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Thema: Pumpenansteuerung HPPS+ (Gelesen 66162 mal)
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TT_Kreischwurst
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Na ihr!
Ich dümpel gerade Stück für Stück in Richtung eigene Wasserkühlung... Das da ein Casecon rundherum entstehen muss ist ja wohl auch klar, oder?
Naja jedenfalls habe ich nach langer Recherche die passende Pumpe für meine Verhältnisse gefunden. Hab mir bei eBay eine Innovatec HPPS+ geschossen. Die 40 Euro taten zwar weh, aber ich bereue sie in keinster Weise. Super Geschoss! 
Ok, das schöne an der Pumpe ist, das man die Modi verändern kann. Sprich Power-, Normal-, Silent- und Automatikmodus.
Interessant für mich sind nur die 3 Ersten. Nun kann man die Zustände über Lötjumper einstellen. Zuerst dachte ich an ein Anlöten von Kabeln und die Anbringung zweier Schalter an die Front. Aber mir passt es nicht, das ich mir so merken müsste welche Kombination der beiden Schalter welcher Modus ist.
Ok. Also brauch ich eine Schaltung die per Tasterdruck die Zustände wechselt. Und mir den aktuellen Zustand am liebsten noch mit LEDs anzeigt... Von Digitaltechnik hab ich nicht umbedingt Plan. Eigentlich weiss ich nur das, was ich von der M-Faq-Hauptseite kapiert habe^^
Ok. Ich habe erstmal die Pumpe auseinander genommen... Die Jumper führen wenn sie gesetzt sind, quasi nur auf Masse. Es gibt 2 Jumper. Die Modibelegung ist folgende:
J1 | J2 | Modus | 0 | 0 | Normal | 0 | 1 | Silent | 1 | 0 | Power | 1 | 1 | Automatik |
"1" soll hier für Jumper gesetzt stehen, "0" für nicht gesetzt.
Soweit OK, wenn ich nun anstatt die Lötbrücken (wie oben links zu sehen) setze, sondern an die beiden Roten Punkte ein Kabel anlöte, so könnte ich aud die Jumper verzichten und nur per Anlegen von High oder Low die Zustände definieren.

"High" ist laut Multimeter 4,8V an der Pumpenelektronik. "Low" (also wenn die Lötbrücke gesetzt wäre) wären 0V, da ja per Jumpersetzung auf Masse gezogen wird.
Also ergibt sich nun die geänderte Wertetabelle von
J1 | J2 | Modus | 1 | 1 | Normal | 1 | 0 | Silent | 0 | 1 | Power | 0 | 0 | Automatik | wobei "1" nun nich für gesetzten Jumper sondern für "high" also 4,8V am Kabel steht.
Da wie gesagt der Automatikmodus für mich uninteressant ist, und ich wollte das beim Start des Rechners die Pumpe im Silentmodus beginnt, habe ich mir folgendes ausgedacht:

Die Skizze ist per "DigitalWorks - Schaltungssimulation" erstellt wurden.
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TT_Kreischwurst
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Ok. An CLK kommt ein normaler Taster. Als NAND-Gatter dachte ich an den MOS 4093, als Negator der MOS 4069 und als AND-Gatter den MOS 4081 Was ich für nen D-Flipflop nehme weiss ich nicht. Kennt ihr kleine?
Da ich 4 Negatoren, 3 NANDs und 4 ANDs benötige, lange ich also mit jeweils einer IC hin.
Gut. Also die Schaltung ist beim Anschalten des Rechners im Silentmodus. Beim Drücken wechselt sie in den Powermodus und dann in den Normalmodus. So geht das das dann immer im Kreis. Der LED-Teil ist optional, aber ganz schnucklig will ich meinen...
Soweit war ich schonmal stolz auf mich, das es (zumindest simuliert) hinhaut. Nun kommt nur noch zwischen J1 und J2- Ausgang und Pumpe ein kleiner Widerstand, der die 5V am Ausgang in magische 4,8V verwandelt und gut ist. Oder ist das gar nicht nötig??
Tue ich der Pumpenelektronik Schaden an, wenn ich die vollen 5V draufgebe?
