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Autor Thema: Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II  (Gelesen 561471 mal)
Gummelblub
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was soll ich bloß schreiben


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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #210 am: April 12, 2004, 18:21:40 »

also ich finde den fehler net...
ich habe ja schonmal gepostet...
(also ich hatte erst 12V ohne den OP angelegt.., dann den OP druf gemacht und dann hats auch net gefunst...)
hier sind jetzt ein paar bildaz vom ganzen


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Falzo
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #211 am: April 12, 2004, 22:31:59 »

vergleich mal deine unterseite mit dem letzten layout von der unterseite... da faellt dir nix auf?

ich seh auf anhieb, das die verbindung zwischen pin4 vom IC und dem trimmer fehlt. ergo der luefter also nichtmal nen masse-anschluss hat...
auf deiner unterseite wär das relativ mittig eine senkrechte verbindung die fehlt.

mal ehrlich, das haette man, wenn man danach sucht, aber finden koennen, oder?
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hackspider
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #212 am: April 13, 2004, 10:53:28 »

Ich war grad beim elektroladen um die ecke
Da hab ich grad mal die Eigenschaften des IRF 5305
das hatt 55V is ja okay aber dann bis 31A und 110Watt und minimalster widerstand bei 16A is das normal ich hab jetzt einen anderen P fet von ihm bekommen weil er den IRF5305 nicht da hatte aber ist das normal Huh
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Klinkerstein
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #213 am: April 13, 2004, 11:52:25 »

also vorab. er hat nicht 55V, sondern verkraftet maximal 55V zwischen Drain und Source.
der kann 31A ab, maximal, auch auf dieser strecke. und das minimalgedöhns kann durchaus sein, aber sein durchschnittlicher widerstand im angeschaltetem modus auf der Source Drain Strecke 0,06Ohm. und damit rechnet man auch. wenn man den Drop in Volt haben will und vielleicht 31A fließen, nimmt man U=R*I, das wären 0,06R * 31A = 1,86V drop. hängste nen kleine lüfter mit 0,2Ampere dran, dann wären das U=0,06*0,2 = 0,012V.

PS: theoretisch kannste jeden P-channel Mosfet nehmen. was hat er dir für einen gegeben?
« Letzte Änderung: April 13, 2004, 11:52:50 von Klinkerstein » Gespeichert
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #214 am: April 13, 2004, 11:58:29 »

joa also auf meinem steht SFP9540
der hat gesagt das würde locker reichen
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Klinkerstein
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #215 am: April 13, 2004, 11:59:33 »

ja der ist soweit ok. hier mal die daten
http://www.fairchildsemi.com/ds/SF/SFP9540.pdf
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hackspider
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #216 am: April 13, 2004, 12:25:38 »

joa habs halt für das da real nodrop modul für die lasvegas gebrauch
habs soweit zusammengelötet und ich muss sagen es funzt wirklich ist echt cool
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Falzo
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #217 am: April 13, 2004, 15:41:29 »

die Ampere Zahlen sind eher nebensache, entscheidend ist wie klinker schon erklärte der 'innenwiderstand' von dem ding, und hier gilt, je kleiner, desto besser!
dein P-Channel hat mit 0,2 Ohm nen 3 mal so grossen Widerstand, was soviel heisst, wie: auch der Drop ist dreimal so gross im Vergleich zum irf5305 ... bei 1 A (also 12 Watt Luefterlast) wäre mit deinem P-Channel der tatsaechlich auftretende Drop eben mit 0,2 Volt schon klar messbar, beim irf5305 dagegen mit 0,06 Volt noch nicht wirklich vorhanden...

natuerlich alles nur rumrechnerei, solange man 1-2 durchschnittliche luefter pro channel betreibt, merkt man so oder so recht wenig vom theoretischen dropout ;-)
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #218 am: April 17, 2004, 08:39:03 »

Ich habe mir nun endlich die 10k-Widerstände besorgt, und...es funzt  :b :b :b

Danke nochmals an Falzo für diese gute Idee :respect:

Schau

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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #219 am: April 22, 2004, 00:59:20 »

Hiho,

ich habe schon länger nach so einer Steuerung gesucht, nur habe ich ein paar Fragen zu Schaltung Smiley.

Bitte mich bei Fehlern zu korrigieren Smiley.

Mein momentaner Wissensstand:

