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Thema: soundaktive leds (Gelesen 23204 mal)
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Protracker
Dremelfreund

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achja, blöd dass ich daran nicht gedacht hatte - aber deine schaltung benötigt eine symmetrische versorgungspannung, damit das auch asymmetrisch läuft müssen ein paar sachen etwas geändert werden...
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melloman
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Dremelfreund

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mich würd noch intressieren bis zu welcher frequenz rauf du nun eine anzeige willst und VOR ALLEM wieviele leds, und welche leds an den ausgang kommen...
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melloman
Case-Konstrukteur

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also, ich denke mal bis etwa 200 Hz (?)...
leds werden ultra helle blaue sein, welche etwa 3.4V @ 20mA fressen...davon werden etwa 15 stück verbaut...
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Protracker
Dremelfreund

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ich hätte heute eigentlich versucht mal eine schaltung aufzubaun die asymmetrisch versorgt werden kann, grundsätzlich funktioniert sie, allerdings macht sie noch gröbere probleme mit der empfindlichkeit...
hoff ich komm morgen dahinter wieso, dann kann ich hoffentlich auch eine funktionierende schaltung posten, für so eine schaltung wär eigentlich eine symmetrische versorgung vorteilhaft...
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melloman
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klingt doch schonmal interessant...
go on
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Hansi
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Machts gut, und danke für den Fisch.
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Hallo,
also der Schaltplan weiter oben sieht ziemlich üppig aus. Ich würde mir das ganze ein wenig einfacher machen. Es geht hier schließlich nicht um Klangqualität, sondern um eine reine optische Rückmeldung.
Zuerst das Audiosignal mittels einer Diode auf eine Halbwelle reduzieren, dann an die Basis eines Transistors legen und die LED anschließen. Fertig.
Um die Frequenz einzugrenzen reicht ein Kondensator vom der Basis zur Masse, oder eine kleine Spule in Reihe. Warscheinlich wird sich das Thema aber von selber erledigen, da die tieffrequenten Signale mit mehr "Saft" ankommen als die Hochfrequenten, und so schon durch das gesamte Schaltverhalten "ausgeblendet" werden.
Eine Stereotrennung benötigst Du bei den tiefen Frequenzen nicht. Der Bass ist immer auf beiden Kanälen gleich, da man bei den tiefen Frequenzen kein Richtung hören kann. Stichwort Subwoofer. Es reicht also, die Schaltung für einen Kanal aufzubauen.
Gruß
Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht. Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
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Protracker
Dremelfreund

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die schaltung is auch nur für einen kanal, allerdings is es doch glaub ich erlaubt die beiden stereosignale zusammenzumischen um die summe zu bekommen - dabei is halt keine pufferung wie in der schaltung nötig...
ich denke ein kleines RC filter ohne spule fürd auch genügen zum ausfiltern
ABER:
wenn du das signal vorher ggleichrichtest mit einer diode so ganz einfach wie du schreibst erreichst du 1) das kleine signalpegel ignoriert werden (wegen schleusenspannung von diode) und 2) eine menge oberwellen ins signal kommen -> dann is der bass nimmer so dominant...
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melloman
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naja, hoffen wir mal, dass protracker das ding zum laufen bekommt
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Dremelfreund

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freitag hab i frei hoff ebenfalls das dann endlich was weiter geht malö mitn oszi schaun wos mir da den mist reinbaut ...
irgendwo muss einfach ein denkfehler in der schaltung sitzen, ich habs zur zeit so vorgesehn
1) summenbildung mittels zwei Rs 2) einstellbarer pufferverstärker (empfindlichkeit) 3) Tiefpass 4) gleichrichter/integrator 5) endstufe für leds (zur zeit als ansatz mal ein U/I-Wandler (simple OPV anwendung)
zur sache mit dem hochtöner: es is völlig egal wie sichs anhört, des is schon klar, aber durch die einweggleichrichtung veränderst du das spektrum des signal gravierend und das hat auswirkungen auch auf die led - daher gesehn ist die frage mit dem hochtöner eigentlich nebenbei eher sinnlos, hat damit absolut nix zu tun 
wegen der gelichrichtung, es stimmt, die gleichrichtung mittels diode hat den effekt dass sich die eingangsimpedanz der schaltung ständig ändert -> beeinflusst klang, das lässt sich aber mittels 1:1 übertrager auch nicht ändern -> hier benötigst einen pufferverstärker (OPV zB) um das problem zu lösen -> is in der schaltung ja vorgesehen...
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Hansi
LCD-Checker

