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Autor Thema: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten  (Gelesen 33508 mal)
Crashdummy
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #15 am: Oktober 4, 2006, 18:01:57 »

also wennich das jetzt richtig verstehe, hab ich an dem Gerät hier ( http://www.mediazero-shop.de/c...roducts_id/3233 )

3x16A?

also mir stehen so ca. 200€ zur verfügung, vielleicht könnt ihr mir ja helfen was halbwegs vernüftiges zu finden.
« Letzte Änderung: Oktober 4, 2006, 18:07:24 von Crashdummy11880 » Gespeichert
VogeL
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #16 am: Oktober 4, 2006, 18:56:36 »

nein es stehen dir eben nicht 3x16A zur verfügung Smiley das ist ja das schöne an Dreiphasenwechselstrom :] Wenns so einfach wäre, müsste man keine 3 jahre ausbildung machen Wink

Da PCs keine "einheitsverbraucher" sind, ist es auch nicht wirklich einfach zu sagen "d kannst xx PCs dran hängen" es ist sogar nahezu unmöglich. Man kann sich an den Wert ranschätzen, mit Einheitswerten die man _annimmt_

Zu der unbekannten der genauen Verbrauchszahlen kommt damit die unbekannte "Wie verteilt man die Verbraucher gleichmäßig auf die 3 Aussenleiter"

schaffst du es nicht das ganze symmetrisch aufzuteilen, hält dir vielleicht die Sicherung aber irgendwann brennt der Neutralleiter durch.

dazu könnte man auch noch in die Berechnung einfließen lassen ob deine Verbraucher im Stern oder Dreieck geschalten sind ...  kleiner Scherz :]

es gibt jedenfalls eine Menge zu beachten Smiley sogar wenn man alles fertig kauft.. :]



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OlafSt
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #17 am: Oktober 4, 2006, 19:06:58 »

Nun wollen wir mal wieder Butter bei die Fische lassen, vom Selbstbau haben wir CrashDummy zum Glück abgebracht.

16 Ampere Nulleiterstrom muß man in einem Dreiphasen-Netz erstmal zusammenbekommen. Wenn die Last einigermaßen gut verteilt ist, sollte das nicht wirklich das Thema sein. Ich denke, selbst die grobe Aufteilung "10 PC je Phase" dürfte noch unkritisch sein.

Ich denke daran, das in meinem Haus die Elektrik während des Dachausbaus völlig vermurkst wurde und alle damals neu eingerichteten Verbraucher an einer Phase hängen... Hier kokelt auch keine Leitung weg und ich bin hochgradig aufmerksam, ja beinahe Paranoid in solchen Dingen  Grin
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VogeL
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #18 am: Oktober 4, 2006, 20:08:42 »

es gibt keinen nullleiter Wink *g

außerdem gehts dabei ja nur um die "theoretischen" Gefahren, die man aber auch nicht aus den Augen verlieren sollte.

Im übrigen ist es null problemo die 16 A zusammenzubekommen. Zuhause evtl. schon.

Außerdem sollte man auch die Leitungslänge/Leitungsquerschnitt nicht aus den Augen lassen.

wenn man für sowas nen 3x1,5mm² nimmt welches dann auch noch 80m lang ist, kommt am Ende nix mehr raus.

Wobei solche Längen wohl in nem Verteiler eher utopisch sein dürften.. aber man weiß ja nie was dran hängt.


« Letzte Änderung: Oktober 4, 2006, 20:11:05 von VogeL » Gespeichert

Arcon
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #19 am: Oktober 4, 2006, 20:12:55 »

eigentlich ist es kein problem 10 rechner an einer Phase zu betreiben (ein rechner braucht im betrieb ca. 0.74A) aber beim einschalten zieht das netzteil ca. 4A.
Dazu muß man aber die weiteren geräte rechnen. wenn die also schön nacheinander starten ist das von der belastung kein problem, die leitungen sollten auch nicht anfangen zu glühen.