Sobald man den Rechner einschaltet liegen am Poti 12V an. Über das Poti regelt man dann die Spannung, die später am Lüfter anliegen soll. Diese leitet man in den I- Anschluss des IC. Der Mosfet ist ein selbstsperrender P-Kanal-Mosfet. D.h. am Anfang sperrt er und somit liegen am IC am I+ 0V an. Nun prüft der IC beide Spannungen und regelt die Ausgangsspannung. Das Poti liegt am I-, schätze ich mal, damit die Ausgangsspannung negativ ist, da das Gate am Mosfet negative Spannung benötigt. Nun regelt der IC die Ausgangspannung am Gate. Sobald Spannung zwischen Gate und Source anliegt beginnt die Brücke zwischen Source und Drain an zu leiten. Sehe ich das richtig, dass diese umso mehr Spannung anliegen hat und somit auch mehr Spannung am Lüfter anliegt, je mehr Spannung am Gate anliegt, da die Brücke durch mehr Spannung am Gate besser leitet? Also der IC immer mehr Spannung draufgibt, bis zwischen Source und Drain die Spannung anliegt, die auch am I- anliegt? Ist das mit Unabhängigkeit von der Durchsteuerspannung gemeint? Natürlich müßte das auch umgekehrt funktionieren, also Spannung wegnehmen wenn man am Poti die abgegriffene Spannung verringert. Nun noch ein paar Fragen Smiley. Ich verstehe nicht, wie der Trimmer in der Anordnung eine Mindestspannung einstelt. Die abgegriffene Spannung wird doch auf gnd gelegt? Auch verstehe ich nicht, wie der Widerstand und der Elko in deren Anordnung eine Anlaufhilfe darstellen.

Naja ich hoffe auf Antworten und nicht ignoriert zu werden. Jeder hat mal klein angefangen  Grin.
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #220 am: April 22, 2004, 08:52:23 »

Ich verstehe nicht, wie der Trimmer in der Anordnung eine Mindestspannung einstelt. Die abgegriffene Spannung wird doch auf gnd gelegt? Auch verstehe ich nicht, wie der Widerstand und der Elko in deren Anordnung eine Anlaufhilfe darstellen.
Das Potentiometer P1 ist als Spannungsteiler eingebaut, wenn man nun den Widerstand zwischen 0 und den angegebenen 10k ändert, liegt am mittleren Pin eine Spannung von 0-12V an. Betrachten wir nun den Trimmer. Wenn wir z.B. dort den Wert 2k einstellen, haben wir in der Gesamtheit einen Spannungsteiler, den wir von 2k-12k einstellen können. Also verschieben wir damit den Nullpunkt, da wir den Widerstand nicht auf Null reduzieren können.
Die abgegriffene Spannung wird an den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers angelegt, gekennzeichnet durch das Minuszeichen. Es bedeutet nicht GND.

Der Elko sorgt beim Einschalten für einen gewissen Stromfluss, da sich der Kondensator ja erst mal Aufladen muss, dieser ist dafür verantwortlich, dass der angeschlossenen Lüfter kurzzeitig mit den vollen 12V versorgt wird. Ist der Kondensator aufgeladen, fließt auch kein Strom mehr, der Anlaufprozess ist vorbei.
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #221 am: April 22, 2004, 09:50:03 »

Danke für die Antwort Smiley. War das mit dem Mosfet denn richtig?

Hmm ich habe das irgendwie nicht verstanden. Das geht also nicht direkt auf GND. Dann müßte das ja auch am Minus der Kondensatorplatten und des Lüfters anliegen. Dementsprechend müßte der Lüfter doch dann immer mit genau dieser Spannung weniger laufen. Wenn das Spannungsteiler aufgebaut ist, dann kannst Du doch immer noch zwischen 0-10k regeln, nur dass halt höchstens 12V-die Spannung am Trimmer abgegriffen werden kann oder nicht. Was bringt es denn die Spannung am Trimmerin den invertierten Eingang zu schicken? Das mit dem Kondensator habe ich nicht verstanden. Vor allem was dann auch der Widerstand da bringt.

Was passiert denn genau an den Komponenten nach dem Einchalten?
« Letzte Änderung: April 22, 2004, 09:51:00 von Lopsch » Gespeichert
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #222 am: April 22, 2004, 10:00:19 »

hier wird niemand ignoriert... zunächst mal: das mit der negativen spannung stimmt so nicht. am gate muss je nach mosfet eine spannung zwischen ca 9 und 8,5 volt anliegen damit dieses von 0 bis 12 volt durchsteuert. es stimmt also _nicht_, das eine erhöhung der spannung am gate zu einer erhöhung der spannung am luefter führt, es ist genau umgekehrt ;-) problematisch ist halt der eigentlich kleine bereich in dem diese regelung passiert.

das I- bedeutet, wie crawler treffend sagte, das es sich um den invertierenden Eingang des Operationsverstärkers handelt. invertierend ist hier mit vorsicht zu geniessen, da operationsverstärker in verschiedensten beschaltungen verschiedenste dinge tun. für unsere schaltung arbeitet der IC einfach nur als Komparator bzw. Vergleicher, wie du es schon richtig verstanden hast, regelt er seinen ausgang solange rauf und runter, bis die spannung an beiden ausgängen gleich ist (er versucht es zumindest, haengt natuerlich von der beschaltung drumherum ab, ob er das ueberhaupt kann)

genauso meinte ich das dann auch mit unabhaengigkeit, also selbst wenn die vom mosfet benötigte spannung nicht bei 8,5-9 volt liegt sondern bei 3-5 volt liegen wuerde, wuerde die schaltung funktionieren, eben da auch hier der operstaionsverstärker versucht eine spannung an seinem ausgang einzustellen, die bewirkt, das beide eingänge gleich sind.

