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Thema: Spannungsregler (Gelesen 10969 mal)
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Matrix.de
Modding-Noob

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Hallo zusammen ich habe iene frage an euch
ich habe ein Schaltnetzteil
Daten:
input: 100-240VAC 1,3A 50/60Hz output: +24VDC 2,2A
un möchte ich damit selbstgebaute Schaltungen in betrieb nehmen die halt zwischen 0-24V z.B. Benötigen.
also bin ich auf die idee gekommen einen spannungsregler dazwischen zu setzten...dort bin ich auf eine schaltung mit dem bekannten LM317 gestosen
also schaltnetzteil--->spannungsregler--->Schaltung
also habe ich eine einfache spannungsregler schaltung aufgebaut (siehe Bild)
allerdings klapt das nicht wirklich sobalt ich das anschliese und in betrieb nehme funktioniert es soweit aber nach einigen sec. <10sec fängt der LM317T so richtig an zu richen und ist extrem heiß
irgend einer ein vorschlag oder eine bessere idee die zu verwirklichen???
danke im vorraus
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ja ich weis das ich nicht an die vollen 24V komme und die kleinste spannung 1,25V ist also die spannung die an den 244 Ohm abfallen.
die dieode ist mit der sperrichtung zum eingang das LM´s als rücklauf.
ich hatte jetzt als test zwecken einen 12V lüster dran mit 200mA
und dan habe ich an dem poti mal hoch und runter gedreht und dan war der schon tierisch heiß
ja ich weis sind nur 12V solte man nicht machen richtig?
was muss ich den dan da richtig einstellen an dem regler das ich die 12V dran hengen kann?
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« Letzte Änderung: Juni 18, 2007, 20:23:51 von Matrix.de »
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xonom
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und am besten noch wärmeleitpaste dazwichen. falls du natürlich nicht unbedingt einen regelbaren bereich brauchst bzw schaltungen hast die ständig im betrieb sind und 5 oder 12V brauchen dann würde sich eine Schaltung mit Festspannungsregler eignen aber das nurmal als Tip
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ja gut aber ansonsten sieht da alles ok aus oder?
(wenns mehr nicht ist)
dachte ich habe irgend welche bauteile falsch diminsioniert...
meinst du sowas wie den 7805 bzw 7812? währe sowas besser? werden die nicht so heiß?
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xonom
Modding MacGyver

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sieht ansonsten gut aus. 
genau die jungs hab ich gemeint gibt es afair bis 1.5A . Kommt drauf an wieviel du brauchst. naja besser is relativ wenn du halt nur 12 oder 5 V brauchst dann sind die keine schlechte lösung nur ist dann die spannung fest und nicht mehr regelbar. die beschaltung ist allerding sehr einfach wenn nicht zu genau sein soll brauchste nichtmal nen elko ansonsten 2-3 elkos und gut ist
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ja elkos habe ich jetzt nicht drin...aber dan muss ich mal schaun dan bau ich mir mal von 12 und 5 v ne schaltung das sind ja so die üblichen spannungen...dan setze ich die halt dementsprechend vor...
ja der ganze aufwand fragt man sich dan wohl....aber ich habe leider kein fertiges labornetzteil...und so dachte ich mir ist ne gute alternative und man kann ein wenig basteln..
ansonsten wenn ihr irgend welche schaltungsbeispiele habt, immer hier damit oder wie manb das ganze sonst lösen kann...
also mit der variablen spannung...
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MaZderMind²
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Tip: Nimm ein PC-Netzteil.
Ein altes AT-Netzteil, ein Schalter für an und aus dran, die Kabel aufdröseln (Belegung in Wikipedia nachschlagen) und du hast 5V, 12, -5V, -12V, 3,3V und und und, Überlastschutz, Kurzschlussschutz, Überhitzeschutz und richtig viel Power (meins ist glaub ich eine 140W ausführung und das reicht für EINIGE Schaltungen). Das ganze in ein Holz- oder Plexigehäuse und forne ne Lysterklemmenreihe dran wo man Experimentierkabel anklemmen kann. So hab ich das gemacht und funkt wunderbar.
Alternativ hab ich noch ein Netzteil von einer durchgebrannten externen Festplatte (kann ja keiner Ahnen dass beim identisch aussehenden Netzteil vom selben Hersteller im selben Stecker +5V und +12V vertauscht sind *grml*), das liefert stabilisierte 5V und 12V in einem Kabel.
Als dritte möglichkeit möchte ich stablisierte Universalnetzteile anführen (5-10€), aber ich hab die Erfahrung dass die Spannungsregelung da ziemlich dürftig ist (bei 5V kommen bei mir nur 4,2V raus, wenn ich auf 7V gehe kommen 5,2 raus also grade richtig für TTL usw.) Allerdings ist die Regelung in den Schülernetzteilen in der Schule auch nich besser, nur ist die da Stufenlos und kann daher entsprechend angepasst werden.
Gruß, Peter
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TzA
Modder der Apokalypse