@OlafSt
du hast alles an einer Phase, Backofen, mikrowelle, rechner?
was hast du fürne sicherung dadrin, oder hast ca 25cm übern boden nen leuchtent roten strich in der wand *gg*

@VogeL
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Crashdummy
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #20 am: Oktober 4, 2006, 21:25:39 »

also was kann ich denn jetzt konkret mit diesem 16A Verteiletr anstellen
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StarGoose
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #21 am: Oktober 5, 2006, 00:05:10 »

steht doch alles eindeutig da mensch:

Praktischer 16A Stromverteiler im 19" Gehäuse
- Besonders geeignet zum Einbau in 19" Verstärkerracks
- Zum Einbau werden nur 2 HE benötigt
- 16A Drehstrom Eingang
- 2 Meter lange Anschlußleitung 5x2.5mm²
- Kontrollleuchten für die Präsenz jeder einzelnen Phase
- 6 Schutzkontaktsteckdosen auf der Rückseite des Gerätes (2 pro Phase)

um allerdings die von dir erwähnten gemieteten Baustromverteiler einsparen zu können wird wohl zusätzlich eher sowas:
http://www.mediazero-shop.de/c...roducts_id/3237

benötigt um vom 63A Hallenanschluß auf besser händelbare 32A bzw. 16A runterzukommen

allerdings kann es dann immernoch sein das diese Geräte in festen Abständen überprüft werden müssen und von einem Elekritiker zumindestens der 63A Anschluß hergestellt werden muss

je nach Kosten für die Mietung der Baustromverteiler und Einsatzmenge im Jahr kann es sich also durchaus einfach nicht rentieren sowas selber zu kaufen

davon ab das dann immernoch die Starkstromkabel rumliegen denn der Strom kann ja nicht durch die Luft

wenn man sich allerdings mal etwas mit den Vermietern der Geräte auseinandersetzt und mal lieb fragt (eventuell frühzeitig) haben die meistens auch nicht mit Putz verschmierte etwas sauberere Geräte da die sie für solche Veranstaltungen vorhalten
Die klassischen Baustromverteiler stehen ja Monatelang im Dreck der Baustellen rum
(übrigens auch ein Grund für die Massiven Gehäuse) wogegen die für Veranstaltungen verwendeten nach paar Tagen wieder frei sind und auch nicht ganz solchen Belastungen ausgesetzt sind
« Letzte Änderung: Oktober 5, 2006, 00:28:50 von StarGoose » Gespeichert

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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #22 am: Oktober 5, 2006, 03:24:13 »

Wenn du sowas zuhause verwenden willst, bekommst du höchstens ein Problem, wenn die Bude deswegen abbrennt und die Versicherung was mitbekommt (die zahlt dann nämlich nicht).

mhm, das gilt aber sicher nicht nur für die hochstrom-geschichten, sondern ganz allgemein.. alles was man "bastelt", ist nicht geprüft..
jeder casemod, bei dem man irgendwas an der elektrik macht (das muss nicht mal "hochspannung" sein), stellt ein risiko dar, weil er keine bla-norm für elektrogeräte erfüllt.. es reicht ja, wenn irgendwo ein 12V-kabel anfängt zu brennen -> kein TÜV, kein versicherungsschutz.. ist das wirklich so? ich meine, dann dürfte man ja garnix mehr basteln Wink

und was ist mit öffentlichen veranstaltungen? eine LAN oder eine casemodding-ausstellung z.b.. da muss man nicht mit dickem drehstrom scheíße bauen, es reicht wenn man irgendwie bei der erdung scheíße baut und die 230V ansgehäuse kommen, ohne einen kurzschluss zu verursachen - dann ist jeder in gefahr, der das gehäuse anfassen könnte.. - ist das nun auch fahrlässigkeit und muss jeder modder prinzipiell angezeigt werden? Grin

mich interessiert da wirklich mal die rechtslage, denn offenbar gibts dafür in der praxis keine festen regeln.. es ist trotz teilweise abenteuerlicher konstruktionen ja noch nie was passiert, aber wenn, dann schaut man in die röhre..

