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Autor Thema: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode  (Gelesen 6871 mal)
LoeLePoP
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Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« am: November 11, 2006, 10:56:36 »

Hi Leute..
ich bin der totale modding-nOOb, und hab mir letztens mal ne neue Beleuchtung, bestehend aus 2 UV-CCFLs und 2 grünen CCFLs, gegönnt. Die grünen hab ich an ner Lichtsteuerung, die UV-farbenen kann ich über nen schalter ein- oder ausschalten, schalte ich sie jedoch während des betriebes unter windows aus, bleibt mein pc noch ca. 3-5 sekunden an und startet dann neu... die kathoden an der lichtsteuerung kann ich jedoch ein und ausschalten, wie ich will und nichts ungewöhnliches passiert...
Was hab ich falsch gemacht??

Danke im voraus Wink
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BrightShadow
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #1 am: November 11, 2006, 12:25:31 »

ist vielleicht dein netzteil ein bisschen schwach? was passiert wenn du sie während dem betrieb einschaltest?
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LoeLePoP
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #2 am: November 11, 2006, 16:16:52 »

also ich hab nen 450 watt netzteil.. wenn ich sie während des betriebs einschalte passiert nicht.. ausser, dass sie angehen Wink ...nur wenn ich sie ausmache startet mein pc neu^^
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mogGER-TA
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #3 am: November 11, 2006, 16:34:11 »

Das gleiche Problem hatte ich auch mal. Hatte die Grafikkarte und die CCFLs (Sharkoon UV 300mm) an einer 12V Leitung.
Als ich den Molex Stecker gewechselt habe ist das Problem nimma aufgetreten. Deshalb läuft jetzt immer ein Strang 5- bzw 12V allein für ausschltbare Komponenten.
Eerklären kann ich das leider nicht.
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #4 am: November 11, 2006, 16:41:38 »

 idee ...joa könnte ich ja auch ma ausprobieren... bei mir hängt da nämlich auch noch jede menge zeugs dran Wink ....danke für den tipp
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VogeL
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #5 am: November 11, 2006, 19:13:03 »

Im Endeffekt is das aber auch egal, denn alle Leitungen gehen auf einen Bezugspunkt .. sprich alle 12V auf den 12V Ausgang, alle 5V au den 5V Ausgang..

schon seltsam das =)

Nur bei neueren hat man wohl eine 12V1 und eine 12V2 welche getrennt sind.

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StarGoose
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #6 am: November 11, 2006, 19:55:21 »

versuch es mal mit nem 2 poligen schalter statt dem sicherlich nur verwendeten 1 poligen in der zuleitung

vielleicht gibt die schaltung beim auschalten noch ne spannungsspitze ab das kannste so vielleicht unterbinden
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #7 am: November 12, 2006, 08:50:04 »

Der Effekt ist derselbe wie der Einschaltknackser bei Stereoanlagen, nur eben beim ausschalten. Der Knackser schlägt in die 12V-Leitung durch und trifft somit alle Geräte, die da dran hängen.

In der Regel sind da noch Regler und andere Schaltkreise vor, die die Spannung noch "zurechtmachen" - die schlucken das dann weg. Deshalb überlebt z.B. die CPU das ganze Absturzfrei.

Bei der GraKa ist da offenbar nichts oder nichts effektives davor, weshalb die abstürzt (System friert augenscheinlich ein, NUMLOCK müßte aber noch funktionieren). Windows bemerkt dies und würde gern mit einem Bluescreen antworten, das hast Du aber abgeschaltet und durch einen Neustart ersetzt, weshalb die Kiste rebootet.
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #8 am: November 12, 2006, 11:30:46 »

aso.. klingt einleuchtend Wink ... aber was könnte ich dagegen machen, oder muss ich einfach damit leben?!  und kann bei so einer "aktion" eigentlich irgendwas kaputt gehn, zb die grafikkarte, wenn sie ja keinen schutz hat?!
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mogGER-TA
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #9 am: November 12, 2006, 17:13:20 »

aso.. klingt einleuchtend Wink ... aber was könnte ich dagegen machen, oder muss ich einfach damit leben?!  (...)
Wie gesagt: Versuch es mal mit einem zweipoligen Schalter. Wäre interessant, obs funktioniert.