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Die Lösung ist so schon ok, aber man braucht halt dicke Kühlkörper. Bei den maximalen 1,5A die der LM317 liefert und maximaler Verlustleistung, also 1,25V Ausgangsspannung, gilt es 1,5*(24-1,25)~34W wegzukühlen, was kaum zu schaffen ist da der Wärmewiderstand des LM317-Gehäuses selber schon zu groß ist. Um bei 12V die 1,5A zu ziehen bräuchte man einen Kühlkörper mit ca. 2K/W (bei Reichelt steht der Wärmewiderstand in K/W immer bei den Kühlkörpern dabei, das ist schon was recht dickes).
Aber das mit den Kühlkörpern ist bei Labornetzteilen normal, das haben käufliche ebenso. Das einzige was dagegen hilft wäre ein Schaltnetzteil, aber das ist wesentlich aufwändiger zu bauen.
Edit: wtf, wie kommt man eigentlich auf die Idee "Lysterklemme" zu schreiben
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MaZderMind²
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Hi
Kann man die Last nicht auf mehrere spannungsregler aufteilen?
Gruß, Peter
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Matrix.de
Modding-Noob

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ja wen die 78xx auch so warm werden dan ist der lm317 ja besser weil man dort die spannungen einstellen kan also für mehrere sachen einsetzbar...da sin die 78xx eher für feste installationen geeignet.
hmm wie schon abern gesagt ich habe ja am anfang ein normales schaltnetzteil wenn euch das weiterhilft http://www.proconnecting.de/ad...mp;x=42&y=9 http://www.proconnecting.de/me...01160265805.pdf
Ja danke das mit dem PC-Netzteil hört sich ganz gut an...aber das geht dan nur mit alten AT-Netzteilen oder? weil die atx dinger gehen ja nicht einfach so an auser man überbrückt da was
der rest hört sich zwar auch gut an aber man möchte ja nicht am tisch zich netzteile liegen haben.
edit: oder was währe wen man diese hochleistungstransistoren die man auch hinten anmanchen lobornetzteilen sieht dazwischen donnert?? so ähnlich wie hier: http://www.modding-faq.de/index.php?artid=510
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« Letzte Änderung: Juni 18, 2007, 22:38:34 von Matrix.de »
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MaZderMind²
Modding-Noob

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Hi
Eigentlich esses egal ob AT oder ATX. Hab nachgeguckt: Ich hab selbst ein ATX-Netzteil verwendet. Der unterschied ist dass man beim AT Netzteil direkt die 230V versorgungsspannung schaltet und damit das Netzteil komplett abschalten kann. Beim ATX-Netzteil wird Ein und Ausgeschaltet in dem ein bestimmtes Kabel (welches normalerweise Teil des ATX Mainboard-Steckers ist) auf Masse gezogen wird. Für dich ist das sogar besser weil du nur diesen mini-Schaltstrom schalten musst und dafür jeden X-Beliebigen Schalter verwenden kannst und nicht auf einen großen 230V-Schalter zurückgreifen musst dessen Anschluss u.U. auch lebensgefährlich sein kann. Wenn du ein ATX-Netzteil hast, dass du eh nich mehr brauchst, bau dir daraus ein Labornetzteil. Das is verlässlicher und einfacher als ne selber-bossl-geschichte.
Gruß, Peter
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