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Autor
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Thema: Knolles Stereo VU Meter (Gelesen 14121 mal)
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Fabeulous
Gast
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Hallo,
vlt. kenne enige von euch das VU Meter von Knolle. Wer es nicht kennt ich meine dieses --> http://home.berg.net/opering/projekte/38/index.htm
Aufjednefall habe ich gerade versucht dieses nachzubauen. (Es soll als VU Meter für den PC dienen und ich habe es direkt an den AC 97 Pins auf dem Mobo angeschlossen) Das hat auch soweit geklappt. Nur leider funktioniert das mit der LED Anzeige nciht ganz. Wenn ich das Poti voll aufdrehe leuchten die ersten 4 LED's dauerhaft und die 5 und 6 blinken.
Wen ich die Lautstärke erhöhe leuchten mehr LED's dauerhaft aber es blinken wieder nur die letzten beiden. Wenn ich die Lautstärke aus mache leuchten nur drei stück dauerhaft!
Ich glaube fast das ist ein recht simples Problem oder? ICh hätte jetzt vermutet es liegt an einem Kondesnator oder so?!
Hat irgendjemand das schonmal nachgebaut und kennt das Problem oder hat irgendjemand ne Idee woran das liegen könnte und was man dagegen unternehmen kann?
Danke
MFG
Fabeulous
EDIT:
Danke das werde ich mal ausprobieren wenn ich die Schaltung wieder in Gang habe!
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« Letzte Änderung: September 9, 2007, 22:04:14 von Fabeulous »
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Falzo
Diktator vom Dienst
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1. das thema vu-meter gabs hier doch schon oft, schonmal gesucht und gelesen, was da alles so steht?
2. wir haben ein eigenes tutorial zum thema aussteuerung, gelesen? da haettest du auch eine passende schaltung gefunden.
3. hast du die anleitung von knolle gelesen und verstanden, oder einfach nur die schaltung zusammen gebraten?
ich tippe mal auf nicht richtig gelesen und daher den lm3914 benutzt, statt den lm3915. der lm3914 ist für die anzeige linearer veränderung ausgelegt, was fuer audio-signale reichlich ungeeignet ist. wenn du also diesen verwendest, hast du hoffentlich die 3 cent fuer sockel unter den ICs ausgegeben und kannst dir einfach LM3915 kaufen und umstecken.
wenn du das beschriebene verhalten mit dem LM3915 hast, brauchst du vermutlich mehr feingefühl beim justieren der schaltung oder hast irgendwas vergessen?! hast du das original-layout geätzt und verwendet oder anhand des schaltplans nachgebaut?
der/die Operationsverstärker in der Vorstufe benötigen bspw. eine stromversorgung, die im schaltplan nicht extra angezeichnet ist, hast du daran gedacht?
Knolle schreibt auch, das du üder den Kondensator C2 die Trägheit beeinflussen kannst. wie groß ist dein wert bzw. hast du es schon mit anderen werten versucht?
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Fabeulous
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Leider muss ich dich enttäuschen! Ich hab den darüber stehenden Text sogar gelesen! 
Deshalb habe ich auch den LM 3915 gekauft (weil es in dem Text empfohlen wurde) und ich habe sogar 3 Cent in einen Sockel investiert
Ich habe anhand des Schaltplanes nachgebaut und den Opamp außerdem an die Stromversorgung angeschlossen!(Sonst würden die LED'S ja auch garnicht blinken)
Und den Kondensator C2 habe ich, wie im text empfohlen, mit 4,7µF bemessen! Aber ich habe es noch cnith mit anderen Werten versucht weil ich nicht wüsste in welchem Bereich sich diese Werte bewegen!
P.S.: Ob du es glaubst oder nicht ich habe quasi alle VU Meter Threads im Forum durchsucht aber da hatte keiner das selbe Problem!
