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Thema: 1µH Drossel statt 47µH, was passiert? (Gelesen 6677 mal)
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TheSkorpion
Dremelfreund

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Beiträge: 123

Fachgebiet: Elektronik
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respekt 10A für was baust du den das zusammen?
ein schaltplan könnte vielleicht helfen die frage besser zu beantworten, denn so würde ich sagen das entweder die restwelligkeit bei verwendeter wechselspannung größer ist oder sich halt störimpulse nicht ausreichend genug gedämpft werden
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Reisi
Lötkolbenfreak

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Ist die Spule in Serie mitm Triac, wenn ja, dann soll die die Flankensteilheit minimieren.
Die Schaltung wird mit 1µH auch funktionieren, aber der Radioempfang in der Umgebung wird dann nicht mehr so toll sein.
Diese Spule ist zwingend notwendig und selbst 47µH sind da schon eher an der unteren Grenze. Normalerweise nimmt man da min. 100µH. Wenn du keine findest, die deine Stromanforderungen entspricht, dann musst du eben selber wickeln.
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Flo
Case-Konstrukteur

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(Isolierten) Kupfer-Lackdraht... Ein Kollege hat sich mal selbst eine Spule gewickelt und ist bei eBay fündig geworden! Er meinte, dass es bei Reichelt und Conrad nur begrenzte Längen gäbe... Da musst du natürlich auch noch auf den geeigneten Querschnitt des Drahtes achten!
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Novgorod
DCMM - Guru
DCMM - Team

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Döner!
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die induktivität analytisch zu berechnen (also nicht ein schon fertiges bauteil zu messen) ist nicht besonders trivial (biot-savart lässt grüßen )..
es gibt einige näherungen und empirische formeln für diverse spulenarten, nachzulesen z.b. hier.. das kernmaterial kann den magnetischen fluss begünstigen, d.h. mit nem ferritkern o.ä. würdest du dir ein paar windungen sparen, aber prinzipiell geht auch ein luft-kern (hohle spule) mit µr=1 - ist das einfachste, braucht aber am meisten draht
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