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Autor Thema: Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?  (Gelesen 126286 mal)
Klinkerstein
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #30 am: November 15, 2003, 15:50:10 »

Bei anderen Programmen geht das doch aus, dass er die Playlist auslesen kann...

warum kann man nur eins haben? man kann nur ein visualization plugin haben oder?

Das mit dem ständig aktualiseierne einer flächse dürfte doch auch nich das problem sein, mein "langsames" T6963C kommt damit super klar, mit Liquid MP3

Achja nix für ungut. dsa war kein 800er das war en 650er Wink
Und das andere war ein P1 200 Mhz

hab aber jetz nen XP 1700 Wink
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #31 am: November 15, 2003, 15:54:09 »

Leute, gebt mir doch ne Chance... Ich hab ein GLCD noch nicht mal "live" gesehen, wie soll ich da beurteilen, was geht und was nicht... Schick mir doch dein T6963er zu, dann seh ich ja, was aufmich zukommt - schließlich weiß man ja nie  Grin
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Klinkerstein
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #32 am: November 15, 2003, 17:48:43 »

könnt ich machen, nur müsstest du entweder warten oder die balue Leitung an dem ATX NT Board stecker anzapfen. du hast die qual der wahl
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Spunky
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #33 am: November 15, 2003, 20:54:51 »

Leute, gebt mir doch ne Chance... Ich hab ein GLCD noch nicht mal "live" gesehen, wie soll ich da beurteilen, was geht und was nicht... Schick mir doch dein T6963er zu, dann seh ich ja, was aufmich zukommt - schließlich weiß man ja nie  Grin

Nenn mir eine Belegung, wie ich das Display verschalten soll, und ich schicke dir ein 240x64 mit T6963C und ein SED1330 240x128. Die beiden haben ein Netzteil-Anschluss und Netzteil liegt bei.

Ein kleines 128x64 mit KS0107/108 habe ich heute bekommen. Muß ich nur noch in ein Gehäuse bauen.

Spunky
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #34 am: Januar 5, 2004, 16:56:03 »

So, Leute. Hier war's lange ruhig...

Ich hab mich mal der Zeichendarstellung angenommen. Bei herausgekommen ist ein universaler Character-Zeichner, der für ein 5x7-Zeichen 141us benötigt (4us pro Pixel) - das sind etwa 7000 Zeichen pro Sekunde inklusive löschen des Hintergrundes.

Ihm ist es egal, wie groß die Zeichen tatsächlich sind (5x7 war nur ne Testeinstellung). Je mehr Pixel die Zeichen haben, desto mehr Zeit wird gebraucht und das ganze ist sehr stark von der CPU-Power abhängig.

Beim Studium des T6963c ist mir aufgefallen, das man den Bildschirm "splittet", wenn man den Zeichengenerator benutzen will - da ich LCDHype hier nicht korrekt zum funzen bringe, würde es mich interessieren, ob man dann "obere Hälfte nur Text/untere Hälfte Grafik" hat. Ist dem so, wäre das (für mich) inakzeptabel und ich verzichte auf den eigebauten Zeichengenerator. Da zeichne ich das lieber alles selbst.

Wäre das für alle anderen auch akzeptabel  ?
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fadfreak
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #35 am: Januar 5, 2004, 18:01:09 »

Hey Ho,
Nur so eine kleine Idee :
Die Playlist, mit der Winamp zuletzt beendet wurde, ist immer unter C:\Programme\Winamp\winamp.m3u (natürlich nur Beispiel) zu finden, und ne Text-Datei wirst ja wohl noch auslesen können Wink. Wenn du dann noch die ganzen ID3-Tags haben willst, nimm die ID3Lib! Und schon haste ne Playlist. Einziger Nachteil is halt, das dass immer die Playlist ist, die mit Winampzuletzt beendet wurde.
Naja, vielleicht hilfst trotzdem Smiley.

cu
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Das ist der Webspace von meiner Schule Cheesy...könnt sie euch ja mal angucken Wink
OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #36 am: Januar 18, 2004, 10:26:54 »

So, erste "wirkliche" Experimente mit GLCD's begonnen... Ich hab mir Spunkys T6963c gegriffen, angeklemmt und losgebastelt.

Es handelt sich dabei um ein 240x64-Display, Fontsize=6. Ein voller Bildschirm hat somit knapp 2KB. Es hat mich ziemlich Nerven gekostet, bis ich herausbekommen habe, wie das da alles zusammenhängt. Eimal kapiert, isses eigentlich lächerlich simpel  Wink

Einen kompletten Screen über die Leitung zu jagen dauert rund 20ms (mit vollem Handshake, wohlgemerkt - für jedes gesendete Byte wird eines gelesen), was wiederum heißt, maximal 50 Fullscreen-Updates pro Sekunde  Shocked Keiner war überraschter als ich, nach meinen bisherigen Kenntnissen wären höchsten 3 fps möglich gewesen.