Soweit sogut... 2 Probleme waren allerdings noch: 1.) Die Pumpe brauch jedesmal einen Neustart wenn die Zustände gewechselt werden und 2.) Silent-> Power -> Normal macht irgendwie keinen Sinn. Es wäre ja cooler, wenn sich der User beispielsweise per Jumper selbst aussuchen könnte, mit welchem Zustand die Pumpe beim Starten des Rechners beginnt und ob sie beim Tasterdrücken leistunsfähiger oder leiser werden soll.
Zu Problem 1: Im Betrieb ist es da sich das Wasser ja noch im Kreislauf bewegt und kein Bauteil nach 1 Sekunde Wasserstillstand abraucht kein Problem mal den Strom wegzunehmen und dann wieder anzulegen. Das passiert logischerweise ebenfalls mit dem Tasterdruck. Die HPPS+ hat auch einen Sanftanlauf beim Starten also ist häufiges Neustarten kein Problem...
Ok. Hier war ich mir unschlüssig wie man es bewerkstelligen könnte. Es ist nach drücken des Tasters (kurzer High-Impuls) ja eine Verzögerung von ca. 1 sek von Nöten, in der das Relais (bzw. die Transistoren) das der 12V-Leitung der Pumpe zwischengeschaltet ist die Stromzufuhr unterbricht(ich glaube zumindest das 5V nicht pumpenintern benötigt wird). Ich dachte an ein NAND Gatter mit interner Hysterese (Schmitt-Trigger?) was einerseits an Masse hängt und an anderer Seite ein Negator vorgeschaltet hat... Naja und irgendwie dazwischen noch ein Kondensator und ein Widerstand der beim Drücken des Tasters sich läd, bzw. entläd und das NAND solange bis er wieder entladen/geladen ist den Zustand wechelst und eben gewünschte Zeit das Relais(bzw. die Transis) die Versorgungsspannung der Pumpe unterbricht. Dann startet sie neu, und alle sind glücklich  So. Einziges Problem: Ich fürchte so funzt es net, da Kondi und Widerstand das Signal zum Schalten des NANDs zu sehr schwächen und auch so bin ich mir absolut unsicher ob man das so machen sollte.
Andere Ideen/Vorschläge??
Problem 2 möchte ich auch noch umsetzen, will mir aber erstmal in Ruhe einen Kopf machen wie ich es eigentlich haben will, bevor ich an die Umsetzung denke...
Vor Monaten spielte ich schon etwas mit Gattern herum und hatte das Problem das beim Drücken des Tasters der Ausgang immer flatterte. Ich habe mir dann folgendes an den Schalter gelötet um dieses Signalflimmern zu unterbinden.
 Funzte 1A, etwas später erfuhr ich das das "Prellen" eines Tasters nen bekanntes Problem ist. Da die Lösungsansätze meisst sehr aufwendig waren und meine Lösung soweit noch keine Macken aufwies, werde ich wieder verwenden
So, lange Rede kurzer Unsinn: Ich hab leider leider nicht umbedingt Ahnung von Digitaltechnik und den ganzen Elektrikkram, aber ich bemühe mich redlich... Ich würde mich WAHNSINNIG freuen, wenn jemand so gütig wäre mal drüber zu schauen und mir meine Fehler aufzuzeigen, mir zu sagen ob die ICs so gehen würden, was für nen D-FF-Baustein man nutzen könnte und was euch sonst noch so ein-/auffällt.
Danke im Voraus, ich hoffe mal auf ein reges Diskutieren mit die Fachmänners
Liebe Grüße, TT_Kreischwurst
p.s.: wenn jemand die *.dwm Datei für den Digitalsimulator möchte kann ich sie gern zumailen, geht hier leider nicht in den Anhang zu packen...
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« Letzte Änderung: September 12, 2009, 13:18:57 von TT_Kreischwurst »
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mak
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M/A/K
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Wow, Respekt, da hast du dir viel überlegt! ^^ Da ich vor nicht allzulanger Zeit über Digitaltechnik geprüft wurde, kann ich dir da hoffentlich ein paar hilfreiche Tipps geben.
Problem 4.8V / 5V: Da kannst du ohne Probleme 5V anhängen, das sollte die Elektronik verkraften. Zur Sicherheit kannst du ja noch einen Widerstand dazwischenhängen, aber ich bezweifle stark dessen Nutzen.
