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Thema: D/A Wandleranschluss (Gelesen 7842 mal)
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b0nze
Gast
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Dürfen wir von den Bezeichnungen PD6/ICP1/PC2 auf einen AVR-Mikrocontroller schließen?
Sag erstmal, was du hast.
Was soll uns der "Digitale-Ausgang" sagen? Wenn es ein Mikrocontroller ist, dann sind zu hoher Wahrscheinlichkeit alle Ausgänge digital.
Zur Problemlösung: Hättest du auch nur 1min das Datenblatt gelesen, wärste auf die fettgdruckte Eigenschaft "3-Wire-Serial-Interface" gestoßen. Das scheint dann ja mehr als einer zu sein. Ein AVR bestitzt meistens eine sogenannte SPI-Schnittstelle oder zumindest ein USI. Das wäre z.B. eine Möglichkeit.
b0nze
PS. Man kann auch versuchen, richtige Rechtschreibung anzuwenden.
EDIT: ?! Drei Threads? Und zweimal der gleiche? Und bei einem nichtmal das Datenblatt des AVRs lesen können?
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« Letzte Änderung: Juli 25, 2007, 16:50:16 von b0nze »
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b0nze
Gast
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Da du dich ja schon gut als Crossposter anstellst, findeste da auch die Lösung http://www.mikrocontroller.net/topic/74472
Der AVR hat eine SPI-Schnittstelle die ÄUßERST ausführlich im Datenblatt beschrieben ist.
Die passt genau zu dem DAC, dessen Schnittstelle wiederum im eigenen Datenblatt drin ist.
Lies dir die beiden Passagen durch und dann erst fragste nochmal.
b0nze
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b0nze
Gast
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Außerdem waren die Entwickler von SPI (bzw. Standard-Entwickler) nicht ganz besoffen. An die Daten- und Clockleitung werden egal wieviele Chips parallel angeschlossen. Die Anzahl wird eigentlich nur durch die Treiber im Master bestimmt. Jeder Chip bekommt dann ein CS (ChipSelect)-Signal, mit dem er angesprochen wird.
Warum willst du so ein Projekt machen, wenn du nichtmal fähig bist, dich selbstständig zu informieren? DAC-Anschluss und SPInterface gibt es genug Informationen von.
b0nze
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