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Thema: DigiPoti (Widerstand überbrücken / Widerstand eines Transistors) (Gelesen 65840 mal)
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j0w bl0b
Lötkolbenfreak

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welche dioden in welcher schaltung? no drop? die kannste nich weglassen, die werden ja zum verdoppeln benoetigt und haben auf den 'end-drop' keinen einfluss... Ich dachte ich hätte irgendwo gelesen dass eine Diode in der Schaltung doch für einen Drop von 0,7 V sorgt.
der 4067 legt am ausgang das an, was er am jeweils geschalteten eingang bekommt, bzw. andersherum... Danke!!! 0^0
guck mal in den digipoti-thread bei langzeitprojekte, das läuft ja ungefähr darauf hinaus! Man sollte schon wissen dass es bereits einen Thread dazu gibt. Wenn ich zuhause bin werd ich's mir durchlesen.
zu den relais und innenwiderstand, jedes relais hat nen innenwiderstand, der stammt aber von der spule und hat nix mit der nutzleitung zu tun... und was ich halt meinte war, wenn das bei den cmos-schalter aehnlich ist, koennte der widerstand egal sein, aber wie es nu genau ist weiss ich nich... So wie ich es verstanden habe stehen im Datenblatt Widerstandswerte für die jeweilige Verbindung von Anschluss A und B, also auf die Nutzleitung.
EDIT: Tja, da will man im Info-Unterricht gemütlich rumsurfen, und was macht der fiese Lehrer? Einfach 15 min früher mit dem Unterricht schluss! Hier mein Nachtrag:
Nachtrag: die cmos-geschichten funzen freilich nur bis 15 volt oder so, also wennu da mit nodrop und co was verdoppeln willst musste das hinterher machen, aber ich will dich jetz nich verwirren Laut Datenblatt darf der HCC 4067 allerhöchstens 20V Versorgungsspannung (also zwischen VDD und VSS) bekommen, und die maximale Eingangsspannung darf nur 0,5 V darüber liegen. Mit NoDrop wird das also nix ;( .
Muss der MUX eigentlich so "teuer" sein? 1,60 € ist ganz schön happig für einen IC den ich zumindest 6x brauche!
Sofern mir nicht noch jmd einen überwältigenden Grund dagegen liefert werde ich mir die Teile für die Idee mit den Bilateral Switches bestellen und das ganze ausprobieren. Bin sicher dass es klappt... <:0> :§
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« Letzte Änderung: Juni 25, 2003, 15:01:16 von j0wbl0b »
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Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug. J.-Paul Satre, 1905-1980
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Falzo
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ich wuerd auch mit dem digi-poti 12 volt regeln und das ergebnis dann verdoppeln. muss man nur mal sehen, ab welcher mindestspannung der 555 evtl. nich mehr arbeitet... und denn direkt in den mosfet...
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Falzo
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na hinten kommt doch aus deinem poti quasi ne spannung zwischen 0 und 12 volt raus, damit speist du zB ne verdopplungsschaltung rund um den 555, das ergibt (0->12) *2 = 0->24 Volt (rein theoretisch) und die kannste dann direkt in den mosfet jagen.
einziger Knackpunkt is der arbeitsbereich der verdopplung bzw. des 555, da der unter Umständen bei ner spannung von 1 Volt noch nich so gut arbeitet...
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Falzo
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warum soll das nich gehen?
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Falzo
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irgendwo gabs doch die geschichte mit der LED-Taschenlampe hier im forum, da lief der käse doch auch nur mit 3,5 volt oder so...
PS: nicht umsonst ist der Digipoti nen Langzeitprojekt ;-)
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« Letzte Änderung: Juni 26, 2003, 22:38:52 von Falzo »
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Falzo
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ja, das mit dem entprellen wurde hier auch schon erklärt 
es ist so das ein druck auf den taster ja nicht mit lichtgeschwinigkeit erfolgt und daher der flankenwechsel nicht steil von 0 auf 100 erfolgt sondern meist viele kleine schwingungen erzeugt werden, natuerlich alles innem bruchteil vonner sekunde... gleiches gilt fuers finger wieder vom taster runternehmen.
aber wenn dann dahinter eben ein zaehler haengt der meist durchaus hohe frequenzen schafft, kann das problematisch werden, wenn man sauber immer nur einen druck zaehlen will...
naja deswegen jedenfalls die entprellung, damit pro druck immer nur eine saubere flanke entsteht ;-)
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j0w bl0b
Lötkolbenfreak

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Ich wollte doch eigentlich ins Bett....

So, ich habe ein wenig experimentiert mit den SRs die ich schon habe. Dabei ist mir eingefallen, dass das SR ja am Eingang negative Signale (-12V) bekommt, und das ist zu viel (oder zu wenig?) finde ich. Mit den Dioden will ich also als LOW-Signal 0V machen. Das habe ich dann aufgebaut, und dabei ist ein ganz ähnlicher Effekt wie bei einem Taster entstanden. Ich habe dann irgendwelche Kondensatoren so geschaltet, jetzt klappts. Frage: Ist das Elektrotechnisch so korrekt? Ist 0,1nF zu viel / zu wenig / genau richtig? Nicht dass mir anschließend Signale "geglättet" werden...
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« Letzte Änderung: Oktober 11, 2004, 15:11:09 von j0w bl0b »
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