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Thema: Wo bleibt die Spannung? (Gelesen 19545 mal)
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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Hi
Sorry für den Titel aber irgendwie ist mir nichts besseres eingefallen für mein Problem.
Ich hab mir dieses Gerät hier gebaut, das Ding simuliert einem VWRadio einen angeschlossenen CD Wechsler wodurch sich die Audioeingänge des Radios freischalten. Auserdem fungiert die Schaltung auch als PIC Programmierer. Die Schaltung wird an den COM Port angeschlossen, beim Programmstart (WinPic) werden dann die -12V auf 12V hochgefahren, durch den 470µF Kondensator C1 werden dann wohl ca. 13V erzeugt, die Spannung soll dann wohl wieder schleichend abfallen während der PIC programmiert wird.
Alles schön und gut, ich hab die Schaltung aber etwas verändert und zwar wollte ich stabile 5V da ich zusätzlich mein Handy damit laden wollte. Als Spannungswandler fungiert ein LM2575-5. Die Schaltung hab in dahingehend verändert das ich den Spannungswandler wie hier gebaut habe: http://www.dse-faq.elektronik-...se-faq.htm#F.23 Zumindest bis zum Eingang, also eine Sicherung, die Spule, Transil, Diode, danach wurde weiter gemacht wie auf dem Schaltplan vom LM2575 PDF, mit einer großen Diode 5822 (glaub ich) und einer weiteren Spule.
Gut mein Problem, sobald ich die Schaltung an den COM Port anschliesse messe ich zwischen Masse und VCC nur noch -0,67V, aus dem COM Port selbst kommen aber die -12V, wo bleiben die in der Schaltung.
Vorallem verwirrt mich da ich gleich bei den Eingehenden Polen (Masse und VCC) messe, noch bevor die Schaltung eigentlich beginnt, also ich steh gerade voll aufm Schlauch, kanns mir nicht richtig erklären.
Vielleicht hat ja jemand kurz nen Rat, vielleicht jemand der schon in meinem letzten Post von der LM und der Schutzschaltung gelesen hat, dann muss derjenige sich nichtmehr alles anschauen.
Thx
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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Am COM Port soll auch nur Programmiert werden, später kommt das Gerät ja ans Stromnetz vom Auto, wo genügend Saft vorhanden ist und wo dann auch das Handy geladen werden soll.
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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ARGH, thx für den Tip, weiß zwar nicht ob es das war, weil ich noch nicht umgelötet habe aber ich hab tatsächlich nen Fehler gefunden. Und zwar habe ich D2 nicht auf Masse gelegt, sondern versehentlich auf 12V (um ein Loch vertan) 
So doch noch schnell geändert, aber das Problem besteht weiterhin, ich such mal weiter.
Edit: Eine Frage zum Verständnis, wenn es ein Problem mit der Masse geben würde, dann würden aber +12V auch nicht korrekt gemessen werden, oder? Oder ist diese Problem so zu verstehn das nur neg. Spannungen betroffen sind?
Weil ich hab gerade nen PC Netzteil genommen und die Schaltung mal nur mit der 12V Leitung versorgt und hier kann ich dann auch tatsächlich +12V an den Eingängen messen und genau +5,05V nachm Spannungswandler.
Ich würde meinen das deutet darauf hin das die Schaltung keine Masseprobleme hat, weil sonst ja auch die +12V nicht korrekt gehn würden, oder?
Dann was anderes, ich kenn mich mit negativen Spannungen kein bisschen aus, wie verhalten sich die anderst? Haben die ne andere Flussrichtung, weil dann könnte ich mir denken das ich keine neg. Spannung messen kann weil ich ja einen Transil und andere Dioden parallel zur Masse habe und die nur in eine Richtung durchlassen.
Edit2: Also manchmal red ich so nen Müll, direkt bei den Eingängen müssten doch aufjedenfall -12V Messbar sein, ganz egal was dahinter noch für Bauteile kommen, oder etwa nicht?
Edit3: Manno jetzt fällt mir auch endlich auf das ich im ersten Post ganz vergessen habe den Link zum eigentlichen Gerät zu posten, naja war schon spät. http://www.k9spud.com/vwcdpic/...trol-module.php
Als User/PW: i/agree Wenn er überhaupt frägt
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« Letzte Änderung: März 24, 2006, 15:40:50 von NetVamp »
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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So, ein neuer Morgen und das gleiche Problem nur bin ich mal wieder nen bisschen Schlauer.
