss sone "Transe" erstmal "schlucken"  !!!  Grin

Mein Tipp: kauf Dir lieber so etwas ------->http://cgi.ebay.de/3-Kanal-Lic...1QQcmdZViewItem
schliesse das Dingen an Deine HiFI-Anlage und/oder PC - Soundkarte an (evtl. Mantelstromfilter benutzen!) und Du hast den selben Effekt. Nur wesentlich eloganter.

Modding hin und her ... die Gefahren mit den 230 Volt Strahlern is ja auch nicht so ganz ohne.

MFG
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Re: Sound to Light?
« Antwort #7 am: September 10, 2005, 08:21:38 »

Zitat
ja nee ... is klar...
dann tauchen in irgendwelchen Anleitungen zum Bau von Freq.weichen Begriffe wie Ãœbergangsfreuenzen, Flankensteilheit und Fragen wie  Huh...und wofür brauche ich MKT's  Huh welche Sulenkörper ... Drahtqerschnitt und Windungszahl und überhaupt  headcrash .... auf *grübel*  Huh   *schwitz* .... datt lohnt doch den Aufwand nicht.

Hey, langsam......
Wir reden hier von einer Lichtorgel, nicht von einem Hi-End-Lautsprecher.
Es reichen 2 Kondensatoren für eine 3-Kanal-Lichtorgel, das war's dann.

Gruß

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Re: Sound to Light?
« Antwort #8 am: September 8, 2006, 17:06:55 »

Hi ich hab ma eine andere Frage zu dem Thema und da ich nun nciht extra einen tread aufmachen wollte schreibe ich das hier rein.
Das modul läuft ja mit 12 V ist es auch möglich das ganze mit 13v bei 1A zu betreiben oder brennt mir das was durch?
Bzw. anders gefragt welche teile muesste man austauschen?

Danke schonma im vorraus.

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Re: Sound to Light?
« Antwort #9 am: September 8, 2006, 17:46:41 »

Die 13V sind kein Problem für die Schaltung, aber ein Laststrom von 1A ist hart an der Grenze dessen, was der Transistor mag (Diagramm 4 im Datenblatt). Außerdem muss er irgendwie gut 500mW Verlustleistung abführen, sollte man aber mit einem kleinen Kühlkörper problemlos hinbekommen.
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Re: Sound to Light?
« Antwort #10 am: September 20, 2006, 16:01:08 »

eine kleine frage
Wenn auf dem Transformator 230/13*21A steht was hast das nun
Ich dachte das heisst 230V zu 2mal 13V bei 1 Ampere, da zwei gelbe Kabel vom Transformator weggehen.
Nun bin ich aber am zweifeln, da es ja auch 230V zu 13V bei 21 Ampere heissen könnte.
Oder heisst es das man ihn bis 21 Ampere belasten kann.
Oder liege ich da komplett falsch?

Hat in dem sinne was mit der schaltung zutun, da sie an diesem Transformator betrieben werden soll.
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Re: Sound to Light?
« Antwort #11 am: September 20, 2006, 18:00:03 »

So, wie es grade da steht, sinds wohl 21A.

Ich kenne es als 230/2*13V 1A oder ähnlich. Wenn das Ding 21A aushalten soll, dann wären das über 300VA, und das ist ziemlich groß (entsprechend der Kabelquerschnitt). nen 30VA Trafo wird da wohl einen deutlichen Unterschied bieten.

Schau dir den Trafo an: ist er mächtig oder klein...

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Re: Sound to Light?
« Antwort #12 am: September 21, 2006, 10:28:53 »

Danke dir bonze. Ich kann nciht sagen ob er mächtig oder klein is. Deswegen hab ich ma ein foto gemacht.



Der transformator ist 5cm hoch, 5cm breit und ca 4cm lang. Ich hoffe das hilft weiter.



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Re: Sound to Light?
« Antwort #13 am: September 21, 2006, 15:36:51 »

das kann kein starker strom sein der da rauskommt. da würden dir sofort die kabel davonfliessen^^
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Re: Sound to Light?
« Antwort #14 am: September 21, 2006, 18:15:54 »

Das süße Ding hat sicher keine 21A.

Verstärker werden oft mit symmetrischer Spannung betrieben, dazu passen die 2x13V gut.

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