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Thema: [vs] LM3914-Bargraph-Modul (Gelesen 52436 mal)
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gr@fx2
Dremelfreund
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Deine Rechnung sollte stimmen. Wenn Du den 1,2k Widerstand eingebaut hast dürfte es aber nur minimal dunkler sein. Ich hab das gerade mal probiert . Obwohl mir die roten Balken gegenüber den grünen, dunkler vorkommen.
Gruß gr@fx2.
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Extension
Plexti
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vorsicht, die rechnung stim nicht ganz, denn http://www.modding-faq.de/Foru...=2677;start=135 zweiten post von unten genau und komplett durchlesen
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« Letzte Änderung: April 20, 2004, 19:46:45 von Extension »
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Gyver
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Modding for life!
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Hab da n Prob mit dem Modul ....
Und zwar funst eigendlich alles, nur meine LEDs flackern ...
Ich kann die regeln, gehen auch je nach Regelung an, flackern nur derbe (so 3-4 LEDs blinken!!)
Hat wer ne Idee oder gleiches Prob???
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gr@fx2
Dremelfreund
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Wie hast du denn die psk-Kontakte mit dem Flachbandkabel verbunden? Ich kann mir nur vorstellen, dass du da ne unzureichende verbindung hast. Da ich keine Crimpzange hab, habe ich die Kontakte verlötet und dann mit ner Spitzange vorsichtig zugedrückt. Ähnlich wie im LV1 Tut. Messe doch mal an dem Kabel mit den Durchgangsprüfer(Piepser) und "nuddel" mal dran rum. Wäre die einfachste Möglichkeit nen Verbindungsfehler zu finden.
Mehr fällt mir grad nich ein.
Gruß gr@fx2.
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Gyver
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Modding for life!
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kann ich mir nicht vorstellen, das es daran liegt, es blinken ja immer die LEDs um den Anzeigebereich, das deutet drauf hin, das der LM3914 nich sauber schaltet oder kein richtiges signal bekommt! Kann da aber schlecht messen (ozzilloskop oder ähnlichen hab ich net!). Werde aber noch mal alle kontakte verlöten und ma weiter gucken ..
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TechnikMaster
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I didn't know it was impossible when i did it.
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Könnte auch sein, das dein "Spunkys-NoDrop"-Modul Probleme bereitet. Falls C4 zu Gross ausfällt, könnte dies zu entsprechender schwankung kommen. Der OpAmp versucht, durch anpassen seiner Ausgangsspannung (an O) den MOSFET so anzusteuern, das an V+ genau die Spannung anliegt, die als Referenz über das Poti an V- anliegt. Ist C4 zu gross gewählt, wird dieser erst aufgeladen, wenn der Op die Spannung an O anhebt. Da sich die Spannung dadurch an V+ nicht anpasst, erhöht die Op die Spannung weiter. Ist nur aber der Kondensator genug geladen, lässt der Mosfet eine entsprechende Spannung durch. Da diese nun aber zu hoch ist, regel der OpAmp O wieder runter. Nun wird aber erst der Kondensator entladen, so dass der OpAmp an O deutlich niedriger regelt, als es seien müsst. Ist der Kondensator nun genug entladen, ist die Spannung an V+ zu niedrig und das ganze geht von vorne los. Also schau dir nochmal die NoDrop an ;-)
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"I want to know God's thoughts, the rest are details." -Albert Einstein
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Falzo
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für die Anzeige ueber den Lm3914 ist aber die Luefterspannung entscheidend, nicht die ausgangsspannung des Op's ... du schreibst ja selber, das sich die spannung des luefters nicht so schnell anpasst wie der op vielleicht rauf und runter regelt um das ladeverhalten des kondensators auszugleichen ;-) für ein flackern oder flimmern wär der kondensator dann doch zu träge...
in den layout-skizzen sind C1 und C2 leider vertauscht, eigentlich ist C2 der kleine gelbe tantal-kondensator und C1 müsste der grössere Elko sein. dabei hat C1 die Aufgabe schwankungen der spannungsversorgung zu puffern und C2 soll das eingangssignal fuer den LM3914 puffern. je nachdem wie du das aufgebaut hast, könnte man versuchen, das ganz zu tauschen, aber obs was bringt? wichtig ist auch das wenn die beiden Kondensatoren verbaut werden, auf deren Polung geachtet wird!
wie schnell flackert bzw. schwankt das denn und hört man das auch am luefter? wirklich aufschluss bringt wahrscheinlich wirklich nur ein messen der luefterspannung..
