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Autor Thema: Ein Netzteil braucht der Bastler  (Gelesen 28384 mal)
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Ein Netzteil braucht der Bastler
« am: Januar 28, 2007, 17:29:56 »

So, es ist soweit, meine Schwester hat mir mein Regelbares Netzteil geklaut, jetz muss ich mir eins selber basteln  zunge

Ich dachte da an eins mit Regelbereich von 0 - 12 Volt und einer Spannungsanzeige mit ilfe des LM3914 und einem LED-Bargraph. Das ganze wird von einem normalen 12 Volt Netzteil betrieben, da mir die Bastelei Mit 230 Volt (noch) zu heikel ist. Jetz hab ich mal eben die noDrop 2 und die LM3914-Treiber Schaltung kombiniert und hoffe alles richtig gemacht zu haben Roll Eyes

Dazu noch eine Frage: Ich habe den ElKo der noDrop schon raus, da ich die 12 Volt beim einschalten nicht brauche (wäre z.B. bei ner 3 Volt LED blöd). Allerdings sind beim LM3914-Treiber auch noch 2 Kondensatoren dabei. Haben die auch so einen Effekt kurz 12 Volt durchzuschalten?
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b0nze
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #1 am: Januar 28, 2007, 17:59:30 »

Nein, die sind nur gegen Spannungsschwankungen.

Reicht dir die Einteilung in 1,2V Schritten?

b0nze
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #2 am: Januar 28, 2007, 18:50:55 »

Dazu noch eine Frage: Ich habe den ElKo der noDrop schon raus, da ich die 12 Volt beim einschalten nicht brauche (wäre z.B. bei ner 3 Volt LED blöd). Allerdings sind beim LM3914-Treiber auch noch 2 Kondensatoren dabei.

Den Kondensator in der ND2 zu entfernen bedeutet nicht, ihn zu brücken. Die Verbindung vom Gate des FETs zur Masse muss also weg.
Die Kondensatoren am LM3914 solltest du besser weiterhin verbauen.
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #3 am: Januar 28, 2007, 19:57:42 »

Hi,

finde die idee garnicht dumm hab da ne kleine idee was deine spannungsanzeige angeht Wink

wie wäre es wenn du dir so ein 5€ Multimeter zulegst und es zerlegst und mit in die schaltung intigrierst das du eine anzeige in deinem "gehäuse" (oder wie auch immer du das einpacken willst) hast.

Wäre bestimmt nützlicher und ein wenig genauer wie die LED anzeige (natürlich sind die 5€ multimeter nur schätzeisen aber für so was brauch man ja keine 0,1V genaue anzeige oder Wink )

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b0nze
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #4 am: Januar 28, 2007, 20:33:28 »

Die meisten dieser Multimeter benötigen aber sicher eine eigene Stromversorgung, d.h. du lässt die Batterie dran oder musst noch nen zweites Netzteil ranbauen.

Das find ich trotzdem viel besser als die 10 LEDs.

b0nze
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #5 am: Januar 28, 2007, 21:00:48 »

wie wäre es wenn du dir so ein 5€ Multimeter zulegst und es zerlegst und mit in die schaltung intigrierst das du eine anzeige in deinem "gehäuse" (oder wie auch immer du das einpacken willst) hast.

Wäre bestimmt nützlicher und ein wenig genauer wie die LED anzeige (natürlich sind die 5€ multimeter nur schätzeisen aber für so was brauch man ja keine 0,1V genaue anzeige oder Wink )
Hm, das ich da nicht selber drauf gekommen bin! Klasse Idee  bestens Weiß wer, ob Aldi und Co. grad irgendsowas im Angebot hat?
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #6 am: Januar 28, 2007, 21:15:42 »

In selbiger Preislage sollte es doch auch einfache Drehspulinstrumente geben. Wenn dich die analoge Anzeige nicht stört wäre das eine gute Alternative. Ich stehe ja auf analoge Instrumente, die lassen sich meines Erachtens schneller erfassen als ihre digitalen Pendants. Aus diesem Grund werden bessere Multimeter ja auch mit einer analogen Balkenanzeige bestückt.
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #7 am: Januar 28, 2007, 21:42:33 »

Also mein gammelOmeter hat 5€ beim Kodi gekostet (laut aussagen meines papas der mir mal so eins mitgebracht hat) solltest mal in so läden mal ausschau halten sind so läden die waren resten von anderen lädenen anbieten da gibts meist sehr viel schrot für wenig geld ^^

anschließen musst dann blos die messspitzen an den spannungsausgang und wie gesagt haben die meistens ne 9V blockbatterie intern drin kann man eigentlich drin lassen musst nur schauen das du mit dem netzteil auch das Voltmeter ausschaltest sonst musst oft batterienen wechslen Wink

PS: wer wirklich ein multimeter sucht sollte sich lieber eins für min. etwa 15€ kaufen da es einfach die qualität und genauigkeit ist die das 5€ multimeter zu einem 5€ multimeter machen Wink

nochmal ne frage von wo bekommst du die 12V her wenn du nur ne spannungsregelung baust und nicht an 230V rumspielen willst (was sehr lobenswert ist!)? warscheinlich altes AT netzteil oder?