casemods sind soweit ich weiß als "ausstellungsstücke" ohne besondere prüfzeichen zulässig.. betrifft das nur die VDE (war das VDE? oder CE? ich meine halt die funkstörung) oder auch die sicherheit? wer trägt die verantwortung im schadensfall bei selbstgebauten elektro-sachen (unabhängig von der ampere-zahl, die da regulär fließt)?
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Crashdummy
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #23 am: Oktober 5, 2006, 04:15:15 »

ach ja, hier mal eine ganz allgemeine Frage zu dem Theam: Wie lang darf max. so ein 63A Kabel sein?
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OlafSt
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #24 am: Oktober 5, 2006, 08:32:25 »

@Novgorod: Grundsätzlich gilt: Du als derjenige, der Ausstellt, bist verantwortlich. Allerdings kommt es auch immer auf die Schwere des Falles an. Wegen eines bescheuert verlegten gelben Kabels in einem Gehäuse wird kaum jemand zu Schaden kommen. Wenn doch, haftest Du - dafür hat man eine Haftpflichtversicherung, ohne die man nicht mal das Haus verlassen sollte. Bei bösen Unfällen kommt idR eine fahrlässige KV bei raus, wenn überhaupt irgendwelche Ermittlungen aufgenommen werden.

Bei öffentlichen Veranstaltungen ist der Veranstalter haftbar, sofern sich nichts anderes ermitteln läßt - er hat schlußendlich dafür zu sorgen, das alle heil die Veranstaltung wieder verlassen und auch dafür ist er versichert. Da hier meist größere Menschenmengen betroffen sein können, sehen die Haftungsfragen auch anders aus, ergo auch die Beträge für die Versicherungen - fahrlässige KV ist hier übrigens das harmlosere, was einem vorgeworfen wird und darum haben wir auch darauf gedrängt, den Stromverteiler von Profis aufbauen zu lassen  Wink
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #25 am: Oktober 5, 2006, 16:06:13 »

Zitat
jeder casemod, bei dem man irgendwas an der elektrik macht (das muss nicht mal "hochspannung" sein), stellt ein risiko dar, weil er keine bla-norm für elektrogeräte erfüllt.. es reicht ja, wenn irgendwo ein 12V-kabel anfängt zu brennen -> kein TÜV, kein versicherungsschutz.

An Kleinspannung darf gebastelt werden. D.h. wenn du ein geprüftes Kleinspannungsnetzteil hast, das an sich geprüft ist, ist dir eigentlich fast alles erlaubt. CE-konform sollte es sein.

b0nze
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #26 am: Oktober 5, 2006, 16:58:05 »

Also hab mir jetzt volgendes überlegt:





Also was ihr hier seht is der Grundriss des Schiffes mit Stühlen, Tischen, Treppen und dem 63A Starkstromkabel.
Der ornage Kasten soll der 19" Schrank sein wo der Switch und die Stromverteiler rein kommen.
Als Stromverteiler werde ich volgendes besorgen:

1. Drehstromverteiler  Eingang: 63A
                                    Ausgang: 2x16A / 2x32A
2.    2x 16A auf 6Stukosteckdosen (2je Phase)

So hätte ich alle meine Probleme gelöst, kein großer globiger Baustromverteiler, keine Starkstromkabel in den Gängen, alle Geräte komfortabel in einem Kasten verpackt.

Ach ja, hab gelesen das man Netzwerk und Stromkabel nich parallel zueinander verlegen soll, deswegen mach ich mir jetzt gedanken ob die Stromverteiler im 19" Rack nich den Switch beeinflussen könnten.
Obwohl die 19" Gehäuse ja üblicherweise aus Metall sind denke ich das das nich so das Problem sein kann, oder?
« Letzte Änderung: Oktober 5, 2006, 17:02:01 von Crashdummy11880 » Gespeichert
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #27 am: Oktober 5, 2006, 19:08:04 »

@VogeL
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das Heist PEN leiter

nun will ich nicht deine fachliche Kompetenz in Frage stellen.

Aber der PEN ist wieder was KOMPLETT anderes..