Ich hab mir jetzt nen altes AT Netzteil genommen und davon mal die -12V und Masse an die Schaltung gelegt, siehe da, der Netzteil Lüfter läuft kurz an und geht gleich wieder aus, also muss da wohl nen Kurzer sein, bei +12V vom Netzteil läufts aber und ich hab an verschiedenen Kontrollpunkte die passende Spannung.
Das Problem liegt also an der neg. Spannung, ich nehm mal stark an die Verhält sich von der Flussrichtung anderst wie positive Spannung, leider find ich nix per Google.
Der Kurze rüht daher das ich am GND Anschluss der Schaltung bei angelegten -12V an GND auch -12V liegen habe, was nicht sein darf. Wie gesagt mit +12V kein Problem.
Ich frag mich aber auch gerade wieso das AT Netzteil abschält wenn es bei -12V nen Kurzen gibt und mein COM Port am PC mir nicht ausgeht und stattdesen -0,6xV liefert.
Steigt da gerade echt nichtmehr durch, keiner nen hilfreichen Tip?
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b0nze
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1. Ich hab nichts kapiert, was du da überhaupt machen willst. Ich hab nur verstanden: Du willst mit dem COM-Port ein Gerät betreiben, das nen PIC programmieren, dein Handy laden und nen CD-Wechsler vortäuschen kann. 2. Als Stromversorgung benutzt du den COM-Port, der ganze 20-30mA im Kurzschlussfall liefert. 3. Du hast selbst gar keine Ahnung, was du da machst.
4. Mach doch bitte einen Schaltplan, wie du was überhaupt verkabelt hast.
5. Der COM-Port ist kurzschlussfest, d.h. wenn ein Kurzschluss vorliegt, senkt er die Spannung ab, bis nur noch wenige mA fließen. Ein AT(X) Netzteil hat eine Überlastsicherung, die das Ding gleich ausschaltet.
b0nze
P.S. Reschpekt an OlafSt: dass du da durchblickst
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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Ja ich geb ja zu das meine vorherigen Posts alle total konfus waren, also nochmal. Ich schau das ich da nen bisschen Reihnfolge reinbringe.
Das hier sollt gebaut werden (User/PW= i/agree): http://www.k9spud.com/vwcdpic/...trol-module.php
Das Ding wird letztendlich im Auto an die CD Wechsersteuerung vom Radio gesteckt und simuliert dem Radio einen CD Wechsler so das, dass Radio die Soundeingänge freischaltet. Auserdem soll das Ding mein Handy laden, mein Handy wird mit 5V geladen, da die Schaltung sowieso 5V erzeugen wird, kann ich das einfach abzweigen.
Bevor das Ding aber im Auto betrieben werden kann muss der PIC Programmiert werden. Die Schaltung besitzt dazu einen Schalter mit dem man zwischen 2 Modien hin und her schalten kann. Die abgebildete Stellung des Schalters (S1) zeigt den Betriebsmodus, inwelchem das Gerät später im Auto arbeiten sollt. Die Alternative ist des PIC Programmer Modus, in welchem der PIC am COM Port programmiert wird.
Das ganze soll dann Theoretisch so ablaufen (Englisch Kenntnisse erforderlich): http://www.k9spud.com/hoodmicro/theory.php
Ich bekomm das selbst nicht so übersetzt das es jemand kapiert, Hauptpunkt ist wohl das zuerst C1 (470µF) geladen wird, solang die Spannung negativ ist da dann die ZDiode D2 durchgängig ist. Sobald dieser geladen ist beginn das eigentliche Programmieren, die DTR Leitung wird auf +12V gefahren. D2 sperrt um MCLR vor zuviel Spannung zu schützen, es werden max. 13V durchgelassen. Die Ladung mit dem der Elko jetzt geladen ist reicht aus um den PIC zu Programmieren. (Hoffe ich hab das jetzt weitgehen richtig interpretiert)
So jetzt hab ich natürlich die Schaltung etwas verändert. 1) Weil ich nicht die selben Teile bei Reichelt bekommen habe 2) Weil ich schon von Anfang an geplant habe damit später (im Auto) auch mein Handy damit zu laden, ich wollte also stabile 5V haben um nicht mein Handy zu grillen wenn ich den Motor starte.