interessant ist hier vielleicht noch, das die beschaltung der eingaenge also die belegung von I+ und I- die richtung vorgibt in die er steuert. liegt die referenzspannung an I- über der von I+  regelt er runter und liegt sie drunter regelt er am ausgang hoch, sozusagen ein invertiertes regelungsverhältnis!

würde man die eingaenge vertauschen, hiesse das wenn die referenzspannung nun an I+ unter der von I- liegt und er die spannung wieder runterregelt, würde die spannung vom luefter weiter sinken, statt wie eigentlich verlangt steigen. ergo wuerde die schaltung sorum nicht funktionieren!

das mit dem spannungsteiler, und der der funktion des trimmers hat crawler sehr schön erklärt, was den elko als anlaufhilfe angeht, hat er auch recht. solange der kondensator auflädt steigt die spannung über ihm in form einer kurve an, das heisst wir haben zunächst 0 Volt die langsam (innerhalb ca 0,5 ms) auf 8-9 volt ansteigen, das heisst der MOSFET steuert kurz voll durch und regelt dann erst langsam runter, wenn sich die regelung am OP einstellt...
« Letzte Änderung: April 22, 2004, 12:03:58 von Falzo » Gespeichert

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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #223 am: April 22, 2004, 10:25:43 »

Hmm ich scheine echt zu dumm für das Thema zu sein Sad.

OK das mit dem Mosfet habe ich hintereinander.

Zum Trimmer: laut Schaltplan geht die Spannung aber auf V- und nicht I-. Daher verstehe ich das nicht. Würde es auf I- gehen wäre klar, dass dann mindestens dort schon mal die Spannung vom Trimmer anliegt und dann noch maximal der Rest der 12V über den Poti dazukommen können.

Zum Kondensator: wie kommt der an die 12V da blicke ich nicht durch und was macht der Widerstand R1?

Achja und liegt die Spannug des Trimmers nicht auch am Minus vom Lüfter an?
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Re:Lüftersteuerung ohne Spannungsdrop v2.0 - NoDrop II
« Antwort #224 am: April 22, 2004, 11:36:09 »

V- ist Masse, und der minusanschluss vom lüfter ist auch Masse, Masse ist 0 Volt und da 'geht' auch keine spannung drauf...

wenn man den schaltungsteil mit poti und trimmer getrennt betracht, würde das ganze einfach nur einen widerstand darstellen ueber den die gesamten 12 volt abfallen, oder anders ausgedrückt verbraucht werden. am einen ende hast du 12 Volt und am anderen 0 Volt... auch auf der Minus-leitung hast du immer 0 Volt. veränderlich ist hier nur die Plusleitung und zwar auf einen wert der zwischen 0 und 12 volt liegt.

die differenz aus beiden leitungen ergibt dann die versorgungsspannung. und da wie eben beschrieben die minus-leitung = masse = 0 Volt ist, ist die versorgungsspannung des luefters immer genauso hoch wie die spannung auf der plusleitung...

zurueck zu poti und trimmer: du musst ja bedenken, das durch einen widerstand die spannung verringert wird, also es ist ja nicht so, das "12 volt" durch einen widerstand "durchfliessen" und auf der anderen seite wieder "herauskommen" ;-)
du musst den trimmer und poti als einen gesamten widerstand vorstellen, wie schon geschrieben liegen an einem ende 12 volt und am anderen ende 0 volt, das ist völlig unabhaengig davon wieviel Ohm oder kOhm der hat und wie das eingestellt ist! der widerstand dazwischen verbraucht die spannung.

die einstellung nun bestimmt lediglich das verhaeltnis der zwei seiten eines teilers! wenn also auf der einen seite 75% des gesamtwiderstandes und auf der anderen seite die restliche 25%, dann wird am abgriff die spannungsdifferenz aus 12-0 Volt in genau diesem verhaeltnis geteilt, also im oberen bereich fallen 9 Volt ab und im unteren 3 Volt...

da der operationsverstärker auch gegen masse misst, liegen dann also an seinem eingang genau diese 3 Volt als referenz für unsere steuerung an. kehren wir durch drehen am poti das verhaeltnis um, zB in 25% oben und 75% unten, fallen also im oberen des widerstandes nur noch 3 Volt ab, dafuer 9 Volt im unteren, was bedeutet das auch der OP jetzt 9 Volt misst und einregelt!

ich arbeite hier ganz bewusst ohne absolute angaben zu den werten des widerstandes, weil das rein theoretisch egal ist. liesse man den trimmer weg, wäre der gesamtwiderstand immer der wert des potis und durch drehen an selbigen könnten das verhaeltnis der seiten von 0:100 bis 100:0 regeln. haengt man jetzt einen trimmer in form eines einstellbaren widerstandes hinzu, so verschiebt sich das verhaeltnis je nach diesem wert... auf beispielsweise 0:140 bis 100:40 - auf der linken seite kam einfach der wert des trimmers dazu, und diesen wert kann ich durch drehen am poti nicht ausgleichen, ich kann sozusagen nicht ganz runterdrehen.

hoffe das verwirrt dich nicht noch mehr... sinnigerweise solltest du glaub ich mal ein paar grundlagen zum widerstand und spannungsteiler nachlesen, dann wird das vielleicht etwas leichter verständlich :-)
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