Nur so nebenbei kommt mir noch ne Idee: Angenommen man würde sich sowieso einen 12V-Bus mit Lüftercontroller etc. löten, wäre es dann vll angebracht, die "CCFL-Kanäle" mit einem Kondensator zu versehen, der diese "unschönen" Spitzen rausfiltert?
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #10 am: November 12, 2006, 17:24:16 »

ich kenne mich mit kondensatoren nicht so super aus, aber hilft es vlt einen als puffer einzubauen? also in die leitung von der ccfl. sollte sich jemand damit besser auskennen (wovon ich doch mal ausgehe) könnte man diesen gedanken ja weiterspinnen udn verwerfen.

gruss steffen
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mogGER-TA
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #11 am: November 12, 2006, 19:00:47 »

Also den Kondi in die Leitung einbauen bringt wohl nicht den gewünschten Effeckt. Außer man möchte, dass die CCFL nach kürzester Zeit ausgeht, da der Kondi "voll" ist und sperrt. Ich  glub so heißt das dann, oder? So genau weiß da leider auch nicht bescheid.
Ich würde den Kondi an den Minus Pol des Inverters machen. Also den Kondi mit + an die CCFL-Inverter-Leitung zur Masse und den - Pol des Kondis an Masse. Wenn ich da jetzt aber so drüber nachdenke, dann weiß ich nicht, obs den gewünschten Effeckt bringen wird.
Und wenn so machbar: Welche Größe des Kondis wäre empfehlenswert?
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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #12 am: November 12, 2006, 19:09:36 »

was ist an dem tip mit dem 2poligen schalter eigentlich so schlecht das man ihn nichtmal ausprobieren kann?

okay ist wochenende und der zugriff auf eventuell nicht im haushalt vorhandene 2polige schalter ist etwas eingeschränkt aber ehrlich mal...

ansonsten ist die idee mit nem kondensator nicht gängig schon von der funktionsweise eines kondensators her
wenn dann schon eher eine dicke spule in einer der zuleitzungen die die spannungsspitze durch selbstinduktion auslöscht

aber so wie mogerta es vorschlägt explodiert der elko wunderbarerweise und entlässt die hälfte seines ätzendes elektrolyt über das sauteure mainboard und die andere verdampft es mit sichtbarer rauchenticklung zu krebseregendem und sicherlich nichtgerade lungenförderndem qualm

also wenn dann eher so wie bei einem relais einsatz mit dioden die eine rückspannung auschließen sowie ne löschdiode die den ganze spaß kurzschließt

der diodendrop dürfte dem inverter nix ausmachen der läuft auchnoch mit 11,3v wunderbar
allerdings muss die diode für die leistung ausgelegt werden denn sie verbrutzelt ja auch bissel energie in wärme (okay die normalen 1A basteltypen sollten wohl reichen) und auch in der spannungsfestigkeit wohl eher aus der 60V schublade nehmen statt der 12v billig variante Cheesy

und bevor wieder einer fragt nach nem schaltplan:

die Dioden: Eine in die nicht geschaltene Leitung in Flußrichtung gelegt
die Andere davor (in Richtung Inverter) in Sperrichtung zwischen Zu- und Ableitung des Inverters so nahe am Inverter wie möglich montiert

"aus dieser kleinen Textaufgabe kann jeder mit bissel Nachdenken selber den "Schaltplan" entwickeln"
ansonsten hilft Forensuche, Google oder Wikipedia dabei
(oder der Physiklehrer)

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« Letzte Änderung: November 12, 2006, 19:13:29 von StarGoose » Gespeichert

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Re: Reboot beim Ausschalten der Kaltlichtkathode
« Antwort #13 am: November 13, 2006, 07:29:51 »

Nicht immer so gehässig, SG  Grin

Ich würde zuerst den anderen Schalter versuchen, der Masse UND VCC abtrennt. Ich verspreche mir aber nicht allzuviel davon (der Knaxer wird durch einen prellenden Schalter verursacht - da hilft auch allpoliges abschalten nicht viel).

Dann wäre da noch die Idee, mit einer Drossel im VCC-Zweig das ganze auszustatten.

Die Dioden dürften IMHO gar nix bringen, da auch sie am prellenden Schalter nicht viel ändern. Schwach 4, SG  Grin

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