Die Hauptveränderung liegt natürlich am erzeugen der 5V, diese werden mit einem LM2575-5 (Festspannungsregler auf 5V) erzeugt. Vor den LM2575 hab ich diese Schutzschaltung gebaut: http://www.dse-faq.elektronik-...se-faq.htm#F.23 Bestehend aus einer Sicherung, einem Transil, einer Diode und einem Elko. An den Ausgang vom LM2575 hab weiter gemacht wie im Datenblatt vom LM2575 gezeigt: http://www.reichelt.de/inhalt....EETAUTO=;OPEN=1 Hier habe ich für D1 eine 1N5822 genommen, für L1 eine 100µH und für Cout habe ich 1000µF genutzt.
Ok, soweit ist hoffentlich jetzt alles klar. Ich hab noch eine weiter Änderung vorgenommen. Ich dachte mir es ist vielleicht nicht verkehrt die stabilen 12V zu nehmen und diese zu C1 zu leiten. Ich hab also die Leitung nicht wie im ersten Schema direkt nach Pin4 genommen, sondern nach der Schutzschaltung (nach der Diode 1N4001, siehe Schutzschaltung)
So das waren alle Änderungen die ich daran vorgenommen habe, meiner Meinung nach dürften diese Änderungen im Verhalten der Schaltung eigentlich nichts ändern. Trotzdem bekomm ich aus irgendeinem Grund bei angelegten -12V einen kurzen, worauf hin mein COM Port aus Schutzgründen die Spannung auf -0,6 Volt fährt.
So ich hoffe das ganze ist nun etwas klarer, wenn euch etwas nicht klar ist würd ich euch bitten das einfach zu sagen, bemüh mich dann schon das zu erklären, zumindest soweit wie ich es selbst kapiert habe.
Thx
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b0nze
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Wo holst du den Saft für deinen LM2575?
b0nze
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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Der kommt aus Pin4 vom COM Port, also DTR. Beträgt wohl standardmässig -12V, wird dann von der Software auf +12V geschaltet. Später im Auto werden die 12V vom Radio genommen, die 12V werden dann bei angeschaltetem Radio aktiviert. Die -12V braucht man ja auch nur beim Programmieren.
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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@Ast könntest du mir bitte sagen über welche Diode ich nen Kurzen habe wenn ich +12V anlege, ist für mich gerade nicht ganz nachvollziehbar.
Und inwiefern verhindert die Schutzschaltung mehr als 5V?
Das mit den unter 0V hatte ich mir fast gedacht, allerdings nicht nachvollziehen können da ich mich mit den Eigenschaften von negativen Spannungen nicht auskenne und nicht weiß wie die Dioden und Elkos auf negative Spannung reagieren, oder inwiefern sich die Sperreigenschaften dieser dadurch verändern.
@Krzysztof denk ich auch, aber soweit ich weiß wird das über die ZDiode D2 verhindert, welche bei 24V dann auf GND durchbricht und an MCLR nur max. 13V durchlässt.
Edit1: So der Transil war wohl Schuld an dem Kurzen bei neg. Spannung, jetzt muss irgendwo trotzdem noch ein Fehler sein, der Programmer tut nämlich nicht. Hab den Transil inzwischen raus, der Rest der Schutzschaltung ist aber noch drin.
Da im Original Schema auch eine Diode vorm Eingang des Spannungsregler ist habe ich meine 1N4001 auch nicht raus gemacht, die Spule hab ich auch gelassen. Woran es noch liegen könnte ist der 220µF Kondensator, im Original ist hier ein 0.1µF verbaut, allerdings würd ich jetzt behaupten darauf kommts auch nicht an.
Ich hab sogar die Verbindung zu C1 so gerichtet das er der Abgang vor der Diode sitzt.
@Ast jetzt müsst ich noch wissen wo ein Kurzer bei +12V auftauchen sollte, weil ich merk davon nichts, auser das der Programmer halt nicht von der Software erkannt wird.
Edit2: So ich merk den Kurzen bei +12V und zwar verhält sich das Ding schon wieder komisch. Häng ich nur 12V von meinem extra AT Netzteil ran scheint es zu klappen, ich messe meine 5V nachm Spannungsregler und meine 12V am Eingang. Steck ich das ganze nun an den COM Port und lass die Software die CTR Line auf 12V fahren kann ich am Eingang nur 3,74V messen, also auch weniger, ähnlich wie vorhin mit den -12V, ich denk auch hier greift der Schutzmechanismus, den das AT natürlich nicht hat.