Ein bissel weiter herumgerechnet folgt, das meine PIO-Routinen im Extremfall fast 100KB/s bidirektional übertragen können. Irgendwer hat mal behauptet, bei 8KB/s sei Schluß mit Lustig  Grin

Nach diesen Erwartungen gebe ich mal ne Schätzung ab: wir landen am Ende bei etwa 12-15 fps - wenn mein Bitmap-Kompressor sich als Praxistauglich erweist (und notwendig ist), dürfte zudem mehr als 10% CPU-Last die Ausnahme sein.
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #37 am: Januar 18, 2004, 10:51:41 »

na siehste und wer ist hier schneller mit seinem prog fertig!:)

gegen dich zu proggen macht keinen spaß, du bist einfach zu gut! Wink

wie lang haste den dran gesessen?
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OlafSt
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #38 am: Januar 18, 2004, 17:13:09 »

na siehste und wer ist hier schneller mit seinem prog fertig!:)
Okay, hast gewonnen  Wink

Zitat
gegen dich zu proggen macht keinen spaß, du bist einfach zu gut! Wink

Ach wat - ich hatte einfach Glück, schätze ich mal...

Zitat
wie lang haste den dran gesessen?

Bis zu meiner ersten Meldung etwa 7 Stunden wildes rumexperimentieren und mit dem Logic-Analyzer herumfingern.

Gerade eben ist folgendes passiert:

TADAA - STGLCD V0.0.1.227




Ist übrigens ein vom Parser eingeladenes BMP...

STGLCD unterstützt nun T6963c-kompatible GLCD's - dabei ist es noch nicht einmal richtig angefangen worden  Roll Eyes

Bereits komplett integriert: Die Steuersignale (WR,RD,CE,C/D) können nach belieben auf den 4 üblichen Pins STROBE,AUTO FEED, INIT, SELECT verteilt werden. In der STGLCD.INI korrekt konfiguriert funktioniert das prima.
Einen Parserfehler im PSET-Befehl hab ich auch behoben.

« Letzte Änderung: Januar 18, 2004, 17:19:40 von OlafSt » Gespeichert

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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #39 am: Januar 18, 2004, 18:24:27 »

[smile=0]Olaf ist der grösste!!!!!!11!!!!!!!!11[/smile]  <:0> :respect:
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #40 am: Januar 18, 2004, 20:22:41 »

bin ja ma gespannt wann das fertig ist

wenn ich dann ma geld hab greif ich entweder auf STLCD oder auf STGLCD zurück

[smile=0]Code King Olafst!![/smile]

[smile=1]wenn ich nur so gut coden könnte[/smile] Cheesy
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Spunky
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #41 am: Januar 18, 2004, 22:00:19 »

[smile=1]wenn ich nur so gut coden könnte[/smile]
Ist doch kein Problem. Olaf hat 16 Jahre Vorsprung. Wenn du dich anstrengst, kannst du ihn bestimmt einholen. Ein Computer hast du, Delphi bekommt man als Hobby-Entwickler kostenlos und ein Text-Display für Tests könnte ich dir leihen.

Bei eBay oder auf der HobbyTronic bekommt man preiswerte Bücher für den Einstieg ins Programmieren.

Dann heisst es dir Ärmel hochkrempeln und frisch ans Werk.  Wink

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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #42 am: Januar 19, 2004, 00:22:31 »

Fehlt nur noch ein wenig Intelligenz, logisches Denken, Kombinationsgabe, Gedächtnis, abstraktes Denken und - auch wenn's sich blöd an hört - Disziplin...

[smile=2]Carbrögen for Coder[/smile]
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #43 am: Januar 19, 2004, 09:32:25 »

@Spunky: Meine Karriere begann 1983 mit einem ZX81 (1K RAM) - es sind also 20 Jahre  Grin

@jowblob: Sooo viel Intelligenz ist nicht wirklich erforderlich - erleichtert das ganze aber ungemein. Gilt auch für Kombinationsgabe. Das abstrakte Denken wird sich mehrfach potenzieren, das bringt das ganze mit sich. Am wesentlichsten ist die Logik und das Durchhaltevermögen - denn eigentlich bekommt man nur den Ärger für seine Arbeit und nur äußerst selten einen meßbaren Lohn, gleich welcher Form.

Bis der Screen da erschien habe ich 14 Stunden volles Rohr geackert und glaubt mir, so manches Haar ist ausgerissen worden. Ein Glück, das Spunky die Displays alle so schön und so Failsafe aufgebaut hat. Ich werde echt jammern, wenn die alle wieder zurückgehen müssen   Cry
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Re:Was bräuchte eine ordentliche GLCD-Software ?
« Antwort #44 am: Januar 19, 2004, 11:35:34 »

@Spunky: Meine Karriere begann 1983 mit einem ZX81 (1K RAM) - es sind also 20 Jahre  Grin

Ich meinte mehr das Alter. Ein bisschen Erfahrung mit Computern hat Carbrögen ja auch schon. Allerdings hatten die alten Homecomputer einen großen Vorteil. Man musste sich gleich tiefer mit den Teilen auseinander setzen. Selten hatte man gleich Zugriff auf eine Flut von fertigen Programmen. Meistens hat man die Programme aus Zeitschriften abgetippt und anschließend modifiziert. Erst mit den Floppies am C64 begann die Zeit des massenhaften Kopierens und dem einfachen Programm laden und starten.

Heute sind viele doch nur noch dumme Mäuseschubser.  Wink

Aber, man kann das ändern. Man muss nur wollen, sich hinsetzen und anpacken. Praktisch ist, wenn man ein Ziel hat, was man eigentlich für ein Programm schreiben will. Einfach nur Programmieren können wollen bringt einen nicht unbedingt weiter. Wink

Auch hier gilt: Ãœbung macht den Meister!

Spunky
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