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Gyver
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So, habs leider nich besser hinbekommen! Habe ne Menge (verkohltes) Flussmittel zwischen den Lötpunkten! Jemand ne Idee, wie ich das wegbekomme?
Egal: Die Lötpunkte berühren sich nicht, habe ich überprüft! Müssten schon andere Gravierende Fehler sein, die ich übersehe!
http://hg18i.symp3.de/bilder/L...orderseiter.jpg http://hg18i.symp3.de/bilder/L.../Rueckseite.jpg
nix für Modems
Ich befürchte, das es nich an einem Lötfehler liegt, habe das Problem, egal wie ich die Module mische ...
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« Letzte Änderung: Mai 14, 2004, 00:00:20 von Gyver »
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Falzo
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die leuchtintensität bleibt nicht nur fast gleich, sie bleibt identisch!
wie schon oft geschrieben, begrenzt der LM3914 den Strom. der unterschied bei 12 Volt ist, das der LM3914 pro LED 7 Volt bei ca 13 mA also ca 0,1 Watt mehr an Leistung in Form von Wärme verbrät, bei 40 LEDS sind das insgesamt gut 4 Watt an Wärme mehr im LV2-Gehäuse...
bau das Ganze erstmal auf und schalte es ein, wenn von insgesamt gut 50 LEDs an der Front nur ein Drittel leuchtet, wirst Du schon fast blind, da braucht man wohl kaum die helligkeit noch zusätzlich hochdrehen wollen...
anderes Rechenbeispiel: eine der verwendeten LEDs hat wieviel? 5000mcd? das entspricht also der leuchtkraft von 5 Kerzen. bei 50 LEDs in der Front entsteht eine helligkeit von rund 250 Kerzen... innerhalb eines 5,25" Schachtes!
denke alle die die LV2 schon live gesehen haben, können bestätigen, das sie ausnehmend hell war, ein normales fotografieren ohne viel einstellen und tricksen war gar nicht moeglich. wer aber dennoch nicht auf uns hören möchte, kann sich Datenblatt und tutorial zum lm3914 zur hand nehmen und dort nachlesen wie der strom fuer die leds berechnet wird... weiter oben in diesem thread findet sich imho auch ein link wo das thema nochmal genauer besprochen wurde. wer es also drauf anlegen moechte kann die LEDs auch mit 20 mA füttern. wir übernehmen aber natürlich keine gewähr, wenn dann die frontblende schmilzt oder die chips zu warm werden etc.
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Gyver
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Also ich hab zwar nur eine Fassung an laufen, aber voll aufgedreht taucht die(trotz flackern )mein Zimmer in n angenehmen rot ....
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Falzo
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also das mit dem flackern ist schon merkwuerdig, eigentlich sollten die kondensatoren das abfangen :/ evtl. ist der kondi an der leitung der spannungsversorgung zu klein, und der am eingangssignal zu gross und dadurch zu träge...
falls die störungen daher kommen, könnte es helfen die beiden kondensatoren auf dem lm3914-modul zu tauschen, siehe Schaltplan, eigentlich gehört der Elko an die Stelle des Tantal und umgekehrt...
darüberhinaus könnte man auf dem no-drop-modul ein kondensator-päärchen verbauen das zusätzlich die versorgungsspannung puffert, dazu zB im freien Bereich zwischen MOSFET und IC einen Elko mit 100µF und einen Kerko oder Tantal mit 100nF einsetzen (rote leitung plus, unterseite schwarze leitung Minus)
ich werd gleich nochmal versuchen, an der no-drop2 zu messen, ob da irgendwelche schwankungen auftreten, bisher hat aber noch keiner ein aehnliches problem gepostet, und die ursprüngliche Schaltung gibt es ja schon ne Weile...
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