Problem Neustart: Ich weiss nich genau, für was du die Gatter brauchst, meiner Meinung nach kannst du die von dir erstellte Schaltung über einen Widerstand an einen Transistor führen und diesen dann ein Relais steuern lassen, dieses unterbricht dann wenn es aktiviert wird die Stromversorgung für die Pumpe.
Problem Zustände: Dein Schaltbild verwirrt mich ein wenig. Ich glaube, dass ich das einfacher (sprich weniger Gatter) und mit der richtigen Reihenfolge (Silent - Normal - Power) machen kann.
Problem Startzustand: Wie wärs mit Jumpern aus der Platine, die beim Einschalten die FFs seten oder reseten?
Ich mach mich dann mal an die Zustandsregelung.
--- EDIT --- Hier Bild und Schaltung vom fertigen Automaten,wie versprochen einfacher. Naheliegenderweise verwendest du einen 4x NOR-Baustein und lötest vor den Eingang D1 noch einen Transistor, der das Signal invertiert. Die Jumper für den Preset sind übrigens zwingend notwendig, da der Automat aus dem Zustand 00 (Automatik) von selbst nicht mehr weg kommt. Wie man das realisiert, wirst du wohl wissen. Falls nicht, frag nur. Und beim PDF muss man natürlich das .pdf löschen wenn mans runterlädt.
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TT_Kreischwurst
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Wie man das realisiert, wirst du wohl wissen. Du traust mir glaub ich zuviel zu^^
Also, soweit ging ja deine Schaltung. Ich habe mir überlegt, das es schön wäre den Startzustand jumpern zu können. Quasi ne dreier Jumper-reihe wo in der Mitte High liegt und entweder Power- oder Silent-start gejumpert wird. Wenn kein Jumper sitzt ist der Normal-Modus als Startwert definiert.
Die anfänglich angesprochene Idee, zwecks Laufrichtungsjumper habe ich verworfen. Macht bei nur 3 Zuständen wohl kaum Sinn.
Aussehen tut das Ganze dann so: Youtubevideo vom Funktionsprinzip der Schaltung
Mit etwas geänderten LED-Spiel:
 So gefällt es mir das mit den LEDs wesentlich besser...
Und nochmal in betörenden 12 Sekunden Video, denn n Vid sagt mehr als 1000 Worte.
Als dualer FlipFlop mit Set und Reset wäre doch der MOS 4013 möglich, oder?
Es gibt im Grunde nur noch eine Sache die mich noch stört:
In der 2.Variante ("wachsende" LED-Leiste") sind es 5 NOR-Gatter, 4OR und 3 AND Gatter... Das wären ja 4 DIL-14 ICs... zusätzlich zum FF... Ist es denn Möglich den Schaltungsaufwand etwas geringer zu halten bei gleichem Ergebnis?
Achja: und die Sache mit den *.dwm-Dateien austaushen war ein Flop, da das net funzt wenn wir beide nur die Trial-Version haben.

Liebe Grüße und erstmal schönen Dank, TT_Kreischwurst
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TT_Kreischwurst
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Ui, das ist ja fein! Schön eingekürzt^^ Wusste nicht das das so einfach gehn kann mit dem setten.
Aber so richtig hinhaun tut deine neue Schaltung nicht. Wenn der PC angeht und kein Taster gedrückt ist, dann kommt der Impuls auf die Sets. Wenn allerdings der Impuls verklungen ist, stellt sich ein Zustand ein, mit dem man durch Drücken des Tasters net mehr rauskommt... So wie sie jetzt ist, funzt es nur, wenn man beim Anschalten des Rechners, den Taster gedrückt hält und dann erst loslässt.
Also nicht der Brenner... Oder hab ich was übersehen/misverstanden?
(edit: hier noch das Beweisvideo )
liebe Grüße, TT_Kreischwurst
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TT_Kreischwurst
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Hm -.-'
Ich kapiers immer noch net.
Angenommen wir haben R1=1kOhm und R2/R3 jeweils 2kOhm... Nun liegt + an VDD an (anschalten), der Kondensator wirkt kurzzeitig wie ein Kurzschluss, warum sollte der Impuls an bsp. S2 ankommen? Wenn doch Strom den Weg des geringesten Widerstands geht, müsste der Impuls doch über R1 (kleiner) auf Masse gezogen werden und nicht über R2(größer) an S2, oder?
