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Thema: DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors) (Gelesen 65827 mal)
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Falzo
Diktator vom Dienst
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ich wuerde befuerchten, das der wirkungsgrad des ne555 zu stark einbricht, und damit auch die spannung... es kommen eh nur 20-22 volt aus der verdopplung, wenn die ein bisschen sinken und man dann noch 1,5 volt drop durch den OP abzieht bleiben vermutlich schnell nur noch 16-18 volt uebrig, ob das wirklich noch reicht...
darüberhinaus solltest du nicht die 24 volt durch das poti jagen, ich wuerde schaetzen, das dann die schalter unter umstaenden bei bestimmten schaltstellungen zuviel abbekommen könnten ;-/ musst aber auch gar nich, 5 oder 12 volt reichen, der OP ist ja ein Verstärker und zwar ein spannungswelcherdings ;-) wie man das ganze zur spannungsverstärkung beschaltet (und damit auch den invertierenden eingang benötigt) guckst du dir am besten auf den seiten vom elektronik kompendium mal an (quasi als hausaufgabe :-P)
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Falzo
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ja das mit dem P-Channel sollte gehen, da brauchs aber nich son komplizierte steuerung fuer, da kann man auch die integrierten digi-poti-lösungen nehmen, die koennen zwar nur so an die 5 Volt differenz regeln, aber bei dem p-channel sinds ja nur so 0,3-0,5 Volt oder so aehnlich...
ich bin halt nach wie vor skeptisch, wie temperaturstabil das ganze im eingebauten zustand so bleibt, abwarten und tee trinken, oder bei gelegenheit mal nachbauen und probieren :-)
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Falzo
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also wenn ich jowblob recht verstanden hab so steuert er das ganze mit dem rechner per lpt an und nicht mit tasten, aber im prinzip nimmt sich das ja nix, also wäre die antwort auf deine frage fast ja ;-)
Gegenfrage: wieso die frage?
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Spunky
Case-Konstrukteur

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Das funktioniert? Muß ich nicht, um die Spannung an der Last festzulegen, den Strom kennen, also den Widerstand des Verbrauchers? Korregiert mich, wenn ich mich irre, aber einen Transistor steuert man über den Basisstrom. Der Kollektorstrom ist dann um den Verstärkungsfaktor höher als der Basisstrom. Zur Berechnung musste man dann noch die Kennlinie des Transistors haben. Oder hast du das alles berücksichtigt?
Deine Schaltung hätte man auch mit einem D/A-Wandler bauen können. Damit hätte man den Aufwand drastisch reduziert.
Spunky
Nachtrag: Ich will die Schaltung nicht schlecht machen. Im Gegenteil, ich finde sie gut :respect: . Gerade das Entwickeln solcher Schaltungen kann nicht jeder. Gerade in der Elekronik führen ja sehr viele Wege zum Ziel.
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« Letzte Änderung: Oktober 19, 2003, 02:32:23 von Spunky »
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„Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet als wir gewesen sind, dann soll Euch der Teufel holen. Diesen frommen Wunsch mit aller Hochachtung geäußert habend bin ich Euer ehemaliger, gezeichnet: Albert Einstein.“ --->>> AFAIK? IMHO? HTH? Guckst du hier -> Chat-Akronyme / -Abkürzungen <<<---
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Falzo
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die steuerung von f-hörnchen find ich ganz gut, abgesehen vom aufwand den spunky ja schon angesprochen hat ;-)
was mir zu denken gibt sind die besagten 11,8 volt, das kann in der praxis eigentlich nicht klappen da der transi nen typischen drop von mindestens 0,7 Volt haben duerfte. hast du in der simulation auch nen lastwiderstand drangehängt, oder meintest du vor dem transi?
statt der 4066 wuerd ich nen multiplexer nehmen, der schaltet dir dann gleich den gewünschten eingang auf einen ausgang, ist vielleicht noch etwas uebersichtlicher, allerdings bleibt bei beiden varianten mein problem, das das immer noch nicht ausreicht um 24 volt zu regeln
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