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Falzo
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okok, will nix gesagt haben... geht man von der mehrzahl der hier auftauchenden anfragen aus, hat man wohl derartige vorurteile, wie ich ;-) nix fuer ungut.
im zweifel würde ich den kondensator erstmal weglassen oder deutlich kleiner waehlen, also 47nF oder sowas.
wenn das keine besserung bringt, muss er vielleicht größer ausfallen, weil die anzeige nur flimmert.
alternativ ist das signal, was du vom mobo abgreifst ungeeignet, ich wuerde empfehlen testweise mal den line-out vom cd-player oder aehnlichem gerät der normalen stereo-anlage herzunehmen...
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mogGER-TA
Case-Konstrukteur
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mal OT:
Warum ist das Signal vom MoBo ungeeignet?
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Fabeulous
Gast
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Okay macht hja nix! Ich kann dich verstehen...
Okay dann schaue ich mal eben was ich noch so an Kondensatoren da habe und werde mal ausprobieren ob das funktioniert!
Danke!
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Falzo
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@mogger-ta: ich meinte damit, es könnte vom pegel her ungeeignet sein, zB wenn es ein bereits verstärktes signal für den kopfhörer ist oder ähnliches... muss aber auch nicht sein.
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Fabeulous
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Okay! Ich hoffe es ist gerade nicht das passiert was ich denke was passiert sein könnte! Wenn doch dann bin ich gerade um eine schmerzvolle und mich irgendwie wurmende Erfahrung reicher geworden... Ich hab nämlich gerade mal das mit dem Kondensator ausprobiert, dabei muss ich wohl irgendwas so krank kurzgeschlossen haben das mir gerade eine LED kurz darauf ein LM 3915 und darauf meine Sounkarte abgeraucht ist! Also abgeraucht ist übertrieben(zumindest mit der Soundkarte)!
Die LED und der LM sind mir eigentlich wurscht aber das meine Soundkarte im arsch ist finde ich richtig daneben! Na ja aufjedenfall weis ich jetzt das ich nie wieder etwas elektronikbasteleitechnisches live an meinem PC ausprobieren werde...
Das läuft jetzt wohl auch darauf hinaus das ich mir für einen eventuellen wiederaufbau die Platine ätzen lasse... dann weis ich das ich nicht doch irgendwas kurgeschlossen habe(zumindest ist die wahrscienlichkeit geringer!)
P.S.: Vlt. könnt ihr mir ja was zur Soundkarte sagen 
Undzwar ist jetzt alles nur noch sehr leise und zeimlich verzerrt. Außerdem werden ständig bzw. willkürlich neue sachen erkannt(also neue sachen welche angeblich angeschlossen wurden!
na ja Shit happens trotzdem danke für die tips bis hierhin!
EDIT:
Kleine entwarnung die Soundkarte ist doch nciht kaputt! Nachdem ich sie im BIOS deaktiviert und wieder aktiviert hatte ging sie wieder normal!
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« Letzte Änderung: September 10, 2007, 16:13:09 von Fabeulous »
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Falzo
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an welchem kondensator hast du denn rumgebastelt? die soundkarte sollte das alles wenig tangieren, da der eingangskondensator der schaltung von knolle ja eine entkopplung bietet und gleichzeitig verhindern sollte, das gleichspannungen auf den audio-ausgang der soundkarte zurückfliessen. kannst du evtl. fotos von der platine (ober- und unterseite) nachreichen, das man mal angucken kann, wo der fehler liegen könnte, falls es ein verdrahtungsproblem ist.
und nach wie vor wäre interessant, an was für anschlüsse konkret du das angeschlossen hast von deiner soundkarte...
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Fabeulous
Gast
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Fotos kann ich dir leider nicht bieten weil ich die Platine gestern auseinander genommen habe! Ich werde das jetzt ätzen lassen!
Ich vermute aber das es wirklich ein verdrahtungsproblem war da ich recht blauäugig durch die Gegend verkabelt habe...
