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Autor Thema: LEDs dimmen per Drehknopf  (Gelesen 15562 mal)
Boldar
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Re: LEDs dimmen per Drehknopf
« Antwort #15 am: März 30, 2010, 04:02:30 »

Steckbrett, geschuhte Litze, Anschlussstecker, Programmer, etc sind kostenlos??

Sinn eines Evaluationsboardes ist simpel und einfach das man ohne großes Gehadere anstänge In-und Outputs zum probieren hat. Ich möchte mal sehen wie Sockel für so ziemlich alle geläufigen AVR-Typen, 8 entprellte Eingänge, 8 Ausgänge, externer Quatsch und der restlich auf dem STK500 findbare Klimbim auf deinem Steckbrett aussehen.
Nebst 1/2m² Steckbrett und 12kg Litze wird es der AVR-Einsteiger sicher megaeinfach haben durchzublicken Roll Eyes

Ich finde die Evaluationsboars haben mehr als nur Ihre Daseinsberechtigung, zumal sich das STK500 auch als ISP nutzen lässt.
Welchen Sockel?
Dafür hat man doch steckbretter.
Geht man zum Elektriker und spendierst dem nen Bier, dan kriegste Klingeldraht für 10 Jahre.
Und auf das Steckbrett steckt man natürlich nur das drauf, was man gerade braucht.
Programmer: 2 Wiederstände und ne LPT-Buchse.
Oder aber nein, die Bonzenversion mit dem Transistor, die ist ja sooviel teurer, sind ja fast 50 cent.
Auf die 80 bzw. 40€ kommt man allerdings auf keinen Fall, und man bleibt flexibler.
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OlafSt
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Re: LEDs dimmen per Drehknopf
« Antwort #16 am: März 30, 2010, 08:39:03 »

Du hast den Sinn hinter TT's Post nicht verstanden.

Mit einem Eval-Kit wie dem STK500 stecke ich nen AVR auf den Sockel, flashe mein Programm rein und ich weiß genau: Wenn es anschließend nicht so funktioniert wie gedacht, dann liegt es an meinem Programm.

Und nicht möglicherweise an oxidierten Kontakten im Steckbrett. Oder oxidierten Anschlußklemmen, die mal Kontakt haben und mal nicht. Oder an einer von 450 Leitungen, die ich versehentlich falsch gezogen habe. Oder einem ausgetrockneten Elko. Oder, oder, oder.

Mit dem Eval-Kit schließt man eine Million mögliche andere Fehlerquellen schlicht aus. Ist die Software im µC getestet und funktioniert, dann gehts aufs Klemmbrett. Wenn es dann nämlich nicht funktioniert, ist es der Aufbau - nicht möglicherweise eine von zweitausend Assemblerzeilen, die ich vermurkst habe.
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Erstens: Lies was da steht. Zweitens: Denk drüber nach. Drittens: Dann erst fragen
Boldar
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Re: LEDs dimmen per Drehknopf
« Antwort #17 am: März 30, 2010, 13:29:16 »

Unter den Gesichtspunkten hast du sicherlich recht, ich hatte jedoch bisher noch keine so komplexe schaltung auffem steckbrett, als dass es extrem unüberlichtlich würde.
Ich habe mit einfach nen paar entprellte Eingänge und Ausgangstreiber mit LED auf nen Lockraster gelötet und stecke das bei Bedarf dazu. Muss im Endeffekt jeder selbst wissen, ich würde mir auf jedenfall statt 70€ auszugeben eher eines der vielen freien Evaluationsboards aufbauen, das kommt selbst mit ätzen lassen erheblich günstiger.
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Re: LEDs dimmen per Drehknopf
« Antwort #18 am: März 30, 2010, 14:20:45 »

Kompletten Neueinsteigern würde ich ohnehin einen Blick auf die Arduino-Plattform empfehlen. Kostengünstig Hardware, kostenlose Entwicklungsumgebung, kein separater Programmer nötig. Wenn die Ansprüche steigen, kann man den verbauten AVR auch für "normale" Programmierung verwenden, auf dem Arduino Duemilanove ist eine 6poliger Stiftleiste für ISP vorhanden. Damit überschreibt man dann den Arduino-typischen Bootloader und hat ein herkömmliches Experimentierboard mit einem ATmega328, USB-seriell-Schnittstellenwandler von FTDI mitsamt des benötigten Hühnerfutters. Wink
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Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen.
(Heinrich Heine)
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