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« Letzte Änderung: März 25, 2006, 18:36:21 von NetVamp »
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NetVamp
Lötkolbenfreak

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Thx, jetzt hab ich das auch endlich geschnallt. Auf selbst wär ich darauf aber nicht gekommen.
Tja, erklärt mir aber noch nicht ganz den Kurzen den ich wohl habe wenn ich +12V anlege. Den Transil hab ich schon drausen, bei neg. Spannungen scheint alles zu laufen, das Problem besteht jetzt in der gleichen Weise bei pos. 12V, aber inzwischen ist das Ding schon nahezu nach der Original Schematik aufgebaut, lediglich die Spule in Reihe vor dem Spannungsregler ist noch drin und die Spule und Kondensator danach, welcher aber parallel geschaltet ist.
Also ich steh hier ziemlich aufm Schlauch, aber ich hoffe ich bekomm das mit eurer Hilfe noch gelöst.
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OlafSt
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Master of STLCD and LISA III
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Nachdem ich das ganze echt ne Stunde beäugt habe (der ganze Plan ist echt besch..... gemacht), drängt sich mir ein Verdacht auf.
Das ganze ist nicht etwa für den Betrieb an einer seriellen Schnittstelle (SIO) gedacht, oder ? Am DB9-Stecker ist an der DTR-Leitung ein 12V-Symbol angezeichnet. Ich glaube nie und nimmer, das da 12V angelegt werden, wenn das Teil am PC hängt. Viel eher denke ich, dient in diesem Falle DTR als 12V-Spannungsquelle.
Das erklärt auch die Funktionsbeschreibung mit der Zenerdiode:
DTR liegt auf High (= -12V). Es fließt Strom von GND über die Zenerdiode (nun in Durchlaßrichtung) und den Widerstand in den C1. Die Potentialdifferenz zwischen dem Plus- und dem Minuspol des C1 beträgt +12V.
Schaltet die SIO um auf Low-Pegel, liegen anstelle der -12V dort plötzlich +12V. Den C1 kümmert das nicht, seine Potentialdifferenz beträgt noch immer 12V zwischen Minus- und Pluspol, nur das sein Minuspol plötzlich um ein paar Volt angehoben wurde - das Potential am Pluspol steigt einfach entsprechend, logischerweise liegen am Pluspol des C1 nun 24V (Ladungspumpe). Die Zenerdiode (nun wieder in Sperrichtung) bricht durch und läßt maximal 13V davon übrig.
Problem: Im KFZ gibt es schlicht keine -12V, also ist die Ladungspumpe komplett Unsinnig
Ich denke, das ganze wird ENTWEDER an den PC angeklemmt (worauf die DTR-Leitung die Stromversorgung übernimmt) ODER im KFZ eingebaut. Da der DB9 dann an nichts angeklemmt ist, würde hier ein drauflegen der KFZ-Bordspannung an DTR wieder Sinn machen. Diese Fakten vor Augen ergibt auch der Umschalter wieder Sinn - dieser legt entweder die +5V vom Spannungsregler an den Programmierpin (normaler Betrieb) oder eben die Ladungspumpe (Flash-Betrieb).
Das da noch ein weiterer Schalter ist (eben für die 5V), kann man leicht übersehen...
Tip: Die 12V vom Netzteil/KFZ-Bordnetz von der DTR-Leitung entfernen. Einen 9pol-DSub zurechtmachen - nur ein Pin ist belegt (der für DTR) und dieser wird mit 12V vom Netzteil/KFZ-Bordnetz verbunden. Diesen simplen Stecker ins Auto einbauen. Transil nicht vergessen, am besten mit einem Jumper zuschaltbar machen 
Zum Flashen kommt die Platine eh aus dem Auto raus (Einpinnig belegter DB9 also abgeklemmt und lose im KFZ) und wird an den PC gesteckt. Dann kannst Du am PC flashen, die SIO übernimmt die Stromversorgung: Schalter 1 und Schalter zwei Umlegen, Transil "disable" und an die SIO damit.
Im KFZ einfach den Einpinnig belegten DB9 wieder anschließen (Schalter 1, Schalter 2 wieder zurück, Transil "enable", DANN ERST ANKLEMMEN), dann hast Du Saft und die Schaltung läuft.
Für beides (Strom über KFZ und über serielle) ist das ganze sehr offensichtlich nicht gedacht, erst recht nicht mit einem Schaltregler als 5V-Regler.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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