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Autor
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Thema: Lüftersteuerung über Drehknopf/Kippschalter (Gelesen 10312 mal)
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SLXViper
Wakü-Poseidon
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Das würde rein theoretisch so hinhauen, aber:
1. brauchst du evtl. kräftigere Widerstände
2. würde ich lieber nen Transistor/MOSFET dahinterhängen, siehe Hauptseite
3. Ist das eigentlich schon fast ein Poti mit Umschalter auf Automatik (=NTC)
4. Hast du bei R7 (330R) und R8 (330R) die gleiche Spannung
5. läuft dein Lüfter überhaupt mit so niedrigen Spannungen (<4V oder so)?
6. Schaltplan ist zwar einigermaßen leserlich, aber in Zeiten moderner CAD-Programme (z.B. Eagle)... 
aber wie Crawler auch schreibt, die Widerstandsgeschichte ist unpraktisch...
Am besten wäre eine temperaturgesteuerte Lüftersteuerung, die man auch auf Handbetrieb umstellen kann
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« Letzte Änderung: April 12, 2006, 18:57:41 von SLXViper »
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AVR-Simon
Dremelfreund
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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)
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Hier ist meine Version.
Als Diode empfehle ich eine 1n5400-1n5408 (irngdwas dazwischen halt)
Der Drop dieser Dioden liegt immer bei etwa 0,65 Volt, bis knapp unter 1A. Damit lässt sich rechnen:
In Schalterstellung 1 fließt der Strom von der 12V Versorgung durch den Schalter in den Lüfter: Volle pulle
In Schalterstellung 2 fließt er erst durch D1 und dann über den Schalter zum Lüfter. Ergo haben wir hier jetzt etwa 11,4V am Lüfter.
.....
Und in Schalterstellung 12 liegen 11 Dioden in Reihe. Macht also etwa 11*0,65V = 7V Spannungsverlust bei den Dioden. Am Lüfter liegen noch 12-7V = 5V (Ist recht niedrig. Kann sein dass manche Lüfter nicht anlaufen mit dieser Spannung).
So sollte das ganze gut funktionieren. Kostet auch nicht viel 
PS: Wenn der Lüfter nicht mit 5V anläuft, hast du die Möglichkeit, den Drehschalter auf 11 Position einrasten zu lassen (Da ist so ein Ring am Drehschalter, mit dem sich das einstellen lässt). So wäre dann zB die kleine Spannung 10*6,5 = 6,5V (Etwa 5,5V am Lüfter).
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 lüfterst.png (0 KB - runtergeladen 98 Mal.)
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« Letzte Änderung: April 12, 2006, 19:51:51 von AVR-Simon »
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Falzo
Diktator vom Dienst
Administrator
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ich kann aus erfahrung sagen, das die 0,7V an den dioden reichen um die ganze geschichte gut aufzuheizen - hab sowas schonmal gebaut. dafuer bietet ein drehschalter mit doppelter ebene die möglichkeit direkt LEDs anzusteuern, ohne zusaetzliche schaltung...
von widerstaenden wuerde ich die finger lassen, selbst wenn man sie fuer den einen luefter den man benutzt, die zu erwartende verlustleistung verbietet quasi standardwerte mit 0,25W belastbarkeit. selbst 1 Watt könnte schnell zu wenig werden und dan bruzeln dir die widerstaende womoeglich durch. ist das selbe wie mit einem Poti - ergo könntest auch gleich nen drahtpoti nehmen...
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SLXViper
Wakü-Poseidon
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Bei der Schaltung con AVR-Simon hast du ja deine 11Dioden. Je nach dem, wo der Schalter steht, fließt der Strom über keine (1. Stellung v. R), 1 (2. St. v. R), 2 (3. St. v. R.) Dioden und so weiter.
Ich weiß ja nicht, wo du gesucht hast, aber ich habe auf Anhieb (5-10s) im Reichelt-Katalog einen Stufen-Drehschalter mit 2 Ebenen und 12 Stellungen gefunden: Best-Nr.: "RS 2212" (2,55€). Sieht zwar nicht sehr schön aus, aber das muss er ja auch nicht....
BTW: Es gibt auch welche mit 3 Ebenen und 12 Stellungen...
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« Letzte Änderung: April 14, 2006, 18:19:57 von SLXViper »
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AVR-Simon
Dremelfreund
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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)
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Warum verlangst du andauernd, dass wir dir neue Schaltungen für völlig neue Lüftersteuerungen machen? Ich habe oben den Plan gepostet, und der funktioniert so definitiv. Warum willst du denn jetzt schon wieder eine neue Lüftersteuerung anfangen?
PS: Du kannst übrigens auch einen 2 Ebenen 6 Rasten schalter nehmen und den auf 5 Rasten begrenzen (am Drehschalter ist so ein Begrenzungsring den du drehen kannst)
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