Ich hab mal in der Schrottkiste gekramt und das ganze wie folgt zusammen gebatzelt: VDD=5V, C=47µF, R1=1000 Ohm, R2= 250 Ohm und an S2 ne LED... Tatsächlich ist es so, das wenn kein Jumper gesetzt ist, nen Impuls an der LED ankommt und sie kurz glimmt. Wenn der Jumper gesetzt ist, passiert angenehmerweise nichts.
Für den "originalen" Versuchsaufbau (also wie du ihn gepostet hast) fehlen mir blöderweise die Teile... Meine Elektronik-schrottkiste ist also noch nicht umfangreich genug^^
Naja... Wär schön, wenn du mir das nochmal erklären könntest... Sry für die Begriffsstutzigkeit, aber ich bin ja noch in der Lernphase.
Für mich ist Elektronik momentan so wie Teenie-sex... Ich weiss nicht genau was ich da mache, aber es ist total spannend^^

Grüße!
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mak
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Ok, dann klär ich dich mal auf! 
Deine Überlegung mit dem Weg des geringsten Widerstandes ist richtig, ausser dass du es ein wenig zu absolut siehst. Natürlich wählt ein kleiner Teil das Stromes auch anstrengenderen Weg. Diese Überlegung kannst du allerdings nur machen, wenn beide Wege nach Rom, oder in unserem Beispiel nach Masse führen. Die Wege über R2 und R3 führen aber an die FF-Eingänge. Und die sind nicht gerade die Stromfresser, es fliesst so gut wie kein Strom.
Das RC-Glied erzeugt am Knoten in der Mitte ein Potential, das von HIGH nach LOW wechselt. Die Set-Eingänge könnte man nun direkt da anschliessen, es würde funktionieren. Auch wenn man da noch Widerstände einbringt, haben die keinen Einfluss, da kein Strom durch sie fliesst. Hingegen können wir nun per Jumper die FF-Eingänge auf LOW ziehen. Da die Widerstände gross sind, wird die Funktion des RC-Gliedes dann nur unwesentlich beeinflusst. Ich würde sie 10mal grösser wählen als R1.
Alles klar?
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TT_Kreischwurst
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Stimmt das mit dem Transistor so?
(und der Rest^^)

Danke erstmal für die rege Hilfe!  TT_Kreischwurst
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mak
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Der Teil unter C1 und R4 ist korrekt, hingegen wird der Transistor nicht überleben. Ersetze den oberen Teil mit folgender Schaltung:
VDD --- Taster          |         R4    +--- Clock          |     |          +------+          |     |     ,--- Relais         C1   R5 --- |<          |          |        GND       GND
R4: 100 Ohm R5: 1 kOhm C1: 1 uF
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« Letzte Änderung: September 7, 2009, 21:32:55 von mak »
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TT_Kreischwurst
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Das versteh ich nicht ganz (wie sicher zu erwarten war^^)
Ich hab sie nochmal geändert... Wär cool wenn du mir verrätst warum es so net klappt...

Zur besseren Ãœbersicht habe ich das FF-Setten mal getrennt gemalt.
Im oberen Teil hast du nun also den entprellten Taster (Schaltung siehe oben) und die Invertierung des Signals...
Beim Druck des Tasters kommen ja 5V an.. Wenn ich nun über R5 (wie groß?) den npn(wie der BC337) an der Basis ansteuere und an C Masse liegt. So müsste doch bei Spannung zwischen C und B der Emitter auf Masse gezogen werden, oder? Dann würde R6 den Kurzschluss zwischen VDD und Masse vermeiden, das Relais aber nur Masse an beiden Steuerpins bekommen und die Stromzufuhr zur Pumpe unterbrechen.
Wo liegt denn da der Denkfehler??
Achja: der Vollständigkeit halber kommt zwischen Pin 2 des JP3 und R5 noch ein Abgriff für den CLK der FFs...
So. Hoffe mal auf die große Erkenntnis 
Liebe Grüße, TT_Kreischwurst
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