http://www.elektronik-kompendi...der/endstuf4.gi... Funktioniert die Endstufe in A) eigentlich so? Nach meinem Verständnis würde der Transistor möglicherweise zerstört. Müsste man nicht 2 Basiswiderstände verwenden? Gibt es bei sehr steilen Taktflanken nichts gegen einen Shoot through unternehmen?
Hat sich erledigt. Es handelt sich um eine Kollektorschaltung. Deshalb brauche ich keinen Vorwiderstand, da der Eingangswiderstand sehr hoch ist.
« Letzte Änderung: Februar 11, 2006, 19:27:25 von Freak5 »
Ich habe das einfach mit Vorwiderstand aufgebaut. Dann funktioniert das auch gut. Ich benutze das jetzt um einen Oszillator aus einem Inverted Schmitt Trigger, einem Transistorverstärker und einem Leistungsmosfetinverter zu betreiben. Dadurch kann ich jetzt mithilfe eines 2OhmWiderstandes und eines 5kOhm Potis die Frequenz zwischen 1 und 950kHz in 1Khz Schritten regeln. Ich konnte keinen NE555 verwenden, da dieser bei hohen Frequenzen sehr kleine Kapazitäten benötigt. Das aber führt dazu, dass das Bewegen der Hand in der Nähe der Schaltung die Frequenz fast halbiert.
Ich konnte in meinem Fall einen 22nF Widerstand verwenden, weil ich mit meiner Endstufe 2A schalten kann und ich deshalb mit einem sehr nidrigen Widerstand arbeiten kann. Natürlich lässt die schaltung sich für Frequenzen über 600khz auch schlecht regeln, da man beim Anschlagen des Potis den Widerstand schon halbiert haben könnte, aber ich brauche eigentlich auch nur den Bereich zwischen 200 und 500khz. Möglicherweise nehme ich bald einen höheren Vorwiderstand und ein weiteres Poti (das 5kOhmPoti besteht im Moment aus 2x 10kOhm :-) )
P.S.: Ich musste diesen Beitrag 2x Tippen. Beim 1. Mal habe ich auf Antworten geklickt und nicht auf Eintrag :-(