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Thema: Ultraschallsensoren (Gelesen 10352 mal)
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edgar
Modding-Noob

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Hallo zusammen,
ich bin neu hier, habe diese Seite rein zufällig gefunden. Mein Problem hat nichts mit Computern zutun, aber trotzdem meine Frage. Hier im Forum werden Ultraschallsensoren angeboten, die einen bereich von 10 - 70 cm reichen sollen. ich habe an unserer Kohleheizung zum Abschalten des Getriebemotors einen optischen Sensor, der über eine Zeitschaltuhr einmal am Tag das 12 V Netzteil mit Strom versorgt, dieses schaltet ein Schütz welches den Kraftmotor anstellt. Die Endabschaltung geht zur Zeit über einen optischen Sensor , der sehr unzuverlässig ist. Sehr oft schaltet der Motorschutzschalter den Motor ab, was natürlich nicht gut ist. Nun meine Frage an Euch. Kann ich diese Ultraschallsensoren dafür gebrauchen, denn die Kohle staubt. Wenn ja, wie muß die Schaltung aussehen, diese Sensoren haben 20 oder24 Volt, die 70 cm würden für die Tiefe des Kohlebunkers reichen. Mein Netzteil hat 12 V, kann es auch damit funktionierern. Ich danke schon jetzt für eure Antworten
Euch allen einen schönen Tag
Edgar
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Fabeulous
Gast
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Öhm. Entweder liegt es daran das ich noch cniht ganz wach bin oder ich kann gerade nicht ganz nachvollziehen was du alles wissen möchtest. Erzähl uns doch mal die ganze Geschichte. Also wozu das ganze und so... Hast du einen Kohlebunker zuhause?
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VogeL
Case-Konstrukteur

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hmmm
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Um halb 12 noch nich ganz wach sein.. tz da bin i scho wieder müde.
So wie ich das nun verstanden habe, hat der gute einen kohlebunker der teilautomatisiert ist. Der benutzte optische Sensor ist jedoch unzuverlässig. kann ich mir vorstellen - Kohle -> Staub. Die Frage ist nun ob Ultraschallsensoren hier besser zurechtkommen. Ich hab zwar die Sensoren aber keinen Kohlebunker Daher kann ich das Problem nicht ganz austesten
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Fabeulous
Gast
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Was darf man sich denn unter einem teilautamtisiertem Kohlebunker vorstellen? Ich als "Ergasgenerationslebewesen" würde mal vermuten das die Kohle automatisch nachgeschaufelt wird?! Na ja ich bin gespannt auf die komplett erklärung
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edgar
Modding-Noob

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Hallo
Ja, es ist richtig die Befüllung des Kohlebunkers, das heißt, der Vorrat in der Heizung für ca. zwei Tage Wärme im Haus funktioniert " Halbautomatisch ". Ein Getriebemotor treibt eine ca 4 m lange Spirale an, die durch ein gebogenes Stahlrohr führt. Das Ende des Rohres endet im großen Kohlebunker im keller der vom LKW gefüllt wird. Um nicht jeden Tag die Kohle von Hand in die Heizung zu füllen, haben wir uns diesen Luxus gebaut. Das eigentliche Problem besteht darin, den Getriebemotor abzuschalten über einen Sensor. Mein optischer Sensor schaltet nicht zuverlässig, deswegen die Frage, ob es auch mit diesen hier im Forum angegebenen Ultraschallsensoren funktioniert? Ein Elektriker sagte mir das man soetwas mit einem kapzitiven Näherungschalter machen kann. Dieser würde weit über 100 euro kosten. Ich versuche zwei Bilder anzuhängen. Hoffentlich ist es euch ein bisschen klarer geworden. nochmals danke und Grüße an alle Edgar
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edgar
Modding-Noob

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Hallo
leider ging es mit dem bildern nicht, aber ich könnte sie bei Bedarf per mail senden.
Es ist richtig, gas ist einfacher, aber als bergmann sollte es selbstverständlich sein, daß man mit Kohle heizt.
Der Sensor sitzt oben auf dem Deckel, wo man von hand die Kohle auffüllt.
gruß edgar
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edgar
Modding-Noob

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Hallo
der drucksensor ist nicht möglich, da unten die feuerstelle ist, und die kohle an diesem sensor (bzw. meßplatte)vorbei gehen muß. Die Lichtschranke ist wieder optisch, sicherlich wird der staub die wirkung beinträchtigen. mir geht es darum, ob ich diesen ultraschallsensor einsetzen kann?
gruß edgar
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Falzo
Diktator vom Dienst
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stimme olaf zu, wenn das ganze von oben den abstand zu den kohlen misst, um die füllhöhe zu ermitteln, ist das eher schlecht, eine saubere schaltschwelle zu definieren, selbst mit hysterese und co.
der optische sensor wird dabei eben auch an zwei problemen kranken: erstens kein oder wenig restlicht mit hilfe dessen ueberhaupt gemessen wird (daher wie oben vorgeschlagen, vielleicht eine einfach zusaetzliche beleuchtung im kohlebunker mal versuchen. zweitens der staub, der sich auf das ding setzt.
ich würde hier dann auch auf grobe mechanik setzen, also beispielsweise ein abgeschrägtes blech, das bei entsprchender fuellung durch die kohlen an die wand gedrueckt wird und einen taster betätigt und bei geleertem vorrat mittels einer leichten feder wieder von der wand weggedrueckt wird. das duerfte weniger störanfällig sein, als elektronische lösungen mit licht oder schall...
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Fabeulous
Gast
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Verdammt Falzo... Ich freu mich schon seitdem ich den Thread nach mir gelesen habe das vorzuschlagen was du gerade vorgeschlagen hast!... 
Ne also ich hätte auch gesagt das ich das mit einem ganz normalen Hebel oder Taster machen würde der halt entweder gedrückt wird wenn noch genug oder keine kohle mehr drin ist...
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VogeL
Case-Konstrukteur

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hmmm
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Ich kann dazu nur sagen, das wir mit derlei Sensoren (Die neu übrigens auch weit über 100 EUR kosten) schon eine "Werkstück" erkennung in einer "Vollölbad" Fräse realisiert haben. Das Öl und die Späne haben dem ganzen erstmal keinen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich werd morgen mal das Datenblatt scannen oder zumindestens fotografieren wenns euch hilft
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