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Autor Thema: Drehspul- Einbauinstroment  (Gelesen 11149 mal)
Tleifight
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Drehspul- Einbauinstroment
« am: Mai 26, 2006, 09:31:52 »

Hi,
ich will mein Drehspull- Einbauinstroment von 0-15 A auf 0 bis 30 A ausbauen kann mir einer sagen wie das am einfachsten zu bewerksteligen ist?
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OlafSt
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #1 am: Mai 26, 2006, 11:10:11 »

Ganz einfach: 15A vom Shunt absägen.

Kein Witz, ist ernst gemeint.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #2 am: Mai 26, 2006, 11:38:56 »

Woher weiß ich den wie viel ich absägen muss?
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Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #3 am: Mai 26, 2006, 12:03:40 »

Absägen bringt nichts, hab ne andere Möglichkeit gefunden einfach mit einem Draht die Kontakte beim Meßgerät verbinden. Grin
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AVR-Simon
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Ja, ich habe was mit Mikrocontrollern zu tun :-)


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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #4 am: Mai 26, 2006, 12:08:45 »

Ahja und was hat das für einen Sinn?
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Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #5 am: Mai 26, 2006, 12:21:24 »

Was meinste damit was es für einen Sinn hat?
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TzA
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #6 am: Mai 26, 2006, 12:34:54 »

Naja, irgendwie fragt man sich schon was für einen Sinn es macht, ein Instrument zu deaktivieren (Eingang kurzgeschlossen=sicherlich kein Ausschlag mehr).
Was Olaf gesagt hat ist übrigens wirklich ernst gemeint, ein halb so langer Shunt hat bei gleichem Strom den halben Spannungsabfall, beim doppelten Strom den gleichen wie vorher bei der ursprünglichen Länge.
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You need only two tools. WD-40 and duct tape. If it doesn't move and it should, use WD-40. If it moves and shouldn't, use the tape
Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #7 am: Mai 26, 2006, 13:03:08 »

Das ist das gleiche ob man ein Draht paralel zum Shunt befestigt oder ob man den Shunt verkleinert.
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SLXViper
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #8 am: Mai 26, 2006, 15:52:41 »

Man sollte bei der ganzen Bastelei aber drauf achten, dass der Shunt den hohen Strom auch aushält, nicht dass der durchbrennt... Ich weiß zwar nicht genau, wieviel dein Shunt aushält, aber ob der den doppelten Strom aushält? Der ist ja nur für 15A gedacht, und wenn dann der doppelte Strom durchrennt, gibt das nach P=R*I² mit dem halben Shunt die doppelte Verlustleistung (2P=R/2*4I)

Nicht umsonst darf man mit den meisten Multimetern hohe Ströme nur für kurze Zeit messen und hinterher erstmal ne Abkühlpause einlegen.
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Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #9 am: Mai 26, 2006, 16:29:34 »

Wenn man ein zweiten Draht anlötet oder befestigt, fließt immer noch der gleiche Strom über den Shunt, da der restliche Strom über den angelöteten Draht fließt.
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #10 am: Mai 26, 2006, 16:47:51 »

Da musst du aber ganz schön aufpassen, dass der Draht exakt den gleichen Widerstand hat wie der Shunt, da sich der Strom sonst ungleichmäßig aufteilt und so das Messergebnis ziemlich kräftig verfälscht (siehe Parallelschaltung von Widerständen; Spannung gleich, Strom verschieden). Und den hohen Strom muss der Draht natürlich auch aushalten. Für 15A würde ich mindestens 1,5mm² nehmen.
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Tleifight
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #11 am: Mai 26, 2006, 17:52:51 »

Da bin ich mir net sicher da ich eh nur 12V habe. Ich glaub 0,75 reicht da auch oder 1mm²
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VogeL
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #12 am: Mai 26, 2006, 18:42:08 »

allein schon weil der Draht (Kupfer) nen mit Sicherheit komplett anderen Widerstand hat, als der Shunt (hm aus was sind die? Konstantan?) is das ganze zum scheitern verurteilt.

Von der Messgenauigkeit die dadurch flöten geht, mal ganz abgesehen =)

Da würd ich mir dann lieber nen Wanlder bauen/besorgen/kaufen

:] oder gleich nen neues Einbauinstrument ...


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OlafSt
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #13 am: Mai 26, 2006, 20:25:58 »

Die Einbauinstrumente sind prinzipiell alle gleich (von der Skala mal abgesehen), praktisch alle benötigen für einen Vollausschlag etwa 200mV (Dreheiseninstrumente haben andere Werte).

Bei solchen Anzeigen für Stromstärken ist der Shunt also das einzig bestimmende Element.
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VogeL
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Re: Drehspul- Einbauinstroment
« Antwort #14 am: Mai 26, 2006, 22:25:06 »

hm.

Also die 72E für Schalttafeleinbau, zumindest die Amperemeter, brauchen 1A für vollausschlag. Die V sind denen erstma egal.

Hab hier nen paar bis 2kA da. inkl. der passenden Wandler... und mir schon überlegt nen Wandler "selbst zu basteln" und ne andere Skala draufzupinseln. hatte dann aber doch keine lust darauf =)



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