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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #8 am: Januar 29, 2007, 16:06:58 »

Voltmeter brauchen keine externe Spannungsversorgung, Multimeter haben nur eine Batterie für so Geschichten wie Ohm-Messung oder Durchgangsprüfung. Ich würde nach Crawler vorgehen und ein Drehspulinstrument besorgen, man spart sich dabei das Auseinandernehmen eines Multimeters. Infos zu Beschaltung und Messbereichserweiterung sollten per Suchmaschine leicht zu finden sein.
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #9 am: Januar 29, 2007, 16:40:12 »

waäre dem dann sowas:
http://www.reichelt.de/?SID=27...preis;OFFSET=16
? Könnte man das auch in eine Lüftersteuerung implemantieren? Ist vielleicht ein wenig "unhübsch", dem kann man aber ja Abhilfe verschaffen.
Edit: Wegen der 15V wäre wohl folgendes interessanter...
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #10 am: Januar 29, 2007, 17:34:44 »

Hier kennt ja keiner das Sortiment von Reichelt richtig...
LDP 135 LCD ist deutlich günstiger als das Drehspuldingens (6,80€), alternativ gibts das auch noch für das gleiche Geld als LDP 335 LCD gleich mit 9V-Clip, allerdings kleineren Ziffern. Denn @Plasma, alle üblichen digitalen Multimeter brauchen eine galvanisch von der Messspannung getrennte Versorgungsspannung. In meinem Bastel-Netzteil, was auch so ein LCD-Modul von Reichelt, allerdings mit Hintergrundbeleuchtung (LDP 140 LCD) enthält, ist das über einen eigenen Trafo gelöst, ansonsten gehts sofern man keine Hintergrundbeleuchtung hat auch über einen 9V-Block, man kann den ja über einen zweipoligen Ein/Ausschalter auch immer gleich mit trennen. Ich hab es übrigens damals auch ausprobiert, das Modul funktioniert tatsächlich nicht wenn man es von der zu messenden Spannung mitversorgt.
Man muss zu so einem Modul natürlich noch ein paar Widerstände mit verschalten, standartmäßig messen die glaub ich 0-200mV.
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #11 am: Januar 29, 2007, 18:57:49 »

Jetz hätte ich sogar noch ein schöneres gefunden, damit kann ich sogar den Strom begrenzen... Allerdings müsste ich da bei den 230 Volt Hand anlegen, ich kenne immerhin kein Netzteil das mir die 24 Volt AC für das Teil liefert...
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #12 am: Januar 29, 2007, 20:21:31 »


Man muss zu so einem Modul natürlich noch ein paar Widerstände mit verschalten, standartmäßig messen die glaub ich 0-200mV.

199,9 mV DC maximal Smiley


Wenns übrigens etwas teurer und genauer und Funktionsreicher sein darf, kann ich Die Voltamperemeter der DPM Serie empfehlen (951/952)

bei selbigen ist dann auch keine galvanische Trennung von Mess- und Versorgungsspannung nötig. Gibts aber leider nicht bei Reichelt. oder ich habs nich gefunden.

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=121142

kostet dann aber leider auch 19 EUR.. ist sein Geld aber meines erachtens nach Wert.

Hab mir damit letztes Jahr nen Netzteil aus nem alten Siemens Steuertrafo gebaut (24V 2000VA)



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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #13 am: Januar 29, 2007, 20:47:54 »

Hm, lassen wir mal die Sache mit dem Voltmeter erstmal ruhen  Roll Eyes

Ich bin grad verzweifelt am suchen nach einem Trafo mit den Daten:
Primärseite: 240 VAC, sowviel Ampere wie nötig
Sekundärseite: 24 VAC, 3 A

Kann ich da einen aus nem PC Netzteil verwenden (hab nichts in Google gefunden), bei reichelt hab ich keinen gefunden. Und die restlichen Trafos sind ja sowas von teuer  headshake
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Re: Ein Netzteil braucht der Bastler
« Antwort #14 am: Januar 29, 2007, 20:56:19 »

RKT 8012 bei Reichelt, man schaltet halt die beiden Sekundärwindungen hintereinander, um die 24V zu erhalten. 15€ sind zwar nicht geschenkt, aber das ist ja auch schon ein etwas größeres Teil, hat ja sogar 3,3A.
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