Ich hab dir mal das Handbuch von meinem Mobo Hochgeladen--> Anleitung
Auf Seite 30 findest du die Pinbelegung des AC97 Ports. Von den Pins habe ich halt Line_out_L und Line_out_R als Eingangssignale genommen und AGND als Masse...
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#HOTPACK#
Gast
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Ich habs mir einfacher gemacht.
Ich habe mir einen "Sony SEQ-311" genommen, darin sind 2 Platinen exakt so breit wie ein Romlaufwerk, diese ausgebaut, isoliert, übereinandergelappt, eingebaut. Die Soundregler passen auch exakt in eine Romblende, und das Spektrum ist auch leicht angepasst, und fertig ist ein 7-Kanal Spektrum Analyzer par-exelance.
Dann Tontechnisch -> Rechner Out auf EQ-In, und den EQ-Out auf Bastlerchinch Buchsen hinten am Rechner angebastelt.
Von Oben nach unten (Sind 2 übereinandergebaute Siemens Scaleo 800 Alu wobei der obere Kopf steht)
320x240 GLCD
Wasserrad
Ausgleichsbehälter
LIS Blue-Eye 2x20 LCD
Equalizer
Autoradio
Radio-FB
und rechts der Radi
Dann noch Leder & Sprühleder, Wurzelholzklebefolie, und Chrom dran und dann wars gut.
Is locker 2 Jahre her, und existier lange nicht mehr. Man wird ja bekanntlich nie fertig.
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 25.JPG (72.81 KB - runtergeladen 131 Mal.)
70.JPG (113.48 KB - runtergeladen 131 Mal.)
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« Letzte Änderung: September 10, 2007, 22:30:31 von #HOTPACK# »
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Fabeulous
Gast
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okay das ist antürlich auch ne möglichkeit wobei man ersmal das teil haben muss und dann muss man das noch schön finden. Also nichts gegen dich oder deinen rechner aber ich finde das sieht ziemlich improvisiert und zusammnegewürfelt aus
Deswegen würde ich wohl die Selbstbauvariante welche ich gut verstecken kann vorziehen!
Trotzdem Danke!
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#HOTPACK#
Gast
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Ja klar kommts auf den eigenen Stil an, is ja Logo.
Natürlich verdient eine selbstgebaute Schaltung weit mehr Ansehen.
Der Rechner selber ist auch nur mal ein "All-in-1" Konzept gewesen. Kam mal locker auf 40-45 Kilo, und dann ne 1m Hohe Wassersäule mit Licht und Fischen als AGB.
Somit war er auch gleich so unpraktisch wie Gross.
Aber genug OT und Prahlerei. Wolte nur einen Stubser geben, wie ich es machte.
Greetz #Hotpack#
Edit:
Zum Thema -> zusammengewürfel & Improvisiert = Stimmt.
2 Mann - 5 Std Arbeit alles Komplett. Ich und mein Kumpel guckten uns in einem gelangweilten Moment leer an nach dem wir wieder mal die 2 Euro-Kisten PC Material durchforstet hatten, und die Frage "Ja was mach mer'n das WE?"
Es war ein Angriff gegen die Wochends-Langeweile.
Dieser Aufbau hatte in dem Sinne keine Klasse, nur rangeklotzt, geht an, gut.
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« Letzte Änderung: September 11, 2007, 20:21:08 von #HOTPACK# »
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Fabeulous
Gast
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Hallo nochmal,
Also ich habe das ganze jetzt nochmal aufgegriffen.
Ich habe das ganze nun schon drei mal auf meinem Steckbrett zusammengebastelt. Aber keine der LED's will leuchten.
Ich habe auch schon andere Anleitungen ausprobiert aber bei keiner gings!
Kann es sein das die Schaltung nur an einem Verstärker ausgang funktioniert? Bisher habe ich die Schaltung immer nur mit einem Taschenradio ausprobiert(weil dieses ruhig kaputt gehen könnte)...
Danke!
MFG
Fabeulous
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