Wie der NAme schon sagt PE + N in einem.Vorzufinden im TN-C Netz.

der N ist einfach nur der Neutralleiter und der PE der Schutzleiter..

das was viele so lapidar als "Nulleiter" bezeichnen ist eine veraltete bezeichnugn für eben diesen PEN. Diese Form der "nullung" ist jedoch heute nicht mehr erlaubt (ausßer für Bestandsschutz) und somit haben wir einen PE und einen N .. aber keinen Nullleiter Smiley

den heutigen PEN (TN-C Netz) hat man bis zum Hausanschlusskasten bzw bis zum Hauptverteiler (L1,L2,L3,PEN). Ab da wird das ganze als TN-S Netz weitergeführt. (L1,L2,L3,N,PE)

siehe auch z.B. : http://de.wikipedia.org/wiki/Netzform

und im übrigen heisst es klugschiessen Tongue wovon ich nun genug hab :]

Allerdings sollte man das nicht falsch verstehen, ich will nich klugS****ßen. Eher den einen oder anderem vor etwas bewahren Wink und sei es nur gelächter am Stammtisch Wink

wobei. solang keiner mit R S und T als Phasen bezeichnugn kommt is gut;)

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Crashdummy
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #28 am: Oktober 5, 2006, 19:54:34 »

ich weiß woran es iegt, eventuell stell ich mich zu blöd oder meine Fragen sind einfach zu bescheurt aber irgendwie geht es in diesem Threade wieder um alles andere nur nich um das wozu er auf gemacht wurde.
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Re: Projekt: LAN Stromverteiler-Kasten
« Antwort #29 am: Oktober 5, 2006, 20:09:27 »


Als Stromverteiler werde ich volgendes besorgen:

1. Drehstromverteiler  Eingang: 63A
                                    Ausgang: 2x16A / 2x32A
2.    2x 16A auf 6Stukosteckdosen (2je Phase)

So hätte ich alle meine Probleme gelöst, kein großer globiger Baustromverteiler, keine Starkstromkabel in den Gängen, alle Geräte komfortabel in einem Kasten verpackt.

Ach ja, hab gelesen das man Netzwerk und Stromkabel nich parallel zueinander verlegen soll, deswegen mach ich mir jetzt gedanken ob die Stromverteiler im 19" Rack nich den Switch beeinflussen könnten.
Obwohl die 19" Gehäuse ja üblicherweise aus Metall sind denke ich das das nich so das Problem sein kann, oder?

Man soll Stpannungsversorgung und Netzwerk aus einem einfachen Grund nicht direkt nebeneinander verlegen -> störfelder. Jeder Stromdurchflossene Leiter erzeugt ein Magnetfleld. Kurz gesagt kann durch die Induktion nen Störfeld entstehen, was deine Daten sozusagen ins Datennirvana verzaubert.
Je größer der Strom umso kritischer wirds. Aber wenn ud anständiges geschirmtes (S/STP) Kabel hast und die Kabel/switche nicht direkt press an den Stromkabeln liegen, sollte das zu vernachlässigen sein.

Zum thema "alles in einem Kasten" :

Wie hast du vor die einzelnen PCs anzuklemmen? Verlängerungskabel? Um was für längen sprechen wir hier? Das könnte nämlich evtl. zu heftigen Problemen führen -> stichwort Spannungsfall (Leiterquerschnitt/Länge/Umgenungstemperatur/Verlegeart/Häufung/usw.)

Zum thema "Wie lang darf ein "63 A Kabel" sein :

es gibt kein "63A Kabel"

Abhängig von der Länge des Kabels, seiner Belastung, seiner Verlegeart, evtl auftretender Häufung und der absicherung, muss man den Querschnitt des Kabels berechnen, damit am Ende auch noch was von den V/A ankommt bzw das Kabel nicht wegschmort wenns nen kurzen gibt, die Sicherung aber nichts davon merkt weil das Kabel zu lang ist.

Ansonsten hm .. ja keine Ahnung ob du mit den 2x16A zurechtkommst. Ich halte es für nen Gerücht, aber ich hab von der Materie ja auch keine Ahnung.


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