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Thema: Spannung meiner CPU (Gelesen 5411 mal)
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VogeL
Case-Konstrukteur
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hmmm
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Also mein E6600 stellt sich die Spannung ein wie er si braucht 
und das auf nem P5B .. warum sollte man da rumspielen wollen? Achja ich vergaß. übertakten. gleich gescheite CPU kaufen, dann muss man sowas nich machen
Im übrigen liegt die VCore bei Allendale und Conroe Kernen zwischen 0.850V - 1.3525V
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VogeL
Case-Konstrukteur
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hmmm
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Andererseits müssen Mainboard Sensoren nicht die genauesten sein 
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Falzo
Diktator vom Dienst
Administrator
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ich finde auch absolute wertangaben wie 0,5 Volt ziemlich aus der Luft gegriffen. bei einer CPU die ab Werk mit 1,8 Volt daher kam, ist das schon eine ziemliche Stange von >25% mehr, bei den modernneren CPUs heutzutage mit normal noch niedrigerer Spannung von gern unter 1,5 Volt sind das gleich ueber 35% zusätzlich die man mit demselben Wert veranschlagt.
nicht zu vergessen: die Stromaufnahme steigt wenn man die Spannung erhöht. stellt man sich die CPU _vereinfacht_ als lastwiderstand vor, so nimmt die CPU mindestens eben auch um 35% zu wenn man die Spannung um 35% erhöht. da sich das multipliziert um die Leistung zu erhalten, muss man damit also gleich mal gut 85% mehr elektrische leistung einplanen - und die geht am ende bei ner CPU bekanntlich hauptsächlich als Wärme in den Kühler...
wenn man überhaupt eine pauschale Aussage treffen will, würde ich sagen, das man im Bereich unter 20% Zugabe bleiben sollte, sowohl was den Takt angeht, als auch bei der Spannung.
Die Erfahrung zeigt, das ein stabiler Betrieb mit +10 oder +15% häufig möglich ist, auch ohne die Spannung übermässig zu erhöhen.
Und die Spannung ist ja kein Allheilmittel. wenn man im toleranz oder grenzbereich rumhantiert ist eben nicht gesagt, das es überhaupt was hilft die spannung zu erhöhen.
von gefahr oder nicht gefahr zu reden ist überdrüssig, jeder betrieb ausserhalb der Spezifikationen, wird die Lebensdauer beeinflussen, ist halt nur die Frage ob man das in Kauf nimmt oder nicht...
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Vergiß das besser gleich wieder.