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Thema: Woran kann man verbrauchte Ätzmittel erkennen? (Gelesen 4662 mal)
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kurzundschmerzhaft
Lötkolbenfreak

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Hi,
ich wollte dieses Wochende eigentlich n paar Platinen ätzen, allerdings hat sich gestern meine Ätzlösung nach 3 kleinen Platinen (so 5 x 5 cm) bläulich verfärbt. Heute passierte dann nicht mehr viel, als ich weitere Platinen machen wollte. Außerdem hat sich der Entwickler heute braun verfärbt... Sind die Lösungen schon hin oder hängt das mit irgendwas anderem zusammen? Die Ätzlösung hatte so 50° C, der Entwickler 20-30°C...
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ManniMammut
Lötkolbenfreak

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Hi! Verbrauchtes NaPS färbt sich wirklich blau. Bis zu welchem Grad das geht, weiß ich allerdings (noch) nicht, weil ich noch nich so oft mit der selben Lösung geätzt hab, dass es gar nicht mehr ging. Bei deinen drei Miniplatinchen sollte es allerdings noch gehen. Ich hab bis jetzt ungefähr vier 8x8cm² mit der selben Lösung geätzt. Massefläche hilft übrigens immens um Ätzmittel zu sparen! Dass sich Entwickler nach ner Zeit bräunlich färbt ist auch normal. Man sollte ihn allerdings möglichst lichtgeschützt aufbewahren!
Gruß, Manni
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StarGoose
Modding Urgestein

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selber suchen tut nicht weh!
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um den ätzvorgang auch bei schon "angegangenem" mittel zu verbessern die schale einfach abgedeckt auf die heizung stellen
ansonsten dauert das ätzen halt mal bissel länger als normal wenn es dann garnichtmehr geht kann man es ja austauschen
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kurzundschmerzhaft
Lötkolbenfreak

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Ok, dann werde ich das nächste mal beim Ätzen noch mehr Zeit einplanen. Warm genug ist das Zeug immer, da ich das in nen Kocktopf mit heißem Wasser stelle und dann konstant auf 50°C halten kann
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