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Machts gut, und danke für den Fisch.
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zur sache mit dem hochtöner: es is völlig egal wie sichs anhört, des is schon klar, aber durch die einweggleichrichtung veränderst du das spektrum des signal gravierend und das hat auswirkungen auch auf die led Da muss ich Dir absolut Recht geben. Nur spielt es für den optischen Effekt überhaupt keine Rolle. Dein Auge nimmt nur Frequenzen bis 25 Hz, maximal 50 Hz war. Alles was darüber hinaus von der LED wiedergegeben wird ist "unsichtbar". Da so niedrige Frequenzen in handelsüblicher Musik nur wenig vorkommen, wirst Du entweder ein mehr oder weniger intensives Dauerleuchten sehen, oder Dich auf die Bassline konzentrieren müssen. Frei nach dem Motto:"Bumm, bumm, blitz, blitz".
Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg und verweise noch einmal auf die primitiven Schaltpläne gemeiner Lichtorgeln.
Gruß
Hansi
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Signatur? Ne! Wofür? So ein Blödsinn. Würde ich ja nie machen. Nene. Nix da! Kommt garnicht in Frage. Nicht mit mir. Ich hab keine Ahnung, wer sich den Quatsch überhaupt ausgedacht hat. Muss man denn alles mitmachen? Liest das überhaupt jemand? Und wenn ja, wer? Bekommt man doch sowieso nicht mit. Kann mir ja auch egal sein. Interessiert ja schließlich niemanden. ODER? Also. Ich trag hier nichts ein. Niemals nicht, überhaupt und schon mal gar erst recht nicht. Und für Euch schon garnicht. Nix da! Nein. Auch später nicht. Und danach erst recht nicht mehr. Und das ist noch die positive Version.
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Protracker
Dremelfreund

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die frequenz hat damit im übrigen auch gar nix zu tun, wir alle wissen hier das das auge keine hohen frequenzen "sieht" aber wir wollen nur bässe sehen und dazu müssen wir die höhen rausbringen, übrigens verwenden auch die billigsten und primitivsten orgeln filter, die etwas besseren haben auch beim bass einen tiefpass, genauso wie die gezeigte schaltung, also wieso kritisierst du das?
zu der sache mit den oberwellen - es hat einfluss auf den optischen effekt, durch die einweggleichrichtung werden nämlich frequenzanteile nach oben verschoben, daher leuchtet die led beim bass nicht mehr so hall bzw. bei lichtorgeln würde die mittelton und hochton led übermässig angesteuert...
durch die einweggleichrichtung werden aus BÄSSE plötzlich mitten, daher is die anzeige dadurch verfälscht, und zwar gravierend - wenn es denn umbedingt sein muss kann ich ja mal zB sinus im vergelich zum gleichgerichteten s'spektrum hier posten - wirst erkennen das eine gewaltige "umverteilung" stattfindet...
desweiteren is das problem der gleichrichtung noch folgendes: die diode benötigt 0,6V um ihre sperrschicht abzubaun, wenn ichs mal so bezeichnen darf ohne gleich wieder auf die raumladungszone verwiesen zu werden... du bekommst also zB bei signalen unter 0,5Vs am ausgang schon mal rein gar nix raus, und selbst bei hohen pegeln kommt es durch die 0,6V Uf nochmal zusätzlich zu verzerrungen die das spektrum noch mehr verzerren - daher is eine gleichrichtung mit diode in der rückkopplung eines OPVs zB zweckmäßig, so kann man die 0,6V der diode quasi "wegkompensieren" - so wie sie eben in der schaltung vorgesehen wäre...
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melloman
Case-Konstrukteur

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lol, hab die nacht davon geträumt, dass ich das ding zusammen gelötet und eingebaut hab *gg* sah verdammt geil aus
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